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Geniales Angebot für das Galaxy S25 Ultra!


Die MediaMarkt-Tarifwelt feiert ihren 11. Geburtstag und haut anlässlich dessen Tarif-Deals am laufenden Band raus. Ein Angebot, das wir Euch nicht vorenthalten wollten, dreht sich um das Samsung Galaxy S25 Ultra. Wer sich das Top-Smartphone sichern will, sollte jetzt weiterlesen.

Das Galaxy S25 Ultra glänzt mit einem brillanten Display, starker Leistung und einer bemerkenswerten Kamera. Dementsprechend teuer verkauft Samsung sein Flaggschiff auch – im Netz müsstet Ihr rund 930 Euro zahlen. Bei MediaMarkt wartet das Gerät jetzt in Kombination mit einem 100-Gigabyte-Tarif von Vodafone sowie einem Gratis-Extra. Ob sich das lohnt? Wir machen den Deal-Check.

Galaxy S25 Ultra mit Vodafone-Tarif

Um Euch das Galaxy S25 Ultra unter den Nagel zu reißen, schließt Ihr eine Allnet-Flat im Vodafone-Netz ab. Vertragspartner ist Freenet. Hier stehen Euch 100 Gigabyte zur Verfügung, die Ihr mit bis zu 50 Megabytes pro Sekunde im Download versurfen könnt. Mit diesem Datenpolster kommen auch Vielsurfer voll auf Ihre Kosten. In Kombination mit der 5G-Geschwindigkeit müsst Ihr wirklich keine Abstriche machen und könnt über den ganzen Monat hinweg online zocken oder Videos streamen – auch ohne WLAN.

Zum Datenvolumen gehört standardgemäß auch eine Telefon- und SMS-Flat. EU-Roaming ist in der monatlichen Grundgebühr von 39,99 Euro ebenfalls bereits enthalten. Allerdings: Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten steigt der Preis von 39,99 auf 54,99 Euro. Wer den Tarif zu diesem Preis nicht mehr nutzen will, sollte am besten rechtzeitig kündigen, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Samsung Galaxy S25 Ultra Smartphone mit mehreren Kameralinsen auf blauer Oberfläche.
Die Kameras des Samsung Galaxy S25 Ultra leisten hervorragende Arbeit. / © nextpit

Für das Galaxy S25 Ultra verlangt MediaMarkt einmalig 99 Euro. Den Anschlusspreis über 39,99 Euro und die 5,95 Euro Versand könnt Ihr Euch über den 50-Euro-Wechselbonus wieder reinholen. Dafür einfach eine SMS mit „Bonus“ an die 22234 senden.


Das Wichtigste zum Tarif


Lohnt sich das Angebot?

Nach zwei Jahren Vertragslaufzeit habt Ihr insgesamt 1.054,70 Euro für das Galaxy S25 Ultra und den Tarif gezahlt. Ziehen wir den Gerätepreis von 930 Euro ab, landen wir bei 124,70 Euro. Auf 24 Monate gerechnet ergibt sich dadurch ein Effektivpreis von 5,19 Euro für 100 Gigabyte im 5G-Netz von Vodafone. Klar, diese Rechnung dröselt den Deal zwar auf, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Ihr monatlich 39,99 Euro blechen müsst.

Unterm Strich wird dennoch deutlich, dass Ihr wirklich zu fairen Konditionen an das Samsung-Flaggschiff inklusive großzügigem Datenpolster rankommt. Wer bis jetzt nicht überzeugt ist: MediaMarkt packt Euch zum Abschluss noch ein Jahresabo des McAfee Virenschutzes für eine unbegrenzte Anzahl an Geräten mit ins Paket. Dieses Abo kostet einzeln aktuell 19,99 Euro bei MediaMarkt. Das S25 Ultra Angebot läuft übrigens nur noch bis zum 25. August. Bei Interesse solltet Ihr also nicht allzu lange zögern. 

Kommt das S25 Ultra für Euch in Frage oder eher nicht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Snapdragon X2 Elite Extreme im Benchmark


Qualcomm hat erste App- und 3D-Benchmarks des Snapdragon X2 Elite Extreme auf einem Referenzgerät des Herstellers ermöglicht. Wenig überraschend hängen die 18 Oryon-3-CPU-Kerne, von denen zwei mit bis zu 5 GHz takten können, und die neue Adreno-GPU den Wettbewerb von AMD, Intel und Apple vorerst teils deutlich ab.

So wurde getestet

Die Benchmarks Cinebench 2024, Geekbench 6.5, Procyon AI Computer Vision sowie 3DMark Solar Bay und Steel Nomad Light ließen sich auf einem Referenzgerät von Qualcomm ausführen, bei dem es sich um ein seriennahes 16-Zoll-Notebook, ausgestattet mit dem größten Snapdragon X2 Elite Extreme und 48 GB LPDDR5X „Memory on Package“ handelte. Angaben zur konfigurierten TDP und zum jeweiligen Verbrauch in den einzelnen Tests lassen sich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht treffen. Soweit der Redaktion bekannt ist, lassen sich diese Werte mit Tools wie HWiNFO weiterhin nicht bei Snapdragon-Prozessoren auslesen.

Referenzgerät von Qualcomm

Die nachfolgenden Ergebnisse geben einen weiteren Vorgeschmack auf die Leistung des Snapdragon X2 Elite Extreme, finale Notebooks oder PCs für Consumer können davon aber abweichen, weil die TDP unterschiedlich hoch ausfallen kann und somit in erster Linie das Kühlsystem und dann davon abgeleitet die Leistung gemessen wird. Generell ist davon auszugehen, dass Qualcomm auf dem eigenen Event Systeme in Konfigurationen bereitgestellt hat, die den eigenen Prozessor in besonders positivem Licht darstellen. Aber das macht die Konkurrenz nicht anders.

Die Testergebnisse im Überblick

Geekbench 6.5: der neue CPU-König

Im Geekbench 6.5 stellt der Snapdragon X2 Elite Extreme den erwarteten neuen Rekord bezogen auf die Single-Core-Leistung auf. Die Kombination aus neuer Oryon-3-Architektur und bis zu 5 GHz Spitzentakt sorgt für einen neuen Bestwert im Single-Core-Test von 4.072 Punkten, der 7 Prozent vor dem Apple M4 Pro liegt. Der Intel Core Ultra 9 285H wird mit 36 Prozent, der Snapdragon X1 Elite mit 39 Prozent, der Core Ultra 9 288V mit 43 Prozent und der Ryzen AI 9 HX 370 mit 44 Prozent Vorsprung geschlagen.

Die insgesamt 18 Kerne des Snapdragon X2 Elite Extreme sorgen auch im Multi-Core-Test für einen deutlichen Vorsprung von 35 Prozent zum Intel Core Ultra 9 285H. Zum Apple M4 Pro aus dem Mac mini besteht immerhin ein kleiner Abstand von 5 Prozent.

Cinebench 2024: Singe-Core bleibt bei Apple

Im Cinebench 2024 geht der Multi-Core-Test ebenfalls an den Neuzugang von Qualcomm, doch muss sich der Snapdragon X2 Elite Extreme im Single-Core-Test der M4-Familie geschlagen geben. Der M4 aus dem MacBook Air und MacBook Pro sowie der M4 Pro aus dem Mac mini schneiden jeweils 7 Prozent besser an.

NPU: 80 TOPS ist aktuell konkurrenzlos

Haushoch überlegen ist der Snapdragon X2 Elite Extreme dann allerdings wieder im Procyon AI Computer Vision, der die NPU-Leistung des Chips misst. In der neuesten Generation verbaut Qualcomm eine von ehemals 45 TOPS auf jetzt 80 TOPS (INT8) gesteigerte NPU, die damit den Modellen des Wettbewerbs mit maximal 50 TOPS weit überlegen ist.

Stärkere GPU mit Raytracing-Unterstützung

Qualcomm selbst attestiert dem Chip zudem eine bis zu 2,3-fache GPU-Leistung im Vergleich zum Vorgänger. Im 3DMark Steel Nomad Light legt der Snapdragon X2 Elite Extreme mit 139 Prozent Vorsprung zur bislang größten SKU der letzten Generation (X1E-84-100) annähernd eine Punktlandung hin. Qualcomms Chip landet damit zwischen Apple M4 und M4 Pro. Die iGPUs von AMD und Intel werden deutlich geschlagen.

Nachdem die GPU-Generation der Snapdragon X1 Elite noch den GPUs aus den Smartphone-Chips desselben Jahres hinterherhinkte und Features wie Hardware-Raytracing fehlten, unterstützt die bis zu 1,85 GHz schnelle Adreno-X2-90-GPU dieses Feature jetzt, sodass auch der 3DMark Solar Bay ausgeführt werden kann. Auch hier schneidet der Snapdragon X2 Elite Extreme zwischen dem Apple M4 und M4 Pro ab.

Technische Daten des Snapdragon X2 Elite Extreme im Vergleich

Mehr Informationen auch im Podcast

Mehr Informationen zum Snapdragon Summit 2025, auf dem der neue Snapdragon X2 Elite (Extreme) präsentiert wurde, gibt es auch in der aktuellen Episode von CB-Funk – der ComputerBase-Podcast.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Qualcomm im Vorfeld und im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers auf Maui unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und vier Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



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So holt Ihr Euer Geld nach Online-Betrug zurück



In Deutschland kommt Kontobetrug häufig vor. Perfide Methoden wie Phishing oder Malware können alle treffen. Die Folge: hohe finanzielle Schäden. Was viele jedoch nicht ahnen: Sie können das gestohlene Geld in zahlreichen Fällen wieder zurückerhalten.

Obwohl das Bundeskriminalamt (BKA) berichtet, dass die Anzahl bekannter Cybercrime-Fälle seit 2021 rückläufig ist, lag sie 2024 noch immer bei hohen 131.391 Fällen. Die Dunkelziffer dürfte deutlich darüber liegen. So haben laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage nur 26 Prozent der Opfer eine Strafanzeige erstattet. Im Visier der Täter stehen in erster Linie gewöhnliche Bankkunden – häufig bei größeren Instituten wie ING, DKB, VR-Bank oder Sparkasse. Aber auch Nutzer:innen von PayPal, Amazon, Spotify, Kleinanzeigenportalen oder Streamingdiensten sind oft Ziel von Betrugsmaschen. Doch was könnt Ihr tun, wenn das Geld plötzlich weg ist? Stiftung Warentest liefert die Antwort.

Gestohlene Beträge zurückfordern

Wenn Ihr auf eine Online-Betrugsmasche hereinfallt und die Täter Zugriff auf Eure Bankkonten erhalten, drohen hohe Abbuchungen oder sogar komplett leere Konten. Die polizeiliche Aufklärungsquote bei Cybercrime liegt jedoch bei lediglich 32 Prozent. Bedeutet das, dass Opfer keine Chancen auf Rückerstattung haben? Keineswegs.

Wie aus der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Stiftung Warentest hervorgeht, wird der Schaden häufig von den Banken ersetzt. „Selbst einstehen müssen sie für die Schäden nur, wenn die Bank ihnen grobe Fahrlässigkeit nachweist“, so Stiftung Warentest. Die Gerichte entscheiden dann im Einzelfall, was genau darunter fällt. In der Praxis gelingt es Banken allerdings selten, grobe Fahrlässigkeit nachzuweisen. Paradoxerweise bleibt der Rechtsweg dennoch oft die einzige Möglichkeit, die eigenen Ansprüche geltend zu machen.

Um das entwendete Geld von der Bank zurückzuerhalten, solltet Ihr zunächst schriftlich eine Erstattung beantragen und dabei eine sinnvolle Frist setzen. Reagiert das Kreditinstitut nicht oder lehnt ab, rät Stiftung Warentest dazu, einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht einzuschalten.

Schnell sein lohnt sich

Sobald Ihr einen Betrug bemerkt, steht an erster Stelle, weitere Abbuchungen zu verhindern. Hierfür ist die Sperr-Hotline (116 116) die erste Anlaufstelle. Dort könnt Ihr Eure Karten sofort und rund um die Uhr sperren lassen. Aus dem Ausland erreicht man den Service unter „+49 116 116“ oder „+49 30 4050 4050“. Danach sollten sich Betroffene so schnell wie möglich an ihren Kreditinstitut wenden. Gelegentlich lassen sich Abbuchungen nämlich stoppen oder zurückbuchen.

Darüber hinaus ist es wichtig, alle möglicherweise kompromittierten Passwörter zu ändern, Beweise wie betrügerische Nachrichten per Screenshot zu sichern und Anzeige zu erstatten. Ergänzend: Richtet, wenn möglich eine sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ein. Diese zusätzliche Sicherheitsebene erschwert Cyberkriminellen das Vorgehen erheblich und ist bei vielen Anbietern wie Amazon oder PayPal in den Einstellungen zu finden.



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WD_Black SN7100X: Das „X“ steht für Xbox-Ally-Lizenz, sonst ändert sich nix


WD_Black SN7100X: Das „X“ steht für Xbox-Ally-Lizenz, sonst ändert sich nix

Bild: SanDisk

Gerade erst fiel der Startschuss für Vorbestellungen der Xbox-Handheld-Konsolen ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X, schon folgen die ersten Speicherprodukte mit offizieller Lizenz. SanDisk verpasst der WD_Black SN7100 dafür einfach ein „X“ und so wird sie zur WD_Black SN7100X. Eine microSD-Karte gibt es obendrein.

Aus SN7100 wird SN7100X

Bei der heute vorgestellten WD_Black SN7100X handelt es sich um die bisherige WD_Black SN7100 wie der Vergleich der Datenblätter mit identischen Spezifikationen aufzeigt. Das „X“ steht lediglich für die offizielle Lizenzierung für den Einsatz in ROG Ally (X). Die Serie ist zudem auf Modelle mit 2 TB und 4 TB begrenzt.

Spezifikationen der WD_Black SN7100X
Spezifikationen der WD_Black SN7100X
Spezifikationen der WD_Black SN7100
Spezifikationen der WD_Black SN7100

Die Preise der SN7100X im Hersteller-Shop liegen zur Stunde bei 143 Euro für 2 TB und 275 Euro für 4 TB. Die SN7100 ohne Xbox-Lizenz liegt bei 134 Euro für 2 TB und 270 Euro für 4 TB.

Ob mit oder ohne „X“: Die PCIe-4.0-SSDs besitzen einen 4-Kanal-Controller ohne eigenen DRAM-Cache und setzen auf den schnellen und effizienten BiCS8-TLC-Flash von SanDisk.

Es spricht aber nichts dagegen, eine beliebige andere SSD im Formfaktor M.2 2280 im ROG Xbox Ally (X) einzusetzen, die PCIe und NVMe unterstützt.

Eine Speicherkarte gibt es auch

Außerdem legt SanDisk microSD-Karten mit Xbox-Ally-Lizenz neu auf. Diese sind mit 512 GB, 1 TB oder 2 TB Speichervolumen zu Preisen von 58 Euro, 120 Euro oder 240 Euro erhältlich. SanDisk verspricht bis zu 200 MB/s beim Lesen und 140 MB/s beim Schreiben.

Auch für Nintendo Switch lizenzierte Speicherkarten hat SanDisk im Programm. Technisch unterscheiden sich diese nicht vom herkömmlichen Portfolio. Zum kleinen Aufpreis erhält der Kunde auch hier nur die absolute Gewissheit, dass der Speicher mit der jeweiligen Spielkonsole funktioniert. Es können aber selbstverständlich auch kompatible Speicherkarten ohne Lizenz eingesetzt werden. Das bestätigt übrigens SanDisk selbst auf seinen Produktseiten.

SanDisk bestätigt selbst, dass eine Lizenz nicht nötig ist
SanDisk bestätigt selbst, dass eine Lizenz nicht nötig ist (Bild: SanDisk)
Technische Daten zu Xbox Ally und Xbox Ally X



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