Apps & Mobile Entwicklung
Lexar Ares Pro: Die SSD mit dem Kriegsgott lässt eine Waffe missen
WD_Black SN8100 2 TB
PCIe 5.0, SMI SM2508
Phison E28 2 TB (Referenz)
PCIe 5.0, Phison E28
Crucial T705 2 TB
PCIe 5.0, Phison E26
Corsair MP700 Pro SE 4 TB
PCIe 5.0, Phison E26
Crucial T710 2 TB
PCIe 5.0, SMI SM2508
MSI Spatium M580 Pro 2 TB
PCIe 5.0, Phison E26
Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
PCIe 5.0, Samsung Presto
WD_Black SN8100 2 TB II
PCIe 4.0, SMI SM2508
Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
PCIe 5.0, SMI SM2508
Crucial T700 2 TB
PCIe 5.0, Phison E26
Lexar NM1090 Pro 2 TB
PCIe 5.0, SMI SM2508
Biwin X570 Pro 4 TB
PCIe 5.0, SMI SM2508
Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
PCIe 4.0, Samsung Presto
Biwin X570 2 TB
PCIe 5.0, Maxio MAP1806
Corsair MP700 Elite 2 TB
PCIe 5.0, Phison E31T
Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
PCIe 5.0, Phison E31T
Phison E31T (Referenz) 2 TB
PCIe 5.0, Phison E31T
WD_Black SN850X 2 TB
PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2
WD_Black SN850X 8 TB
PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2
Kingston KC3000 2 TB
PCIe 4.0, Phison E18
Crucial T500 2 TB
PCIe 4.0, Phison E25
Seagate FireCuda 530 2 TB
PCIe 4.0, Phison E18
Crucial P310 2 TB M.2 2230
PCIe 4.0, Phison E27T
WD Blue SN5000 4 TB
PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1
Samsung 990 Evo Plus 2 TB
PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo
Seagate FireCuda 530R 2 TB
PCIe 4.0, Phison E18
Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
PCIe 4.0, Phison E21T
Corsair EX400U 2 TB USB 4
USB 4.0 (40 Gbit/s)
Corsair EX400U 2 TB
USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)
Lexar SL500 2 TB
USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)
Kingston XS2000 2 TB
USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)
Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)
Seagate IronWolf Pro 24 TB
SATA
S S D s m i t PCIe 5.0
Crucial P510 1 TB
PCIe 5.0, Phison E31T
SK Hynix Platinum P51 1 TB
PCIe 5.0, SK Hynix Alistar
Samsung 9100 Pro 4 TB
PCIe 5.0, Samsung Presto
Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo
MSI Spatium M570 Pro 2 TB
PCIe 5.0, Phison E26
Seagate FireCuda 540 2 TB
PCIe 5.0, Phison E26
Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
PCIe 5.0, Phison E26
Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
PCIe 5.0, Phison E26
Corsair MP700 2 TB
PCIe 5.0, Phison E26
Crucial T700 2 TB neu
PCIe 5.0, Phison E26
S S D s m i t PCIe 4.0
Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
PCIe 4.0, Samsung Piccolo
Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
PCIe 4.0, Phison E21T
WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1
Teracle T450 2 TB II
PCIe 4.0, Innogrit IG5236
Teracle T450 2 TB
PCIe 4.0, Innogrit IG5236
Lexar NM790 4 TB
PCIe 4.0, Maxio MAP1602
Samsung 990 Pro 2 TB
PCIe 4.0, Samsung Pascal
Samsung 990 Pro 1 TB
PCIe 4.0, Samsung Pascal
Samsung 980 Pro 1 TB
PCIe 4.0, Samsung Elpis
Kingston NV2 2 TB
PCIe 4.0, SMI SM2267XT
Corsair MP600 Core XT 2 TB
PCIe 4.0, Phison E21T
Corsair MP600 LPX
PCIe 4.0, Phison E18
WD Blue SN580 1 TB
PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1
Samsung 970 Pro 512 GB
PCIe 4.0, Samsung Phoenix
Samsung 960 Pro 512 GB
PCIe 4.0, Samsung Polaris
S S D s m i t PCIe 3.0
Samsung 950 Pro 256 GB
PCIe 3.0, Samsung UBX
Crucial P5 2 TB
PCIe 3.0, Micron DM01B2
S S D s m i t SATA
Crucial MX500 1 TB
SATA, SMI SM2259H
E X T E R N E S S D S
SanDisk Desk Drive 8 TB
USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)
Crucial X10 Pro 2 TB
USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)
Crucial X9 Pro 2 TB
USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)
Crucial X6 4 TB
USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)
Kingston XS1000 2 TB
USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)
Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)
Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)
Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)
Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)
H D D s
WD My Passport 6 TB
USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)
Seagate FireCuda Gaming Hard Drive 5 TB
USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)
Seagate IronWolf Pro 30 TB
SATA
Seagate Exos 18 TB
SATA
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DIY: Valves neue Steam-Machine-Konsole selber bauen
Valves im Rahmen einer wahren Gaming-Offensive vorgestellte neue Steam Machine sorgt für Furore. Wer nicht warten will, kann sie schon jetzt bauen – mit ein paar Vor- und Nachteilen. Eine Anleitung inklusive Aufrüst-Optionen für das DIY-Pendant zu Valves Linux-Konsole.
Valves Steam Machine im Überblick
Valves für Anfang 2026 in Aussicht gestellt neue Steam Machine ist im Endeffekt ein extrem kompakter, standardisierter x86-PC mit AMD-Hardware, auf dem wie auf dem Steam Deck das Linux-Betriebssystem SteamOS läuft. Die meisten, aber nicht alle Windows-Spiele sind darauf lauffähig, weil Proton die Übersetzung der DirectX-Befehle zur Vulkan übernimmt. Mehr Details zu Linux-Gaming mit Windows-Spielen liefern die folgenden Berichte:
- Linux vs. Windows 11 im Test: Benchmarks zur Gaming-Performance auf Radeon & GeForce
- Linux-Gaming: Mit welcher Distribution laufen Windows-Games am besten?
Die technischen Eckpfeiler der Steam Machine sind eine CPU und eine GPU von AMD: Die CPU nutzt Zen 4 (Ryzen 7000), die GPU RDNA 3 (RX 7000). Die restlichen Eckdaten lauten wie folgt:
Der DIY-Nachbau
Mit welcher Hardware aus dem Handel ließe sich die neue Valve Steam Machine bestmöglich abbilden? Die nachfolgende Übersicht liefert die Antwort.
Anders als im Artikel Game Pass vs. Gaming-PC: Spaß kostet weniger als eine Xbox und Game Pass, in dem es um einen möglichst günstigen Gaming-PC ging, liegt der Fokus dieses Artikels auf dem Nachbau der Steam Machine ohne Peripherie mit dem Ziel, die Leistungsdaten und den kompakten Formfaktor so gut wie möglich zu treffen.
Der Prozessor: Ryzen 5 7500F
Mit dem Ryzen 5 7500F (Test) stellt AMDs empfehlenswerte Allround-CPU die Basis der DIY-Steam-Machine. Architektur (Zen 4), Kernzahl (6) und maximale Taktfrequenz entsprechen der Valve-Hardware, die TDP liegt allerdings gut doppelt so hoch, was im Nachbau prinzipiell mehr Leistung verspricht.
Der Prozessor sitzt auf einer Mini-ITX-Platine mit AM5-Sockel der Einstiegsklasse, die zudem – wie die Steam Machine – über WiFi 6E und Bluetooth 5.3 verfügt.
Besteht Bedarf nach mehr, lässt sich der DIY-Nachbau theoretisch bis hinauf zur aktuell potentesten Gaming-CPU, dem Ryzen 9800X3D, aufrüsten. Der Kühler, ein günstiges, aber recht starkes Thermalright-Modell, besitzt ausreichend Reserven.
Die Grafikkarte: Radeon RX 7600
Auch die für den Selbstbau gewählte Grafikkarte liegt bei der Leistung etwas über der Steam Machine, aber im Desktop gibt es kein 1:1 vergleichbares Modell mit 28 Compute Units (RDNA 3).
Die Radeon RX 7600 (Test) ist am nächsten dran. Sie nutzt die gleiche RDNA3-Architektur, allerdings im Vollausbau des Chips mit ein paar zusätzlichen Recheneinheiten (32 CUs) und einer um 30 Prozent höheren TDP.
Auch hier hat das Selbstbau-Modell einen großen Vorteil: Wer etwa 120 Euro Aufpreis in die Hand nimmt, kann in eine deutlich zügigere RX 9060 XT (Test) mit doppeltem Videospeicher und stark verbessertem FSR4 investieren, das aktuell RDNA4-Grafikkarten vorbehalten ist.
Der Speicher: Aktuell der Preis-KI-ller
„Dank“ des KI-Booms explodieren Speicherpreise. Noch vor gut einem Monat ließen sich 32 Gigabyte DDR5-6000 für unter 100 Euro erwerben, jetzt muss für das gleiche Kit doppelt so viel auf den Tisch gelegt werden. Günstige Angebote gibt es noch, sie verschwinden aber schnell. Dass Valve deshalb nur auf 16 Gigabyte RAM setzt, ist verständlich, für den Selbstbau-PC sind 32 GB als Option aufgrund des derzeit noch überschaubaren Aufpreises von gut 35 Euro aufgeführt.
Auch beim Massenspeicher erscheint im Selbstbau die 512-GB-Option der Steam Machine als schlechte Option. Die kleinere Kapazität spart nur 20 Euro gegenüber doppelter Speichermenge – für Valve kommt es am Ender aber auf jeden Euro an, um „den besten“ Preispunkt treffen zu können. In der Preisklasse des Gesamtsystems und in Anbetracht aktueller Installationsgrößen erscheint maximales Sparen im DIY-System hingegen nicht angebracht.
Das Gehäuse: Ein Kompromiss
Was die Steam Machine sehr attraktiv und eigenständig erscheinen lässt, ist nur schwer nachzubauen. Es ist neben der Software das Packaging: Weniger als 5 Liter Volumen für einen Gaming-PC sind eine Ansage, die sich mit Komponenten aus dem Handel kaum auch nur annähernd erreichen lässt. CPU und GPU auf einer Platine anordnen und kühlen zu können, verschafft dem Valve-Würfel einen massiven Vorteil – sein Innenleben besteht im Grunde nur aus einem großen Kühlturm mit 120-mm-Lüfter.
Mit Standard-Komponenten braucht es zwingend mehr Platz. Das schon extrem kompakte, in Schwarz oder Weiß erhältliche Silverstone Sugo 16 kommt bereits auf rund 13 Liter, die auch gebraucht werden – denn Grafikkarten der gewählten Klasse brauchen mehr als 240 Millimeter Länge. Dazu kommt ein SFX-L-Netzteil mit einigen Leistungsreserven für ein späteres Upgrade um das System zu komplettieren.
Kann man mit mehr Höhe leben, verpackt ein Hyte Revolt 3 samt Top-Blow-Kühler auch sehr lange Grafikkarten auf 18 Liter Volumen, mit dem Fractal Ridge ließe sich auch das Format der allerersten Steam Machines (Test) wiederbeleben.
Der Vorteil des Selbstbaus liegt in den schier unbegrenzten Auswahlmöglichkeiten im Mainstream- und Boutique-Segment: Mit FlexATX, flachem Kühler und gezielter GPU-Wahl geht es auch noch kleiner. 5 Liter allerdings gehen nicht.
Das OS: Linux (SteamOS)
Die Steam Machine wird wie das Steam Deck (und ausgewählte Gaming-Handhelds von OEMs) auf SteamOS setzen – eine von Valve auf Gaming über Steam optimierte Linux-Distribution. Sie steht auch zum Download zur Verfügung, eine Garantie, dass das Betriebssystem auch auf anderen Systemen als den offiziell unterstützten Handheld-PCs läuft, gibt Valve aber nicht.
Alternativ bietet sich der Griff zu einer „herkömmlichen“ Linux-Distribution an, die mehr Hardware unterstützt, dafür nicht direkt ab Werk mit klarem Fokus auf Gaming und den Steam Big Picture Mode entwickelt wurde.
Der Preis: Nicht günstig
Am Ende bleibt die letzte große Unbekannte der neuen Gaming-Konsole: der UVP. Valve verriet zum Preis nur, dass die Steam Machine „so viel wie ein vergleichbarer Spiele-PC kosten soll“.
Der liegt in der aufgelisteten Konfiguration (16 GB + 1TB) bei rund 900 Euro, mit doppeltem Arbeits- und Festspeicher bei etwa 960 Euro. Ganz so hochpreisig kann sich Valve schwerlich positionieren, da auch PlayStation 5 (Pro) und Xbox Series X eine echte Konkurrenz sind. Aber 700 bis 800 Euro dürfte eine Steam Machine am Ende kosten – Regionen von gar unter 500 Euro scheinen vor dem Hintergrund der Preise am Markt nicht realistisch zu sein.
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Unter 500 Euro
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500 – 600 Euro
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601 – 700 Euro
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701 – 800 Euro
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801 – 900 Euro
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901 – 1.000 Euro
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Über 1.000 Euro
Der Selbstbau im Überblick
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This Cheap Smartwatch Is a Real Threat to Garmin
Coros hat gerade ein großes Upgrade für seine beliebteste Smartwatch herausgebracht, das die preiswerte Fitness-Szene aufrütteln könnte. Von Änderungen am Display bis hin zu einer verbesserten Akkuleistung – hier ist, was neu ist und warum es Garmin nervös machen könnte.
Unter den robusten Smartwatch-Marken sind Garmin und Apple die beliebtesten und dominieren den Markt. Coros ist zwar nicht gerade ein Newcomer, macht sich aber jetzt einen Namen, indem es günstigere Alternativen anbietet. Die in den USA ansässige Wearable-Marke hat ihre beliebte Pace-Serie mit der neuen Pace 4 aufgefrischt, die spannende Upgrades bietet.
Die Coros Pace-Serie bekommt endlich ein AMOLED-Display
Die Pace 4 kommt mehr als zwei Jahre nach der Einführung der Pace 3 auf den Markt, und Coros hat diese Zeit gut genutzt. Die neueste Smartwatch für Läufer ist endlich auf ein berührungsempfindliches AMOLED-Display umgestiegen, ein wichtiger Schritt im Vergleich zu den Speicher-LCDs der vorherigen Generationen. Es hat die gleiche Größe von 1,2 Zoll, bietet aber jetzt eine schärfere Auflösung von 390 x 390 Pixeln und eine höhere Helligkeit.
Mit AMOLED erhalten Sie kräftigere Farben und tiefere Schwarztöne. Die größte Neuerung ist der Modus „Always-on-Display“, mit dem Ihr Eure Statistiken überprüfen können, ohne die Uhr aufzuwecken. Außerdem ist eine Taschenlampenfunktion in das Display integriert, auch wenn es sich nicht um eine spezielle LED handelt.
Das Gesamtdesign ähnelt dem der Pace 3, mit subtilen Verfeinerungen wie abgeschrägtem Glas und einer schlankeren Lünette. Zusätzlich zum Touchscreen verfügt das Pace 4 über drei physische Tasten, von denen eine neue Aktionstaste für schnelle Tastenkombinationen ist. Coros hat ein Mikrofon hinzugefügt, das jedoch auf Sprachaufzeichnungen für das Training beschränkt ist und keine Bluetooth-Sprachanrufe unterstützt.

Der Pace 4 ist sogar noch leichter, was für kleinere Handgelenke und lange Trainingseinheiten von Vorteil ist. Sie wiegt nur 28 Gramm bzw. 32 Gramm mit dem Nylonband und ist dabei fast gleich dick. Die Uhr ist bis zu 5 ATM wasserdicht und hat ein 22-Millimeter-Armband.
Wie die Coros Nomad und Apex Pro verfügt auch die Pace 4 über einen neuen optischen Herzsensor, der die Genauigkeit verbessert. Sie erhalten weiterhin HRV-, Stress- und Schlafdaten sowie ein Thermometer für die Körpertemperatur. Die Überwachung des Menstruationszyklus ist jetzt über die Uhr und die mobile App möglich.
Die meisten Fitnessfunktionen bleiben unverändert, darunter Effort Pace, Virtual Pace, Virtual Run, Trainingspläne und die Erfassung der Herzfrequenzvariabilität. Neu hinzugekommen sind die Sportmodi Pickleball und Padel.
Längere Akkulaufzeit, wenn Ihr auf das Always-On-Display verzichtet
Die Akkulaufzeit hat sich verbessert, insbesondere im Smart-Modus ohne ständig eingeschaltetes Display. Die Pace 4 ist für 31 Stunden ununterbrochene GPS-Nutzung mit zwei Frequenzen ausgelegt (vorher 15 Stunden) und 19 Tage im Smartwatch-Modus (vorher 15 Tage). Mit aktiviertem Always-on-Display sinkt die Akkulaufzeit auf 6 Tage, was immer noch besser ist als bei den meisten Apple Watches.

Die Ladegeschwindigkeit bleibt unverändert, wobei Coros angibt, dass die Pace 4 in knapp zwei Stunden von 0 auf 100 Prozent aufgeladen ist. Allerdings wird jetzt ein USB-C-Adapter verwendet, ähnlich wie bei neueren Coros-Modellen.
Preisgestaltung und Verfügbarkeit
Der Preis des Coros Pace 4 liegt bei 269 Euro. Sie ist teurer als das Pace 3, aber die Upgrades rechtfertigen die Erhöhung. Er kostet immer noch weniger als der Forerunner 165 Music Edition von Garmin, die 299 Euro kostet. Mit einer leichteren Bauweise, einem helleren Display, einer längeren Akkulaufzeit und einem genaueren Dual-Frequenz-GNSS für die Positionsbestimmung ist der Pace 4 eine gute Wahl für Outdoor-Sportler. Sie ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich.
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Spotify Audiobook Recaps: AI soll den Wiedereinstieg in Hörbücher erleichtern

Mit „Audiobook Recaps“ stellt Spotify eine neue, AI-unterstützte Funktion vor, die Hörer mit kompakten Zusammenfassungen einen nahtlosen Wiedereinstieg in ihre Hörbücher ermöglichen soll. Die neue Funktion fasst die wichtigsten Inhalte der bereits gehörten Kapitel als kurzes Audio zusammen, ohne neue Inhalte zu spoilern.
Wiedereinstieg ohne Zurückspulen
Hierfür soll die Audio-Zusammenfassung genau bis zu der Stelle gehen, an der der Nutzer das Hörbuch das letzte Mal pausiert hat. Während derzeit viele Nutzer, die bei ihren Hörbüchern eine längere Pause eingelegt haben, manuell zurückspulen, um sich die letzten Minuten noch einmal anzuhören, soll dies mit der neuen Funktion nicht mehr nötig sein.
Die Audiobook Recaps sollen ein Pendant zu dem im Video-Streaming über Netflix und Co bekannten „Was bisher geschah“ bei Serien sein.
So funktionieren die Audiobook Recaps
Spotify hat das Feature nach eigener Aussage in enger Zusammenarbeit mit Verlagspartnern entwickelt.
- Beim Öffnen eines Hörbuchs erscheint oben auf der Seite der Recap Button – ein Klicken auf die Schaltfläche genügt, um die kurze Zusammenfassung der bisherigen Handlung zu hören.
- Der erste Recap wird erstellt, sobald man etwa 15 bis 20 Minuten gehört hat. Danach aktualisiert das Feature die Zusammenfassung regelmäßig – immer passend zum aktuellen Fortschritt und frei von Spoilern.
- Die Recaps nutzen KI-Technologie, ohne dabei Originalinhalte zu kopieren oder für KI-Trainingszwecke zu nutzen, so Spotify. Weder die Stimmen der Sprecher noch das Original-Hörbuch werden nachgeahmt oder ersetzt.
Nur für iOS und englischsprachige Titel
Audiobook Recaps befindet sich aktuell in der Beta-Phase und ist zunächst auf iOS für eine Auswahl englischsprachiger Titel verfügbar. Spotify plant, das Angebot schrittweise auszuweiten. Wann es die Beta-Phase verlässt und breiter ausgerollt wird, soll auch von den Rückmeldungen der Nutzer abhängen.
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