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Smart Energy Plan: EcoFlow senkt den Preis für die Balkonkraftwerk-AI deutlich


Smart Energy Plan: EcoFlow senkt den Preis für die Balkonkraftwerk-AI deutlich

Im Test des Balkonkraftwerks EcoFlow Stream Ultra X ist ComputerBase auch auf die Premium- und AI-Funktionen des Stream-Speichersystems eingegangen, die jedoch in Gänze nur mit einem Abonnement zugänglich sind. Für dieses senkt EcoFlow nun die Preise deutlich – sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden.

3,90 statt 9,90 Euro und 39,90 statt 69,90 Euro

Abonnenten haben gestern eine E-Mail vom Kundendienst von EcoFlow erhalten, in der sie auf eine Preissenkung des abgeschlossenen Abonnements von 9,90 Euro pro Monat auf 3,90 Euro pro Monat aufmerksam gemacht wurden. Auch das Jahresabo, das bisher 69,90 Euro kostete und ab September sogar 99,90 Euro kosten sollte, wird mit 39,90 Euro deutlich im Preis gesenkt.

ComputerBase hat deshalb bei EcoFlow nachgefragt, ob dieser geänderte Preis für alle Bestands- und Neukunden gilt. Die erfreuliche Antwort: Ja, alle Kunden profitieren sofort von dieser Preisanpassung, die ab heute gültig ist.

Gratis-Zeitraum oder Rückerstattung

Nutzer, die bereits ein Abonnement abgeschlossen haben, erhalten entweder eine zweijährige Verlängerung ihres bestehenden Abonnements ohne Aufpreis, oder aber sie können eine Erstattung in Höhe von 30 Euro bei EcoFlow beantragen, wenn sie bei ihrer einjährigen Mitgliedschaft bleiben möchten. Hierfür müssen sie in der EcoFlow-App auf den Reiter „Profil“ und dann auf „Mein Abonnement“ klicken. Dort kann die Erstattung beantragt werden. Für Nutzer mit monatlicher Abrechnung des Abonnements soll die Umstellung auf den günstigeren Preis automatisch erfolgen. Etwaiges Guthaben aus dem bisher teureren Monatsabo wird dabei zunächst aufgebraucht.

An den Leistungen des Smart Energy Plans ändert sich durch die Preissenkung nichts. Ob EcoFlow plant, ein mehrstufiges Abo-Modell einzuführen, so dass zusätzliche Funktionen in Zukunft doch wieder nur zu einem höheren Preis verfügbar sind, ist aktuell nicht bekannt. Zunächst profitieren somit alle Nutzer von einem deutlich günstigeren Preis für die Premium-Funktionen.



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Project-Zero-Grafikkarten?: MSI versteckt das Stromkabel wie Sapphire bei der Nitro+


MSI greift allem Anschein nach das von der Sapphire Nitro+ RX 9070 (XT) (Test) bekannte Konzept zum Verstecken des 12V2×6-Kabels auf. Eine entsprechende Grafikkarte wurde vom Hersteller auf der Tokyo Game Show ausgestellt. Eine japanische YouTuberin präsentiert das Modell in einem kurzen Video.

12V2×6 verschwindet unter einer Abdeckung

Das Prinzip zum Verstecken des Stromkabels ist dabei im Grunde jenes, das auch bei der Sapphire Radeon RX 9070 (XT) Nitro+ zum Einsatz kommt: Die Buchse für den 12V2×6-Stecker wird nicht wie üblich an der Seite der Grafikkarte platziert, sondern am Ende der Platine „im Kühlkörper“. Von dort kann das Kabel unter einer abnehmbaren Backplate unauffällig nach hinten weggeführt werden und ist somit idealerweise nicht im Gehäuse sichtbar.

Während bei der Radeon-Grafikkarte von Sapphire das Kabel allerdings noch um 90 Grad gebogen werden muss, hat MSI scheinbar das PCB der Grafikkarte leicht verlängert und kann die Buchse somit direkt in Richtung Mainboard-Tray ausrichten, wodurch problematische Biegeradien vermieden werden sollen.

Genau wie bei der Umsetzung von Sapphire wird hier ein perforiertes Pad auf dem Kühlkörper platziert, damit dessen vergleichsweise scharfkantigen Kühlfinnen nicht durch Reibung das Kabel beschädigen.

Das Basismodell für die gezeigte Grafikkarte ist eine MSI Ventus 3X RTX 5070 Ti in Weiß. Mit der abnehmbaren Backplate, die das Kabel verstecken soll, fällt die Flow-Through-Aussparung in der Backplate für den dritten Lüfter deutlich kleiner aus als bei der regulären Ventus.

MSI GeForce RTX 5070 Ti mit verstecktem Stromanschluss (Bild: @harucan5492 (YouTube))

Grafikkarten könnten Project Zero vervollständigen

Weitere Details zur Grafikkarte, ob das Konzept überhaupt den Markt erreichen wird und falls ja, ob es dann auch auf andere Serien des Herstellers ausgeweitet werden wird, sind aktuell nicht bekannt. Das Pressematerial des Herstellers zur Spielemesse zeigt die Grafikkarte überhaupt nicht.

Es ist denkbar, dass das Konzept bei MSI unter dem Namen Project Zero Einzug in das Portfolio finden wird. Unter diesem Label bietet der Hersteller bereits Mainboards mit rückseitigen Anschlüssen und zu kompatible Gehäuse an. Grafikkarten sind die einzige verbliebene Komponente, die bei MSI noch kein (zumindest optisch) kabelloses Design bietet.



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Diese genialen Bluetooth-Kopfhörer gibt’s jetzt nochmal günstiger!


Für mich zählt Baseus zu einem der wohl interessanten Hersteller 2025. Bereits zu Beginn des Jahres hat das Unternehmen mit den Bowie MC1 für Aufmerksamkeit gesorgt und nun bringen sie mit den Insipre XH1 neue Over-Ear-Kopfhörer, die nicht nur ein ausgezeichnetes ANC bieten sollen, sondern auch in Zusammenarbeit mit Bose entstanden. Zum Marktstart gibt’s die Kopfhörer sogar günstiger.

Bose, Teufel und Sony sind drei absolute Top-Hersteller im Bereich der Over-Ear-Kopfhörer. Allerdings will das Unternehmen Baseus ebenfalls mitmischen und bietet mit dem Inspire XH1* ein sehr spannendes Modell an. Räumlicher Klang, Spatial Audio und 100 Stunden Akkulaufzeit sind nur einige Highlights. Das Beste ist jedoch der geringe Preis, der bei Amazon sogar noch einmal reduziert wird.

Baseus Inspire XH1: Wie gut sind die neuen Over-Ear-Kopfhörer?

Auf dem Datenblatt verspricht der Bluetooth-Kopfhörer ziemlich viel. Das Gehäuse des Baseus Inspire XH1 besteht aus mattem Kunststoff, während die Ohrmuscheln aus Kunstleder und Memory-Schaum gefertigt sind. Das gibt dem Ganzen ein recht hochwertiges Gefühl. Die wahren Highlights verbergen sich jedoch darunter. Den Anfang macht der abgestimmte „Sound by Bose“. Dieser wird über 35-mm-Treiber ausgegeben, die für eine gute Balance zwischen Bass und Detailgenauigkeit bieten sollen.

Baseus Inspire XH1 Over-Ear-Kopfhörer mit Zubehör und Verpackung auf orangefarbenem Hintergrund.
Im Lieferumfang ist die passende Tragetasche direkt enthalten. / © Baseus

Die Kopfhörer sind Hi-Res Audio und Dolby Audio zertifiziert, was eine hohe Klangqualität verspricht. Bedeutet auch, dass audiophile Menschen sich auf die Bluetooth-Codecs AAC, SBC und LDAC freuen dürfen. Das ANC kann technisch ebenfalls begeistern. Es wird durch ein 4-Schicht-Hybrid-System erzeugt, das bis zu -48 dB Noise-Cancelling bieten soll. Hinzu kommt eine satte Akkulaufzeit von bis zu 100 Stunden (ohne ANC) und 65 Stunden mit ANC. Über die App könnt Ihr außerdem den Sound ganz nach Eurem Geschmack anpassen.

Günstiger als die Konkurrenz: Lohnen sich die Kopfhörer?

Vergleichen wir das Datenblatt mit anderen Over-Ear-Kopfhörern, fällt auf, dass Baseus wieder einmal auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis setzen möchte. Die UVP liegt mit 169,99 Euro in einem akzeptablen Rahmen. Allerdings bekommt Ihr die Inspire XH1 jetzt für 149,99 Euro*. Bei Amazon erhaltet Ihr zudem alle vier Farbvarianten (Blau, Schwarz, Weiß und Orange) aktuell günstiger.

Meiner Meinung nach hat Baseus einen sehr potenten Over-Ear-Kopfhörer auf den Markt geworfen, der durchaus im High-End-Bereich mitmischen kann. Lediglich die fehlende Möglichkeit, die Ohrpolster auszutauschen und die leicht schwache Verarbeitung erwecken einen Mittelklasse-Eindruck. Technisch sind die Baseus Insipire XH1 durchaus spannend – vor allem durch die Zusammenarbeit mit Premium-Hersteller Bose und den spannenden Preis.

Was haltet Ihr von den Baseus Insipre XH1? Denkt Ihr, dass der Kopfhörer mit teureren Modellen mithalten kann? Lasst es uns wissen!



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EA aufgekauft & vom Markt: Drei Fonds übernehmen Publisher für 55 Milliarden


EA aufgekauft & vom Markt: Drei Fonds übernehmen Publisher für 55 Milliarden

Bild: EA

Drei Investment-Fonds, darunter ein saudischer Staats- und zwei US-Privatfonds, kaufen den Publisher Electronic Arts. Die Übernahme erfolgt zu 100 Prozent durch Kauf aller Aktien. Damit wird das US-amerikanische Unternehmen in Privatbesitz übergehen und im gleichen Zuge von der Börse genommen.

55 Milliarden – 25 Prozent über Aktienkurs

Kurz nachdem Gerüchte über eine mögliche Übernahme aufgekommen waren, folgt die offizielle Bekanntgabe durch EA. Mittlerweile wurde der Kauf in trockene Tücher gebracht: Der Aufsichtsrat hat sich für ein entsprechendes Angebot ausgesprochen. Damit bleibt in der aktuellen Konsolidierungswelle vor allem Ubisoft als letzter der großen, nicht in Unternehmenshände gelangten Publisher.

Der Publisher soll demnach künftig in den Besitz eines Konsortiums bestehend aus dem saudischen Public Investment Fund (PIF), einem Staatsfonds, sowie den Investmentgesellschaften Silver Lake und Affinity Partners übernommen. Affinity Partners hat dabei Verbindungen in höchste Kreise: Gründer und CEO ist Jared Kushner, der Schwiegersohn des aktuellen US-Präsidenten Donald Trump.

EA wird bar bezahlt

Die Übernahme erfolgt durch Barmittel in „cash“. Der Wert von EA wird mit 55 Milliarden US-Dollar angenommen, was 25 Prozent über aktuellen Börsenwert liegt. Pro Aktie werden 210 US-Dollar gezahlt; EA hebt in der Ankündigung hervor, dass dies über dem höchsten jeweils notierten Kurs von rund 179 US-Dollar pro Aktie liege.

Bezahlt werden 36 Milliarden US-Dollar aus Bestandsmitteln der drei Fonds, 20 Milliarden US-Dollar werden als Kredit aufgenommen. Der PIF steuert zudem 9,9 Prozent aller EA-Aktien bei, die er bereits hält.

Abgeschlossen sein soll der Kauf im ersten Quartal des Finanzjahres 2027, vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre und des Kartellamts. Aktien werden dann nicht mehr öffentlich gehandelt. Bis zur Vollendung der Übernahme bleibt der Hauptsitz von EA in Redwood City angesiedelt, der Publisher unter Führung von CEO Andrew Wilson.

Mehr Wachstum ist Ziel

Der Kurs für die Zukunft heißt Vergrößerung: Innovation und Wachstum, heißt es in der Ankündigung, sollen beschleunigt werden „um die Zukunft des Entertainments zu schaffen“. Dazu soll das Kapital der Fonds, aber auch ihre Portfolios genutzt werden unter anderem um „physische und digitale Erlebnisse“ zu verschmelzen. Damit spricht EA einen wachsenden Trend an: Digitale Erlebnisse in die reale Welt zu bringen.

Dass dabei insbesondere die „einzigartige Position“ des PIF erwähnt wird, liegt in seinem Portfolio begründet. Er ist auch Eigentümer der Savvy Games Group, die sich auf den eSports-Bereich konzentriert und dort einer der großen Akteure ist. Hier bieten sich für EA einige Synergien, aber auch für den PIF ein erheblicher Zugewinn durch den Aufkauf populärer Marken wie Apex Legends, FC Sports, Battlefield oder die Codemasters-Rennspiele, die EA bereits stark in Richtung eSport positioniert hat.



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