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Digital Business & Startups

NaroIQ – eine Art „Shopify für den ETF-Markt“


#Interview

Die bekannten Geldgeber General Catalyst, Magnetic, Redstone und Co. investierten bereits rund 9 Millionen in NaroIQ. Das Team ermöglicht es „Unternehmen mit einer digitalen Fondsinfrastruktur, eigene ETFs und Fonds aufzulegen“.

NaroIQ – eine Art “Shopify für den ETF-Markt”

Das Kölner FinTech NaroIQ, 2022 von Christoph Püllen und Nils Krauthausen gegründet, bietet eine White-Label Fund Infrastructure an und ermöglicht Unternehmen damit, eigene ETFs und Fonds aufzulegen und zu verwalten. Der Berliner Investor Magnetic, Redstone, ebenfalls aus Berlin, und der amerikanische Altinvestor General Catalyst investierten zuletzt beachtliche 5,85 Millionen Euro in das junge Unternehmen. Insgesamt flossen bereits rund 9 Millionen in NaroIQ.

Im Interview mit deutsche-startups.de stellt Gründer Püllen sein Unternehmen einmal ganz genau vor.

Wie würdest Du Deiner Großmutter NaroIQ erklären?
Ich versuche es meistens so zu erklären: Ähnlich wie in den 2010er Jahren alle Einkaufsläden ins Internet mussten, müssen in den 2020er Jahren alle Fondsemittenten zu ETF-Emittenten werden – weil es ein starkes Kundeninteresse gibt. Doch genau wie beim Internet, fehlt es den bestehenden und neuen Marktteilnehmern an einer Infrastruktur, um “einfach” ins Internet zu kommen – das gleiche gibt es auch beim ETF-Markt. Wir versuchen ein “Shopify für den ETF-Markt” zu bauen, mit dem wir neuen und bestehenden Marktteilnehmern eine einfache ETF Auflage ermöglichen, ähnlich wie Shopify es Unternehmen sehr leicht ermöglicht einen eigenen Online-Shop aufzusetzen.

KI ist derzeit das Thema schlechthin in der Startup-Szene. Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz bei Euch?
Wir nutzen künstliche Intelligenz vor allem für die Automatisierung interner Produkt- und Firmenprozesse. Wichtig ist hier, dass jede Automatisierung immer regulatorisch konform sein muss, da unser Kernfokus darin liegt, eine hochprofessionelle Infrastruktur auch auf der Compliance-Seite zu bieten.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Wir haben ein B2B-Geschäftsmodell: NaroIQ ermöglicht Unternehmen mit einer digitalen Fondsinfrastruktur, eigene ETFs und Fonds aufzulegen und zu verwalten und das bei geringeren Kosten und Aufwand. Wir verdienen einen kleinen Anteil an dem verwalteten Vermögen, also von den Assets under Management.

Wie ist die Idee zu NaroIQ entstanden?
Mein Mitgründer und ich kennen uns schon seit neun Jahren von der Uni. Schon damals haben wir erkannt, dass sich fundamental etwas ändert: Plötzlich investierten Millionen von Menschen in ETFs – ausgelöst durch Neobroker wie Trade Republic oder Scalable sowie dem Robinhood-Hype. Unser Gedanke war, wenn ETFs jetzt zum Massenphänomen werden, sollten auch die Unternehmen, die den Marktzugang haben und aufbauen, ihren Anteil am Kuchen erhalten, nicht nur die großen ETF-Provider. So entstand unser heutiges Geschäftsmodell.

Wie hat sich NaroIQ seit der Gründung entwickelt?
Seit unserer Gründung haben wir einen wichtigen Pivot vollzogen. Ursprünglich sind wir mit einem B2C-Ansatz gestartet und verfolgen heute ein B2B-Geschäftsmodell. Seit unserer Pre-Seed-Runde im letzten Jahr haben wir uns stark weiterentwickelt und den Großteil der Grundlagen auf der Produktseite geschaffen. Momentan umfasst unser Team 20 Mitarbeiter:innen und planen den Marktstart und Launch erster Partner für die zweite Hälfte dieses Jahres.

Zuletzt konntet ihr rund 6 Millionen einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Investor:innen in Kontakt gekommen?
Wir kennen unsere Investoren schon länger, vor allem aus unserer letzten Finanzierungsrunde, auch die neuen Investoren. Ursprünglich sind wir vor allem über andere Gründer:innen mit ihnen in Kontakt gekommen. Das zeigt auch, wie wichtig ein gutes Netzwerk in der Startup-Szene ist.

Wo steht NaroIQ in einem Jahr?
In einem Jahr haben wir mehrere ETFs oder Fonds für unsere Partner aufgelegt, uns regulatorisch weiter entwickelt und unser Produkt weiter ausgebaut. Wir werden dann nicht mehr nur über Potenzial sprechen, sondern konkrete Erfolge vorweisen können. 

Reden wir zum Schluss noch kurz über Köln. Wenn es um Startups in Deutschland geht, richtet sich der Blick sofort nach Berlin. Was macht den Reiz der Startup-Szene in Köln aus?
In Köln kannst Du Dich sehr gut auf Dich selbst konzentrieren, denn man ist recht weit von den Bubble-Themen in Berlin entfernt. Gleichzeitig hast Du in Köln alle Möglichkeiten auf der Kundenseite mit für uns relevanten, schnellen Verbindungen nach Frankfurt, Luxemburg, Amsterdam oder Paris. 

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): NaroIQ





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Digital Business & Startups

Coby’s, Sheers, little Biker, Whacky, KassenKompass, Touchprint treten vor die Löwen


#DHDL

Es geht wieder in die Löwen-Höhle! An diesem Montag flimmert bei Vox erneut “Die Höhle der Löwen” über den Bildschirm. In der aktuellen Folge pitchen Coby’s, Sheers, little Biker, Whacky, KassenKompass und Touchprint.

Coby’s, Sheers, little Biker, Whacky, KassenKompass, Touchprint treten vor die Löwen

In der mittlerweile achtzehnten Staffel der erfolgreichen Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen“ (DHDL) wittert das mehrköpfige Löwenrudel wieder fette Beute. Die Jury besteht in dieser Herbststaffel aus dem Regal-Löwen Ralf Dümmel, der Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler, dem Sales-Löwen Carsten Maschmeyer, der Beauty-Löwin Judith Williams, der Familien-Löwin Dagmar Wöhrl und dem Startup-Löwen Frank Thelen

Die DHDL-Startups der Woche

Battle-Pitch
Zwei Startups, ein großer Traum: ein Deal mit den Investorinnen und Investoren! In der neuen Battle-Rubrik von “Die Höhle der Löwen” zählt jede Sekunde, denn die Startups haben im Duell nur je 60 Sekunden Zeit, das Löwenrudel zu überzeugen. Dem nervenaufreibenden Kurz-Pitch stellen sich heute zwei Getränke-Startups: das Health Boost Kaffeekonzentrat Coby’s trifft auf Sheers, den rosa Rum für Frauen. Nur wer Idee, Vision und Business in kurzer Zeit auf den Punkt bringt, bekommt die Chance, den Löwen sein Produkt in voller Länge zu präsentieren.

Coby’s aus Dresden
Bruno Stein (23) und Martin Emmrich (23)
Angebot: 80.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile

Sheers aus Köln
Laura Walter (31) und Tatjana Peters (30)
Angebot: 100.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile

little Biker aus Siegen
Es wird besonders herzlich, denn kleine Pedalhelden erobern “Die Höhle der Löwen”: Die Familienväter Jan Hass (37) und Steffen Gross (41) stellen gemeinsam mit ihren Kindern Aaron, Amelie, Clara und Caspar ihr Startup little Biker vor. Mit viel Charme und kindlicher Unterstützung präsentieren sie eine clevere Erfindung, die Kindern das Radfahren lernen erleichtern soll – und den Eltern dabei Sicherheit gibt. “Das sind die süßesten Prozente, die wir je angeboten bekommen haben”, schwärmt Carsten Maschmeyer, als die Nachwuchs-Unterstützer das Deal-Angebot über 150.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile verkünden. Die innovative Fahrrad-Lernweste verfügt über einen stabilen Haltegriff am Rücken, mit dem Eltern ihre Kinder beim Üben sicher führen, bremsen oder auch mal anschieben können – ohne am Pullover zerren zu müssen. Dank verstellbarer Gurte wächst die Weste mit und lässt sich sogar über die Winterjacke ziehen. So soll Kindern ein angstfreier Start auf zwei Rädern, Rollschuhen oder dem Skateboard ermöglicht werden. “Ich kenne genau diesen Jackengriff – immer rennt man hinterher”, weiß Janna Ensthaler aus ihrer eigenen Erfahrung mit ihren drei Kindern. Von den kleinen Besuchern in der Höhle sind die Löwen begeistert, aber überzeugt sie auch der Business-Case?

Whacky aus Ingolstadt
Wenn drei Gründer mit der “Salami-Taktik” in die Höhle ziehen, dann ist klar: Heute geht’s um die Wurst! Daniel Stadtmann (44), Dr. Peter Stiller (46) und Gregor Schleicher (46) wollen die Löwen mit Whacky – hochwertigen Bio-Rindfleischsticks ohne Zusatzstoffe – überzeugen. Ihr Versprechen: ein proteinreicher, gesunder Snack für alle, die genug von süßen Riegeln haben und beim kleinen Hunger bewusst genießen wollen. Mit einem Vize-Weltmeister als Markenbotschafter und bereits beachtlichen Umsatzzahlen im Rücken wittern die Gründer ihre große Chance. Doch in der Höhle zählt nicht nur der Geschmack, sondern auch Struktur und Branding. Die Beteiligung des Produzenten als Gesellschafter stößt sauer auf. Für Frank Thelen ist die Gesellschafter-Struktur eine “Red Flag”. Als die Gründer zudem bei der Frage nach ihrer Investoren-Erwartung eher zurückhaltend antworten, verlässt Carsten Maschmeyer mitten im Pitch die Höhle: Der Löwe zweifelt am authentischen Interesse der Gründer, einen Deal zu machen. Möchte das Trio wirklich nur Werbezeit für ihre Bio Beef Sticks mitnehmen? Oder reißen die drei Gründer das Ruder noch rum?

KassenKompass aus Hamburg
“Wir bringen heute Ihre Versicherungswahl voll auf Kurs!” Mit diesen Worten starten Fiona Jasmut (27) und Ole Walkenhorst (27) ihren Pitch in der “Höhle der Löwen”. Ihr Startup KassenKompass will Ordnung in den Krankenkassen-Dschungel bringen. Denn 90 Prozent der Deutschen sind gesetzlich versichert – und zahlen oft zu viel. “In Deutschland gibt es 95 Krankenkassen mit unterschiedlichen Beiträgen, Bonusprogrammen und Zusatzleistungen. Da verliert selbst ein Versicherungsberater den Überblick”, erklärt Ole Walkenhorst. Ein Wechsel lohnt sich: Bis zu 800 Euro pro Jahr lassen sich sparen. Über die digitale Plattform KassenKompass finden Nutzer in wenigen Klicks die passende Krankenkasse – und können direkt wechseln. Das Geschäftsmodell basiert auf einer festen Wechselprovision sowie Kooperationen mit Beratern und Unternehmen. “Wir wollen, dass sich Menschen überhaupt mit ihrer Krankenkasse beschäftigen – und vom Wettbewerb profitieren”, sagt Fiona Jasmut. Die Löwen sind beeindruckt, sehen aber auch Risiken: “Das ist leicht kopierbar, das kann jeder große Player nachbauen”, warnt Frank Thelen. Doch bekommen sie den Deal? Für 300.000 Euro bieten die Gründer zehn Prozent ihrer Firma an.

Touchprint aus Berlin
Wenn Momente wichtig sind, halten wir sie mit Fotos fest. Doch was, wenn man blind ist? Die Gründer Linus Walden (24), Max Winkler und Dyveke Walden (29) von Staytours haben eine Lösung entwickelt: Mithilfe von KI werden Fotos in ertastbare 3D-Reliefs verwandelt. So können Erinnerungen über Tastsinn wieder erlebt werden. Nursen Draeger (55) kam mit ihrem Problem auf die Gründer zu – sie hat ihr Augenlicht verloren und konnte sich keine Fotos ihrer Familienmitglieder mehr anschauen, wenn sie diese vermisst. So entstanden die ersten Prototypen des Touchprints. “Meine beiden erwachsenen Söhne wohnen nicht mehr bei mir. Jetzt kann ich sie und meine Enkelin auf eine besondere Art wiedersehen – das bedeutet mir unendlich viel”, freut sich Nursen Draeger. Ob Einschulung, Hochzeit oder Haustier – alles lässt sich als taktiles Kunstwerk erfahrbar machen. Zudem arbeitet das Team mit Museen, um auch Kunstwerke zugänglich zu machen. Erfahrung im 3D-Druck bringt das Trio bereits mit: Ihr erstes Produkt Bodyprint – detailgetreue Skulpturen vom eigenen Körper – ist vor allem bei Schwangeren beliebt. Der Pitch sorgt für Gänsehaut und feuchte Augen bei allen Beteiligten. Doch führt die berührende Idee auch zu einem Deal?

Tipp: Alles über die Vox-Gründershow gibt es in unserer großen DHDL-Rubrik.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): RTL / Bernd-Michael Maurer



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Zalando-CEO Robert Gentz live: Wie baut man ein Milliarden-Unternehmen?


„Gründerszene x The Delta Campus“ startet in Berlin: Jeden Monat treffen sich 200 Gründer, VCs und Startup-People zu Talks, Networking und Drinks. Jetzt anmelden!

Zalando-CEO Robert Gentz live: Wie baut man ein Milliarden-Unternehmen?

Robert Gentz ist Gründer & CEO von Zalando.
Zalando

​Kann man aus Berlin heraus ein globales Milliardenunternehmen bauen? Robert Gentz hat es vorgemacht. Als Co-Gründer & CEO von Zalando – einer der prägendsten Tech-Erfolgsgeschichten Europas – zeigt er, dass deutsche Gründer weltweit mitspielen können.

Genau er eröffnet das Auftakt-Event von „Gründerszene x The Delta Campus“, unserer neuen Flagship-Reihe in Partnerschaft mit The Delta.

200 Gründer und Startup-People an einem Ort – jeden Monat

Denn ab jetzt bringen Gründerszene und The Delta Campus jeden Monat 200 Köpfe der Startup-Szene in Berlin zusammen. Jedes Event bietet ein Interview mit einer der prägendsten Stimmen der Szene – diesmal mit dem Zalando-Gründer.

Es wird der neue Pflichttermin, bei dem Gründer, VCs und Unternehmer Wissen teilen, Allianzen schmieden und sich von starken Gründer-Stories inspirieren lassen.

Schnell hier bewerben – die Plätze sind limitiert

19:00 – 19:30 | Ankunft, Welcome Drinks & Finger Food
19:30 – 19:35 | Begrüßung durch The Delta, Gründerszene & AWS
19:35 – 19:50 | Impulsvortrag
20:00 – 21:00 | Fireside Chat: Robert Gentz x Leo Ginsburg
21:00 – 21:15 | Publikum Q&A
21:15 – 00:00 | Networking, Drinks, Finger Food & Musik

Sei dabei! Die Plätze sind limitiert: Hier schnell bewerben.

Delta Campus, Berlin-Neukölln – April 2025
Fotografie: Ole Witt

Delta Campus, Berlin-Neukölln – April 2025
Fotografie: Ole Witt
The Delta / Ole Witt



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Konvo sammelt 3,5 Millionen ein – Scalehouse Capital investiert in Paul’s Job – MoveAgain übernimmt Movu


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Berliner Startup Konvo sammelt 3,5 Millionen ein +++ Scalehouse Capital investiert in Paul’s Job +++ Umzugsdienst MoveAgain übernimmt Movu +++

Konvo sammelt 3,5 Millionen ein – Scalehouse Capital investiert in Paul’s Job – MoveAgain übernimmt Movu

Im #DealMonitor für den 29. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Konvo
+++ Der spanische Frühphasen-Investor Samaipata, Abac Nest Ventures, JME Ventures, Itnig und Combination Ventures, investieren 3,5 Millionen Euro in Konvo. Das Startup aus Berlin, 2024 von Guillem Oliva und Scott Kapelewski (die beide zuvor bei Charles gearbeitet haben) gegründet, bringt sich als “Conversational AI platform” für E-Commerce-Marken in Stellung. “Konvo helps eCommerce brands turn customer conversations into conversions, with AI Agents that automate support, boost sales, and drive retention”, heißt es zum Konzept. Insgesamt flossen nun schon 4,3 Millionen in die Jungfirma. Investor Samaipata investierte hierzulande bereits in Synthavo und retraced. Mehr über Konvo

Paul’s Job
+++ Scalehouse Capital und Business Angels wie Alexander Bruehl, Rainer Hofmann, Andreas Junck, Carsten Reetz sowie Michael May investieren 1,4 Millionen Euro in Paul’s Job. Das Startup aus Berlin, das vom softgarden-Gründer Dominik Faber, Yannick Evans und Putu Adi gegründet wurde, kümmert sich um die Automatisierung des Bewerbermanagements. “Wir entwickeln Paul’s Job zum ATS, das Bewerber weitgehend autonom bis zum Interview, perspektivisch bis zum Vertrag, führt”, teilt das Team mit. Zum Hintergrund: Paul’s Job wurde ursprünglich 2023 von Dominik Faber und Benjamin Weller gegründet. Das Unternehmen positionierte sich dabei als “HR-System mit agentischer KI”. Im Sommer schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz. Nun erfolgt der Neustart. Mehr über Paul’s Job

MERGERS & ACQUISITIONS

MoveAgain – Movu
+++ Der Schweizer Umzugsdienst MoveAgain übernimmt seinen Wettbewerber Movu, der zuletzt zum Schweizer Versicherer Baloise gehörte. “Mit der Transaktion integriert MoveAgain den grössten Mitbewerber im SchweizerOnline-Umzugsmarkt und verstärkt damit seine Position als klare Nummer 1”, teilt das Unternehmen zum Zukauf mit. MoveAgain übernahm zuletzt auch den einst gehypten Umzugsvermittler Movinga. Mehr über MoveAgain

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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