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Online Marketing & SEO

Nach knapp elf Jahren: Führende Marketing-Managerin der TV-Sparte verlässt Apple Deutschland


Apple TV+ braucht in Deutschland Verstärkung im Marketing

Vor fast elf Jahren heuerte Katharina Krebs bei Apple an. In Zukunft gehen die erfahrene Marketing-Expertin und der Tech-Riese getrennte Wege. Nach Informationen von HORIZONT hat Krebs das Unternehmen bereits verlassen. Ein Nachfolger wird dringend gesucht.

Seit Anfang 2015 stand Krebs in den Diensten von Apple in Deutschland. Nachdem sie anfangs mit dem Marketing in Zentral- und Osteuropa befasst war,&nb

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FC Bayern deklassiert BVB: Das sind die wertvollsten Fußballclub-Marken der Welt


Der FC Bayern hat die Konkurrenz zuletzt nicht nur auf dem Platz abgehängt

Klare Verhältnisse: Der FC Bayern München ist mit riesigem Abstand die Nummer 1, gefolgt von Borussia Dortmund, Bayer 04 Leverkusen und Eintracht Frankfurt. Die Rede ist hier nicht etwa vom Tabellenplatz der kommenden Fußball-Bundesligasaison, sondern vom Markenwert. Im aktuellen Brand-Finance-Ranking kann der Rekordmeister einmal mehr zulegen.

Passend zum nahenden Start der Fußball Bundesliga hat das britische Markenbewertungsunternehmen Brand Finance sein neues Ranking der wertvollste

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Online Marketing & SEO

Analyse: So viel investiert der Handel jährlich in Influencer-Marketing


Fast neun von zehn Händlern geben an, mithilfe von Influencern neue Zielgruppen zu erreichen.

Der deutsche Handel setzt im Marketing zunehmend auf die Reichweite von Influencern. Eine neue Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt unter anderem, wie viel die Unternehmen durchschnittlich pro Jahr investieren.

Handelsunternehmen, die mit Influencern zusammenarbeiten, investieren durchschnittlich rund 67.000 Euro pro Jahr in diesen Bereich. Dies geht aus eine

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Online Marketing & SEO

Perplexity bietet für Chrome und hat schon Google Tech integriert


Comet-Chrome-Kombination? Wenn Google Chrome verkaufen muss, steht Perplexity vorn in der Warteschlange – aber nicht allein. Schon jetzt baut Perplexity indes auf Googles Technologie.

Das KI-Unternehmen Perplexity möchte Google Chrome kaufen. Diese Meldung kommt nur wenige Wochen nach dem Start des eigenen, agentischen Browsers Comet. Mit Chrome könnte die AI Answering Machine jedoch auf einen Schlag über drei Milliarden User gewinnen und eine zukunftsorientierte Browser-Kombination aus Chrome und Comet kreieren. Schon jetzt baut Perplexity im KI-Bereich auf Google. Doch einem etwaigen Chrome-Kauf stehen gleich mehrere Hürden im Weg.


Browser Wars reloaded:

Perplexitys Browser ist endlich da

– so teuer ist der Zugriff

Startseite des Comet Browsers von Perplexity mit Anmeldefeld für die Warteliste.
© Perplexity via Canva

Wie kommt es dazu, dass Chrome verkauft werden könnte? Perplexity, DuckDuckGo und Co. mit Interesse

After having carefully considered and weighed the witness testimony and evidence, the court reaches the following conclusion: Google is a monopolist, and it has acted as one to maintain its monopoly.

Zu diesem Schluss kam im August 2024 der Bundesrichter Amit Mehta, der Google im Verfahren gegen das US Department of Justice (DOJ) eine Vormachtstellung im Suchmarkt sowie die unlautere Stärkung derselben attestierte. Nach dem Urteil kam es noch nicht zu konkreten Folgen für die Alphabet-Tochter. Doch eine Teilzerschlagung Googles wurde Ende 2024 in den Raum gestellt. Zunächst war nur entschieden worden, dass Google haftbar gemacht werden kann. Anschließend forderte das DOJ den Verkauf von Google Chrome, um die Monopolstellung Googles einzugrenzen. Demnach soll Chrome, der weltweit meistgenutzte Browser und ein zentraler Touchpoint für die Internetsuche mit Google, von Google selbst abgespalten werden. Google reagierte seinerzeit auf die Entwicklungen bereits mit einem Statement, das Ablehnung anzeigt. Darin ist von einer Agenda die Rede, die Google und den Usern schaden wolle und über den Rechtsstreit hinausgehe.


Google soll Chrome verkaufen

Mehrere Google Chrome-Logos auf weißen Blöcken, verbunden
© Growtika – Unsplash

Ein freiwilliger Verkauf von Chrome scheint ausgeschlossen. Möglicherweise werden die US-Behörden das Unternehmen beziehungsweise den Konzern Alphabet aber dazu zwingen. Die finale Entscheidung steht aber noch aus. Allerdings zeigen sich bereits zahlreiche Interessent:innen. Dazu gehört jetzt auch Perplexity. 34,5 Milliarden US-Dollar hat das Unternehmen als Angebot eingereicht. Das Wall Street Journal berichtete frühzeitig.

Perplexity wird selbst mit 14 bis 18 Milliarden US-Dollar bewertet und hat dank der wachsenden Popularität als Search-Option und Tech-Vorreiter:in bereits große Investments von NVIDIA und SoftBank erhalten. Dennoch ist unklar, ob ein Zukauf in Höhe von 34,5 Milliarden US-Dollar bewältigt werden könnte. Investment-Fonds sollen eine Finanzierung zugesichert haben. Aber Perplexity ist längst nicht das einzige Unternehmen, das Chrome gern übernehmen würde. Der Chef der Suchmaschine DuckDuckGo, die seit 2024 ebenfalls einen eigenen Browser bietet, attestierte Google Chrome vor Gericht einen Verkaufswert von 50 Milliarden US-Dollar. Und selbst das könnte für Google zu wenig sein, vor allem wenn es zu einem Wettbieten käme. Interesse am Kauf sollen unter anderem Yahoo und Apollo Global Management haben. Eine Entscheidung im Kartellverfahren wird im August oder frühen September erwartet. Doch ob sie final ist und einen Verkauf notwendig macht, ist noch unklar. Zudem wird Google sehr wahrscheinlich in Berufung gehen, was erneut viele Monate oder länger als ein Jahr dauern könnte.

Perplexity und Google schon jetzt ein Fit

Unterdessen setzt die AI Answering Machine in einem Aspekt bereits auf Googles KI-Power. Während im Model Picker für die AI Search das eigene Modell Sonar neben OpenAIs, Anthropics und xAIs Modellen steht, nutzt Perplexity Googles Videomodell Veo 3, um Usern das Erstellen kurzer KI-Videos mit Sound zu ermöglichen.


Du kannst jetzt KI-Videos mit Perplexity erstellen

– und via Comet posten

Personen im Halbdunkel um Perplexity-Logo
© Perplexity

Und das Unternehmen hat sich an Googles Monetarisierungsstrategie orientiert, um den eigenen Browser Comet zu nutzen. Denn dieser soll nicht nur durch umfassende KI-Fähigkeiten überzeugen und mehr und mehr User erreichen. Er soll laut CEO Aravind Srinivas vor allem die zahlreichen personenbezogenen Interaktionen, Anfragen und Nutzungskontexte für die Entwicklung von User-Profilen einsetzen, die Perplexity durch gezielte Werbung für den Umsatzzuwachs für sich nutzen kann. Srinivas sagte vor Monaten bereits, dass das Unternehmen mit dem Browser Daten außerhalb der App sammeln möchte, um User zu verstehen. Denn mit den Daten aus dem Browser, die oft persönlicher sind als bei Prompts in der App, könnte Perplexity ein besseres User-Profil erstellen. Und basierend darauf könnte das Unternehmen im Discover Feed Ads ausspielen, ähnlich wie klassische Suchmaschinen in den SERPs. Ähnlich wie Google in AI Overviews und im AI Mode hat Perplexity längst Ads in der eigenen Search integriert.

We’re Not a Competitor. We’re a Choice,

so die Aussage des Unternehmens auf der eigenen Seite. Mit Googles Chrome im Portfolio würde Perplexity noch deutlich mehr an Relevanz gewinnen. Im Mai bediente die AI Answering Machine rund 780 Millionen Suchanfragen und hatte 22 Millionen aktive User. Auf Google kommt die Zahl der Anfragen in gut 1,5 Stunden zusammen. Aber die Konkurrenz wächst.


Perplexity:

Smartphone Push und Browser für personalisierte Ads

Person vor dunklem Hintergrund, davor einige quadratische bunte Bilder im Raum
© Perplexity via Canva





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