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Digital Business & Startups

5 neue Startups: agrantis, ReportAssistant, BaaS:energy, Ährenbrüder, Levered


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: agrantis, ReportAssistant, BaaS:energy, Ährenbrüder und Levered.

5 neue Startups: agrantis, ReportAssistant, BaaS:energy, Ährenbrüder, Levered

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

agrantis
agrantis aus München, von Pia Wolf und Matthias Kuhn an den Start gebracht, konzipiert Software für die Landwirtschaft, “um den Betriebsmittelhandel mit Hilfe von Digitalisierung zu vereinfachen”. Dabei handelt es sich konkret um eine App für “Landwirte, um mit ihren Landhändlern des Vertrauens digital zu interagieren”.

ReportAssistant
Hinter ReportAssistant aus Berlin steckt eine sprachbasierte KI-Software, die den Arbeitsalltag von Tierärztinnen und Tierärzten erheblich vereinfacht, indem sie lästige Dokumentations- und Abrechnungsaufgaben übernimmt. “So wird der Praxisablauf effizienter und entlastet das gesamte Team”, verspricht das von Hannah-Sophie Braun und Gregor von Dulong gegründete Startup.

BaaS:energy
Die noch frische Firma BaaS:energy aus Jülich, von Annika Korbanek und Mario Bande ins Leben gerufen, kümmert sich um nachhaltige mobile Energielösungen. “Unser Geschäftsmodell: mobile, modulare Batteriespeicher, geladen mit grünem Strom. Flexibel, nachhaltig, kostengünstig – grüner Strom, wo er wirklich gebraucht wird”,  teilt das Unternehmen zum Konzept mit.

Ährenbrüder
Bei Ährenbrüder aus Telgte, von den Brüdern Henning, Stefan und Lucas Fockenbrock auf die Beine gestellt, dreht sich alles um vegane Produkte. “Unsere Mission ist es, vegane Alternativen aus deutscher Landwirtschaft zu fördern”, heißt es. Dafür bietet das Unternehmen Premium-Haferdrinks und Popcorn und arbeitet an weiteren veganen Produkten, für die die Rohstoffe aus der deutschen Landwirtschaft stammen.

Levered
Das Berliner Unternehmen Levered , von Marcel Fritz und Spencer Kohan aus der Taufe gehoben, hat “AI-powered growth optimization” im Angebot. Zur Idee des Startups heißt es vom Team: “Our mission is to help product teams leverage AI to create better performing user experiences.”

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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N26-Gründer bald raus? Investoren fordern Führungswechsel, laut Bericht


Die Gründer von N26 geraten ins Visier der Investoren. Droht ein Wechsel an der Spitze? Was hinter dem wachsenden Druck steckt.

N26-Gründer bald raus? Investoren fordern Führungswechsel, laut Bericht

Müssen sich momentan vor Investoren rechtfertigen: Maximilian Tayenthal (links) und Valentin Stalf.
picture alliance / HANS KLAUS TECHT / APA /

Bei der Berliner Digitalbank N26 brodelt es hinter den Kulissen: Nach Informationen des Manager Magazins wächst der Druck auf die Gründer und Co-CEOs Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal. Ein Kreis einflussreicher Investoren soll inzwischen ihre Ablösung aus dem operativen Geschäft fordern – sowohl wegen anhaltender Probleme mit der Finanzaufsicht BaFin als auch wegen enttäuschender Geschäftsentwicklung, schreibt das Magazin.

Stalf und Tayenthal hatten N26 im Jahr 2013 in Berlin gegründet und zu einem der wertvollsten Fintechs Europas aufgebaut. Der rasante Aufstieg wurde von zahlreichen Investoren begleitet, darunter prominente internationale VC’s. Doch inzwischen scheint das Vertrauen in die Gründer erschöpft. Wie das Magazin berichtet, sei intern nur noch die Frage, ob die beiden einem gesichtswahrenden Rückzug zustimmen – eine neue Fassung der Gesellschaftervereinbarung liege allen Parteien bereits vor.

Stalf und Tayenthal raus aus operativem Geschäft?

Ein mögliches Szenario wäre, dass sich Stalf vollständig aus dem Tagesgeschäft zurückziehe und in den Aufsichtsrat wechselt. Tayenthal könnte noch vorübergehend im Vorstand bleiben, bis ein neuer CEO gefunden ist. Beide Gründer halten jeweils rund zehn Prozent der Anteile an N26 und verfügen über besondere Mitspracherechte – was einen Rückzug der beiden komplex macht.

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Altlasten und neue Baustellen

Schon in der Vergangenheit geriet N26 wegen mangelhafter Kontrollsysteme ins Visier der BaFin. Die Finanzaufsicht warf der Bank schwere Versäumnisse im Kampf gegen Geldwäsche und Finanzkriminalität vor und setzte 2021 einen Sonderbeauftragten ein. Unter seiner Aufsicht durfte N26 monatlich maximal 50.000 neue Kunden aufnehmen – ein deutlicher Wachstumsdämpfer. Im April 2024 verhängte die Bafin ein Rekordbußgeld: 9,2 Millionen Euro für verspätete Meldungen aus 2022. Das bis dato höchste Bußgeld gegen eine deutsche Neobank.

Im Juni hob die Bafin die Neukundenbegrenzung komplett auf. Nach der Aufhebung der Wachstumsbeschränkung verzeichnete N26 200.000 Neuanmeldungen pro Monat.

Doch Anfang 2025 gab es erneut Ärger.

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Trotz neuem Risikochef Unmut bei Investoren

Bei einer Sonderprüfung stellte die BaFin zuletzt erneut Defizite fest – diesmal im Risikomanagement. Diesmal das Problem? Die niederländische Tochtergesellschaft Neo Hypotheken und dessen Immobilienkreditgeschäft. Auch das Risikomanagement von N26 selbst wurde erneut von der BaFin kritisiert.

Daraufhin kündigte N26 einen Personalwechsel im Risikomanagement an: Jochen Klöpper, CRO bei der Großbank Santander, löste Carina Kozole, die erst 2023 von der Hypovereinsbank zu N26 kam, ab. Doch das reichte den Investoren offenbar nicht.

Neben den aufsichtsrechtlichen Schwierigkeiten sorgt offenbar auch die wirtschaftliche Performance von N26 für Unzufriedenheit. Die Bank wächst langsamer als erwartet, während Wettbewerber wie Revolut oder Monzo Marktanteile gewinnen. Einige Investoren zweifeln laut Manager Magazin daran, dass N26 profitabel wird – obwohl die Bank nach außen weiter Wachstum betont und ihren Kundenstamm stark ausbauen will.



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+++ Scantinel Photonics +++ Lenox.ai +++ leev +++ turn +++ HTGF +++ N26 +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Zeiss-Spin-Off Scantinel Photonics (25 Millionen Investment) ist insolvent +++ Lenox.ai wird liquidiert +++ leev und turn schlittern in die Insolvenz +++ Sebastian Borek heuert beim HTGF an +++ N26-Gründer stehen offenbar vor dem Aus +++

+++ Scantinel Photonics +++ Lenox.ai +++ leev +++ turn +++ HTGF +++ N26 +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 13. August).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Scantinel Photonics
+++ Pleite!! Das junge Unternehmen Scantinel Photonics aus Ulm, das “Chips für das autonome Fahren” entwickelt, ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Georg Jakob Stemshorn bestellt. Grund für die Insolvenz seien Liquiditätsprobleme, heißt es in einer Presseaussendung. “Aufgrund der Krise der europäischen Automobilindustrie und der damit zusammenhängenden Verzögerung bei der Einführung autonomer Mobilität ist eine geplante Finanzierungsrunde nicht zustande gekommen.” In den vergangenen Jahren flossen knapp 25 Millionen in das Unternehmen, das 2019 Spinn-off von Zeiss ausgegründet wurde. Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Scantinel Photonics. Zu den Investoren der Jungfirma gehören Scania Growth Capital (49 %), Zeiss Ventures (38 %) und PhotonVentures (10 %). Mehr über Scantinel Photonics

Lenox.ai – leev – turn
+++ Noch mehr Pleiten, Pech und Pannen! Das 2023 gegründete Münchner Startup Lenox.ai wird derzeit liquidiert. Das Unternehmen hatte vor, die Arbeitsweise von Fachleuten in verschiedenen Branchen zu verbessern. “At the heart of Lenox.ai is a suite of powerful AI tools designed to automate and enhance various aspects of professional tasks”, teilte das Team von Gründer Michael Jaschke einst zum Konzept mit. Zudem ist das Hamburger Getränke-Startup leev insolvent. Zum Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Sven-Holger Undritz ernannt. “Wir arbeiten mit Herzblut, Liebe und viel Einsatz daran, dass ihr Apfelsäfte serviert bekommt, die euch einfach umhauen”, hieß es einst zum Konzept der Jungfirma. Zu guter Letzt schlitterte auch das Duschkugel-Startup turn in die Insolvenz. Die Jungfirma aus Übersee, von Katharina Geißel gegründet, setzt auf einen “smarten Dosierer für Duschkugeln”. Das Team versuchte in der fünfzehnten Staffel der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” ihr Glück, überzeugte die Löwen aber nicht. Mehr in unserer Offline-Rubrik

High-Tech Gründerfonds – Sebastian Borek
+++ Neuer Job: Founders Foundation-Macher Sebastian Borek heuert als Geschäftsführer beim High-Tech Gründerfonds (HTGF) an. “Gemeinsam mit Romy Schnelle und Achim Plum leitet er damit einen der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa”, teilt der Frühphasen-Investor mit. Nach dem Abgang von HTGF-Legende Alex von Frankenberg, ist das dreiköpfige Managementteam des HTGF “in neuer Sektor-orientierter Aufstellung” nun komplett. Mehr über den HTGF

Recycling
+++ Deutschland und Recycling gehören einfach zusammen. Und Recycling ist auch längst mehr als ein simpler Nachhaltigkeitstrend. Dies zeigen junge Startups wie Metycle, Resourcify und Eeden, die alle zuletzt bekannte Investoren überzeugen konnten, eindrucksvoll. Mehr über Recycling

Startup-Radar
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N26
+++ Einflussreiche Investoren verlieren laut Bericht die Geduld: N26-Gründer offenbar vor dem Aus (Manager Magazin) +++

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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6 Female-Founded Startups aus Deutschland to watch – laut VC


6 Female-Founded Startups aus Deutschland to watch – laut VC

Auxxo-Gründerin Gesa Miczaika verfolgt diese sechs Startups mit Frauen an der Spitze.
Gesa Miczaika

Männer dominieren die deutsche Startup-Szene. Das überrascht kaum. Wie ernst die Lage wirklich ist, zeigt jedoch der aktuelle Female Founders Monitor der Bertelsmann Stiftung: Zum ersten Mal sinkt der Anteil von Gründerinnen im deutschen Startup-Ökosystem – und zwar deutlich. Zwischen 2023 und 2024 fällt er um zwei Prozentpunkte auf nur noch 18,8 Prozent.

Verena Pausder, Vorsitzende des Startup-Verbands, und Bertelsmann-Vorstand Hannes Ametsreiter richten einen klaren Appell an die Öffentlichkeit: „Wir brauchen mehr Frauen, die gründen!“. Genauso sieht es Gesa Miczaika, Gründerin von Auxxo, dem ersten deutschen VC-Fonds, der gezielt in Startups mit weiblichen Gründungsteams investiert.

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Erstes Closing vom zweiten Auxxo-Fonds: So kommt ihr an das Geld des Berliner VCs

Miczaika und ihr Team meldeten im Juli das erste Closing ihres zweiten Fonds: Sie sammelten bereits 26 Millionen Euro ein – über ein Drittel mehr als beim ersten Fonds (19 Millionen Euro). Als Ankerinvestor beteiligt sich der Europäische Investitionsfonds (EIF), daneben investieren unter anderem Aurum Impact, Cherry Ventures und Speedinvest. Laut offizieller Pressemitteilung sind 50 Prozent der Geldgeberinnen und Geldgeber weiblich.

Die ersten Investments aus dem neuen Fonds stehen ebenfalls: Auxxo unterstützt bereits Emidat, Resolutiion und Stanhope.ai. Das Team plant, etwa alle zwei Monate in ein neues Startup zu investieren – mit Ticketgrößen zwischen 200.000 und 700.000 Euro.

Miczaika hat uns verraten, welche 6 frauengeführten Startups aus Deutschland sie derzeit besonders spannend findet.



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