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Entgegen der Klischees: So shoppt die Generation Z wirklich


Die Generation Z verlässt sich beim Shopping nicht so sehr auf die Empfehlungen von Influencern

Junge Menschen achten beim Shopping besonders auf die Empfehlungen von Influencern? Das zeigten zuletzt zwei Studien von Dentsu und dem GWA. Eine Gen-Z-Umfrage von Faire, einem Online-Marktplatz für unabhängige Händler und Marken, kommt jetzt zu einem gegenteiligen Ergebnis.

Für die repräsentative Umfrage wurden insgesamt 1039 junge Menschen in Deutschland zwischen 18 und 30 Jahren online von Yougov zu ihrem Kauf

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Picks nach Repost Feature: Instagrams nächster Social-Schritt


Mit dieser können Nutzer:innen ihre persönlichen Favoriten aus Bereichen wie Filme, Serien, Bücher, Spiele oder Musik auswählen. Instagram zeigt anschließend, welche Freund:innen dieselben Picks haben.

Meta bestätigte gegenüber TechCrunch, dass es sich bei dem Feature derzeit noch um einen internen Prototyp handelt, der noch nicht öffentlich getestet wird. Die Logik dahinter: Nach dem Fokus auf Reposts, die Beiträge und Reels sichtbar kuratieren, sollen nun auch Interessen sichtbar kuratiert werden – ein weiterer Ansatz, um User ins Gespräch zu bringen.

Picks: Instagrams Plan, Menschen über ihre Interessen zusammenzubringen

Mit Reposts hat Instagram erstmals eine Funktion geschaffen, die nicht nur den eigenen Content, sondern auch kuratierte Inhalte dauerhaft sichtbar macht. Das zeigt, was jemand interessant findet – ob ein Musikvideo, ein Filmtrailer oder ein Tutorial. Picks würde diesen Ansatz auf eine tiefere Ebene bringen. Statt nur die konkreten Posts und Reels zu zeigen, macht das Feature die dahinterliegenden Interessen sichtbar. Wer also regelmäßig Musikvideos repostet, könnte in Picks seine Lieblingskünstler:innen angeben und sofort sehen, welche Freund:innen denselben Geschmack haben. So entsteht eine Verbindung, die nicht auf einzelnen Inhalten, sondern auf gemeinsamen Vorlieben basiert und genau das kann Gespräche, beispielsweise in DMs, anstoßen – noch bevor überhaupt ein Post geteilt wird.

Neue Chancen für Creator, Brands und Artists

Der Fokus auf Kategorien wie Filme, Bücher, Serien, Spiele oder Musik ist dabei strategisch interessant. Plattformen wie TikTok haben gezeigt, wie stark solche populären Themenbereiche Communities binden können – etwa im FilmTok-Umfeld, in dem Studios wie Sony Pictures gezielt Marketing für neue Filme platzieren, oder im BookTok-Universum, in dem virale Videos Bücher wie den Thriller-Bestseller Stone Maidens von Lloyd Devereux Richards große Aufmerksamkeit verschaffen. Diese Bereiche sind längst eigenständige Ökosysteme, in denen Empfehlungen, Trends und Diskussionen entstehen. Indem Instagram solche Themen strukturiert sichtbar macht, könnte die Plattform zu einem zentraleren Ort für den Austausch über Popkultur, Literatur oder Gaming werden.

Für Creator, Künstler:innen, Autor:innen und Hosts von Special Interest Accounts könnte Picks zum perfekten Matchmaker werden. Inhalte würden gezielt bei Usern landen, die sich nachweislich für genau diese Themen begeistern. Marken könnten Kampagnen passgenau auf bestimmte Interessen zuschneiden. Musiker:innen hätten die Chance, neue Singles direkt in die Feeds von Fans mit dem passenden Geschmack zu bringen. Autor:innen könnten Buchveröffentlichungen gezielt unter Lesebegeisterten platzieren. Und Communities – ob im Gaming, Indie-Film oder in anderen Nischen – ließen sich leichter aktivieren. Für alle, die in diesen Bereichen arbeiten, wäre Picks nicht nur ein Tool zum Netzwerken, sondern auch ein handfester Reichweiten-Booster.

Picks sind ein weiterer Schritt zu mehr Verbindung

Der Instagram CEO Adam Mosseri schrieb Anfang des Jahres in einem offiziellen Post, dass sich die Plattform 2025 darauf konzentrieren werde, Messaging zu stärken, Inhalte interaktiver und sozialer zu gestalten sowie neue Wege zu erkunden, damit Nutzer:innen sich über das austauschen können, was sie auf Instagram entdecken. Picks passt genau in diese strategische Vision.

Bei Picks stehen nicht einzelne Posts, wie beim Repost Feature, im Rampenlicht, sondern Themen, die Menschen begeistern. Gelingt es Instagram, die Funktion schlank und intuitiv zu gestalten, könnte daraus ein echtes Verbindungselement werden. Ein Ort, an dem sich Menschen rund um das verbinden, was ihnen besonders am Herzen liegt.


Instagram testet Live Photo Loops im Feed, WhatsApp legt nach

Smartphone Screenshot zeigt die neue Instagram-Option zum Umschalten zwischen „Photo“ und „Loop“ beim Erstellen eines Beitrags, aufgenommen von Radu Onescu.
© Radu Onescu





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Cultural Marketing: Wie popkulturelles Relevanzmarketing Communities bewegt


McDonald s, Nike and Fortnite, rapper Travis Scott

Wenn es um die heißesten Marketing-Trends geht, rangiert die Popkultur bislang unter ferner liefen. Zu unrecht, finden Daniela Löhr und Yvonne Lukas. In ihrem Gastbeitrag erklären die beiden Geschäftsführerinnen von OMG Fuse, warum Marken gerade jetzt popkulturelle Strömungen nutzen sollten – und wie.



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GPT-5 oder lieber 4o? Mehr Kontrolle für deine ChatGPT-Nutzung


Der Start von GPT-5 wurde mit Spannung erwartet, doch das Modell überzeugt nicht auf allen Ebenen. Paid User können nun wieder auf die vorherige Version zurückgreifen – und auch User der kostenfreien Version erhalten mehr Kontrolle.

Das lange Warten hat ein Ende: Seit wenigen Tagen ist GPT-5 standardmäßig für alle Nutzer:innen von ChatGPT verfügbar. Kurz zuvor hatte ein geleakter GitHub Post mit detaillierten Informationen zur Leistungsfähigkeit des Modells für Aufsehen gesorgt. Laut CEO Sam Altman sei GPT‑5 ein Meilenstein auf dem Weg zur Künstlichen Allgemeinen Intelligenz (AGI). Das Modell liefert nicht nur verlässlichere Antworten mit geringerem Halluzinationsrisiko, sondern punktet auch mit einem tiefergehenden visuellen Verständnis und optimierten agentischen Fähigkeiten.


GPT‑5 für alle ist da:
Die wichtigsten Features im Überblick

© OpenAI

Der langersehnte Launch von GPT-5 sorgt nicht bei allen Nutzer:innen für Freude – einige User kritisieren etwa die fehlende Möglichkeit, statt auf GPT-5 auf ein vorheriges Modell zurückzugreifen. Nun hat CEO Altman eine Reihe von Updates angekündigt, die den Nutzer:innen mehr Kontrolle über ihre ChatGPT-Nutzung bieten sollen. So ist unter anderem der Model Picker zurück, allerdings nicht für alle.

Altman hatte es bereits angekündigt, jetzt ist 4o als Alternativoption zu GPT-5 offiziell zurück – bislang jedoch nur für alle Paid User. Der Grund: Viele Nutzer:innen kritisierten die Schreibqualität des neuesten Modells und bewerteten die via GPT-5 generierten Antworten teils als zu trocken oder wenig emotional intelligent. Nun ist 4o wieder verfügbar und kann über den Model Picker ausgewählt werden. Paid User können in den Web-Einstellungen zudem die Anzeige weiterer Modelle zur Auswahl, darunter o3, 4.1 und GPT-5 Thinking mini, aktivieren.

Persönlichkeit für GPT-5: „Wärmer, aber weniger nervig“

Um die Nutzung von GPT-5 attraktiver zu gestalten, soll die Persönlichkeit des Modells im Zuge eines Updates angepasst werden – geplant ist eine „wärmere“ Persönlichkeit, die zugleich „weniger nervig“ als jene des vorherigen Modells wirken soll. Altman betont zudem die Notwendigkeit umfassender Personalisierungsoptionen für den Kommunikationsstil der KI-Modelle.

Während sich die Persönlichkeit von GPT-5 schon jetzt mit Funktionen wie den Custom Instructions anpassen lässt, bietet eine neue Option, welche allem Anschein nach auch für Free User kommen soll, die Möglichkeit, zwischen den Optionen „Auto“, „Fast“ und „Thinking“ für GPT-5 auszuwählen. Mit „Auto“ wird der von ChatGPT als sinnvoll erachtete Verarbeitungsmodus automatisch ausgewählt, wer allerdings explizit schnellere oder gründlich durchdachte Antworten erhalten möchte, kann auf eine der beiden alternativen Optionen zurückgreifen. Aktuell ist die Funktion noch nicht für alle Nutzer:innen verfügbar, der umfassende Roll-out dürfte jedoch bald erfolgen.


„Sag mir, wer ich bin“ –
der Hype um Persönlichkeits‑Prompts mit ChatGPT

© OpenAI via Canva





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