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Das beste Upgrade, das Ihr bei der Apple Watch Ultra 3 nicht erwarten solltet



Seit ihrem Debüt hat sich die Apple Watch Ultra mit ihrem hellen, übergroßen Display, dem robusten Titangehäuse, den physischen Knöpfen und den einzigartigen Zifferblättern bei Outdoor-Abenteurern durchgesetzt. Die kommende Ultra 3, die für September erwartet wird, scheint dieser Formel zu folgen, denn glaubwürdige Berichte deuten auf größere Verbesserungen hin. Eine Sache, die in den Berichten nicht erwähnt wurde und die wir auch nicht sehen werden, ist eine längere Akkulaufzeit. Apple hat die Ausdauer bei der Ultra-Linie konstant gehalten, und da die Gerüchte keine Anzeichen für eine Änderung enthalten, könnte dies die hartnäckigste Einschränkung bleiben.

Die Apple Watch Ultra 3 wird voraussichtlich am 9. September auf den Markt kommen und zuverlässige Quellen wie Mark Gurman von Bloomberg und Ming-Chi Kuo geben bereits einen Ausblick auf das, was kommen wird. Es könnte sein, dass wir Schlagzeilen machen werden, wie z. B. Satelliten-Nachrichten, 5G-Konnektivität und lang erwartete Gesundheitsfunktionen wie ein Blutdruck-Warnsystem. Es gibt auch Gerüchte über ein größeres Display, das immer noch im 49-mm-Titangehäuse untergebracht ist, aber dünnere Ränder hat, um mehr Platz auf dem Bildschirm zu bieten.

Eine weitere willkommene Änderung wäre der Wechsel zu einem schnelleren Chip. Nach zwei Jahren Pause zwischen den Ultra Hardware-Updates wird erwartet, dass Apple das Ultra 3 mit einem S10 oder sogar S11-Prozessor ausstattet, während das Ultra 2 den S9 verwendet. Im letzten Jahr wurde mit der Series 10 der S10-Chip mit einer 4-Kern Neural Engine eingeführt, der Siri auf dem Gerät und eine verbesserte KI-Leistung ermöglicht. 

Eine Frage, die schwer zu ignorieren ist

Bei all diesen Gerüchten über Upgrades gibt es eine Sache, die ich mich immer wieder frage. Wird die Ultra 3 ihren Konkurrenten in einem der wichtigsten Bereiche für eine Outdoor-Uhr endlich das Wasser reichen können? Bisher hat keines der glaubwürdigen Leaks die Akkulaufzeit direkt angesprochen. Das Fehlen jeglicher Erwähnung in Kombination mit der Tatsache, dass Apple die Ultra-Linie bei regelmäßiger Nutzung bei etwa 36 Stunden hält, lässt vermuten, dass wir dieses Jahr keinen großen Sprung in Sachen Ausdauer erleben werden.

Diese neuen Funktionen haben etwas Gemeinsam. Sie alle benötigen mehr Strom. Echtzeit-Gesundheitsüberwachung, ein größerer und hellerer Bildschirm, 5G und Satellitennachrichten können den Akku zusätzlich belasten. Da es keine glaubwürdigen Berichte gibt, die auf einen größeren Akku oder eine längere Laufzeit hindeuten, kann man davon ausgehen, dass Apple die aktuellen Akkulaufzeiten beibehalten wird. Das bedeutet etwa 36 Stunden bei normaler Nutzung und bis zu 60 Stunden im Energiesparmodus.

Für die meisten Menschen reicht das immer noch für typische Abenteuer, wenn die Energiespareinstellungen klug genutzt werden. Aber im Vergleich zu mehrwöchigen Ausdaueruhren von Marken wie Garmin oder Coros ist das immer noch zu wenig. Es ist nicht zu erwarten, dass die Ultra 3, wie die Ultra 1 und 2, neue Rekorde für die Zeit ohne Ladegerät aufstellt.

Ein Bereich, der helfen könnte

Es gibt eine gerüchteweise Verbesserung, die es leichter machen könnte, mit der unveränderten Akkuleistung zu leben. Das Ultra 3 könnte dank einer größeren Ladespule oder einer verbesserten Schnellladetechnologie, wie wir sie beim Series 10 (zum Test) gesehen haben, schneller aufgeladen werden. Im Moment lädt das Ultra 2 in etwa einer Stunde von 0 auf 80 Prozent. Das Ultra 3 könnte es noch schneller schaffen.

Ein intelligenteres Energiemanagement in watchOS 26 könnte ebenfalls helfen. Wenn das System bei langen Workouts oder Expeditionen automatisch in den Energiesparmodus schaltet, könnte die Uhr ihren Akku im realen Gebrauch etwas länger halten.

Warum sie die Nutzer trotzdem frustrieren könnte

Die Ultra 3 wird wahrscheinlich immer noch um die 899 Euro kosten. Das ist ein Preis auf iPhone-Niveau, ohne dass der Name „Ultra“ mit einem Ausdauer-Upgrade verbunden ist. Meine eigene Apple Watch Series 9 hat mir zu den ungünstigsten Zeitpunkten den Geist aufgegeben, z. B. während meines ersten Marathons und bei einer 100 km langen Fahrradtour. Obwohl die Ultra-Serie den Standardmodellen in Sachen Ausdauer schon immer überlegen war, ist die Vorstellung, dass dies auch beim neuesten Modell passieren könnte, frustrierend.

Ja, es handelt sich immer noch um Gerüchte, aber Gurman und Kuo liegen meistens richtig. Bislang deutet nichts darauf hin, dass Apple diese Einschränkung bei der Ultra 3 behebt.

Die Smartwatch-Verkäufe von Apple sind bereits unter Druck geraten. Counterpoint Research berichtet, dass der weltweite Marktanteil des Unternehmens im letzten Quartal von 25 Prozent auf 22 Prozent gesunken ist. Da die Konkurrenten immer mehr auf innovative Akkus setzen, könnte es eine verpasste Chance sein, die Ausdauer gleich zu halten.

Wenn sich diese Gerüchte bewahrheiten, wird die Ultra 3 immer noch eine der leistungsfähigsten und funktionsreichen Smartwatches sein, die Ihr kaufen könnt. Aber für diejenigen, die gehofft haben, dass 2025 das Jahr ist, in dem Apple endlich eine wirklich ausdauernde „Ultra“-Uhr liefert, ist es vielleicht an der Zeit, die Erwartungen anzupassen.



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Angeschlagener Riese: US-Regierung könnte bei Intel einsteigen


Angeschlagener Riese: US-Regierung könnte bei Intel einsteigen

Bild: Intel

Laut neuesten Meldungen aus Washington könnte die US-Regierung bei Intel einsteigen, um den angeschlagenen Riesen zu retten. Nachdem sich US-Präsident Trump in dieser Woche mit Intel-CEO Lip-Bu Tan getroffen hatte, sollen in Kürze Vorschläge präsentiert werden.

Intel baut aktuell in den USA an mehreren Standorten. Während die Arbeiten in Arizona fast abgeschlossen sind, verläuft beim ursprünglich geplanten Mega-Projekt in Ohio noch vieles im Sand. Im schlimmsten Fall, erklärte Intel zuletzt, müsste das Projekt in Ohio aufgegeben werden, sofern es bei der Foundry-Sparte keine externe Großkundschaft gibt.

Gerüchte besagen nun, dass die US-Regierung einen Anteil an Intel kaufen könnte, auch um das Ohio-Projekt zu halten. Hier geht es einerseits um viele Arbeitsplätze, aber auch um Know-how aus der High-End-Chipfertigung, über das kein anderes US-Unternehmen verfügt. Genau diese Karten versucht Intel seit kurzem auch mit Bezug auf Künstliche Intelligenz auszuspielen, eine USAI-Webseite propagiert die Vorteile einer Produktion durch ein US-Unternehmen.

Die Trump-Administration ist bekannt für ungewöhnliche Ansätze ohne Präzedenzfall. Erst kürzlich konnte so das Verteidigungsministerium mit 400 Millionen US-Dollar in MP Materials Corp. einsteigen, um den Zugang zu seltenen Erden zu sichern – auf einen Schlag ist die US-Regierung damit sogar größter Aktienbesitzer des Unternehmens. Auch hält die US-Regierung einen Anteil an United States Steel Corp., zudem wurden neue Steuern auf Chip-Verkäufe nach China eingeführt, die AMD und Nvidia betreffen.

Die Vorstellungen bei Intel gehen nun in eine ähnliche Richtung. Hier würde sich die US-Regierung den Zugang zu fortschrittlicher heimischer Chiptechnik sichern. Gleichzeitig sollen frisches Geld und die Absicherung durch die US-Regierung helfen, weitere Investoren anzulocken.

Intel spielt die Karte für die heimische Produktion nun voll aus. Wenngleich das Unternehmen Gerüchte nicht bestätigen wollte, lobte der Konzern den US-Präsidenten und die Anstrengungen, die heimische Wirtschaft und Fertigung zu stärken.

Intel is deeply committed to supporting President Trump’s efforts to strengthen US technology and manufacturing leadership. We look forward to continuing our work with the Trump administration to advance these shared priorities, but we are not going to comment on rumors or speculation.

Intel

Am Ende ist Ohio aber auch ein politisches Schlachtfeld. Trump gewann hier jede seiner Wahlen, Vize-Präsident Vance arbeitete als Senator aus Ohio, 2024 konnten die Republikaner hier von den Demokraten einen Sitz erringen. Im kommenden Jahr suchen diese jedoch wieder ihre Chance auf eine Rückkehr.



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Halbleiterfertigung und mehr: Indien investiert in vier weitere Großprojekte


Der Zug der Chipindustrie kommt in Indien nur schwerlich in Fahrt. Weitere Gelder sollen vier neuen Projekte Starthilfe leisten. Stets bleibt dabei aber unklar, was letztlich aus den Projekten wirklich wird. Denn in der Vergangenheit war es auch nach Zuschüssen alles andere als gesichert, dass die Fabs tatsächlich entstehen.

Seit vielen Jahren soll die Halbleiterindustrie in Indien Fuß fassen. Bisher gelingt das aber nur in kleinem Umfang, viele der geplanten Projekte verliefen im Sand oder wurden gar nicht erst gestartet. Die Regierung versucht deshalb jetzt noch einmal, durch neue Subventionen neue Projekte anzustoßen.

Weiter eher Packaging und Komplettierung statt Chip-Fertigung

Konkret geht es um rund 500 Millionen US-Dollar, die in vier Vorhaben fließen, so die Pressemitteilung der Regierung. Die Projekte sind breit gestreut, eine Chip-Fertigung, die Indien eigentlich will, ist jedoch wieder nicht dabei. In den vier neuen Projekten geht es unter anderem um Siliziumkarbid, Silicon Carbide (SiC), und daraus bestehende Komponenten. Aber auch das Thema Packaging mit und um Glas wird durch 3D Glass Solutions angegangen, während sich ASIP mit einem koreanischen Partner auf traditionelles Packaging konzentriert. Auch Continental will eine ähnliche Einrichtung errichten.

Die vier neuen Projekte zeigen einmal mehr, was sich zuletzt bereits manifestierte. Das Testen und Packaging wird in Indien durchgeführt, auch die Komplettierung von Produkten mit diversen Zulieferern, wie beispielsweise beim neuen Apple-iPhone, boomt in Indien. Gemäß letzten lokalen Berichten gibt es 300 Produktionsstätten in Indien, die Smartphones zusammenbauen – 2014 waren es gerade einmal zwei. Doch die komplette Produktionskette, die Indiens Administration gern sehen würde, ist nach wie vor nicht absehbar.

Zehn Projekte in der Übersicht

Eine Übersichtskarte der nun insgesamt zehn Projekte macht dies deutlich. Die einzige echte Chip-Fabrik baut Tata zusammen mit PSMC aus Taiwan. Microns Packaging-Komplex ist dank einer Förderquote von über 70 Prozent das zweitgrößte Projekt. Ein weiteres großes Packaging-Vorhaben setzt ebenfalls erneut das indische Konglomerat Tata mit weiteren lokalen Partnern um.

Einige der Angaben dürften jedoch zum Teil zu hoch gegriffen sein. Sowohl bei der Anzahl der Arbeitskräfte, die zum Teil mit bis zu 20.000 oder gar 26.000 Mitarbeitern beziffert wird – während in westlichen Ländern ähnliche Aufgaben meist von nur 2.000 bis 4.000 Angestellten erledigt werden. Aber auch den Ausstoßraten, die beispielsweise bei der Chip-Fabrik mit bis zu 50.000 Wafern pro Monat ebenfalls ziemlich hoch gegriffen scheint – ganz zu schweigen von den hohen Millionenstückzahlen in den anderen Einrichtungen.

Halbleiterprojekte in Indien
Halbleiterprojekte in Indien (Bild: X)

Ausgerechnet ein weiteres Leuchtturmprojekt, die zweite Chip-Fabrik, fehlt auf der Übersichtskarte. Vor knapp einem Jahr angekündigt, wollten Adani und Tower Semi für rund 10 Milliarden US-Dollar eine Fabrik bauen. Letzter Stand im Mai dieses Jahres war, dass das Vorhaben derzeit auf Eis liegt. Nach aktueller Beurteilung ergebe die Fabrik derzeit weder strategisch noch kommerziell einen Sinn, berichtete Reuters Anfang Mai. Ob das Vorhaben damit ganz aufgegeben wird, ist aktuell nicht klar.



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Portable Audio: Bose stellt neue Version des SoundLink Micro vor


Bose stellt mit dem Bose SoundLink Micro (Gen. 2) und dem Bose SoundLink Home zwei portable Lautsprecher vor. Letzterer kommt erstmals nach Deutschland, ist aber selbst nicht neu. Der SoundLink-Home-Lautsprecher wurde nämlich schon vor über einem Jahr angekündigt, war in Deutschland aber noch nicht verfügbar..

Der neue, alte SoundLink-Home-Lautsprecher ist für den Einsatz in den eigenen vier Wänden gedacht. Deutlich macht das die Front, die mit Stoff bezogen ist, sowie der fehlende Staub- und Wasserschutz.

Auf der Haben-Seite stehen dafür ein Akku mit bis zu neun Stunden Ausdauer, Bluetooth 5.3 und ein USB-C-Anschluss, der zum Laden, aber auch zum Anschluss eines Datenträgers genutzt werden kann. Der Ladevorgang dauert bis zu vier Stunden. Das alles ist verpackt in einem Gehäuse von 216 × 111 × 58 mm und wiegt 875 Gramm.

Bose SoundLink Home Bluetooth Speaker Light Silver
Bose SoundLink Home Bluetooth Speaker Light Silver (Bild: Bose)

Gesteuert wird der SoundLink Home über Tasten auf der Oberseite. Eine App zur Steuerung gibt es nicht. Bose gibt an, dass sich zwei SoundLink Home zu einem „echten“ Stereo-Verbund zusammenschließen lassen.

Der UVP soll bei 299 Euro liegen und das System wird ab dem 10. September verfügbar sein. In den Regionen, in denen der Lautsprecher schon ein Jahr zuvor eingeführt wurde, kostet er hingegen derzeit keine 200 Euro mehr.

Die betagte erste Generation des SoundLink Micro aus dem Jahr 2017 bekommt nun mit der Generation 2 einen Nachfolger. Der SoundLink Micro erfährt dabei eine vollständige Frischzellenkur. Während die Optik der zweiten Generation sich zwar noch an die der ersten Generation anlehnt, ist der Micro-USB-Anschluss Geschichte. Neben USB-C wird nun auch Bose SimpleSync, Spotify Tab und Google Fast Pair geboten, sowie eine Unterstützung für der Codecs AAC und aptX sowie SBC. Bluetooth 5.4 und eine Akkuladung, die für bis zu 12 Stunden reicht, runden den neuen Lautsprecher ab. Der SoundLink Micro (Gen. 2) ist gemäß IP67-Zertifizierung genau so staub- und wassergeschützt wie sein Vorgänger.

Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2nd Gen) Black
Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2nd Gen) Black (Bild: Bose)
Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2nd Gen) Blue Dusk
Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2nd Gen) Blue Dusk (Bild: Bose)

Der SoundLink Micro (Gen. 2) lässt sich mit anderen SoundLink-System verbinden, um eine größere Fläche beschallen zu können, zum Beispiel auf einer Party.

Zum Preis schweigt sich Bose noch aus. Der Vorgänger hatte einen UVP von knapp 120 Euro, momentan ist er ab 96 Euro zu haben.



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