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Neue PC-Spiele im September 2025: „Silent Hill f“ dabei


Auch im September gibt es wieder zahlreiche, vielversprechende Spiele-Highlights, darunter auch der First-Person-Looter-Shooter „Borderlands 4“. Horror-Fans kommen dank Neuerscheinungen wie „Silent Hill f“ und „Cronos: The New Dawn“ auf ihre Kosten.


Hell is Us geht am 04.09.2025 an den Start. (Bild:

Nacon

)

Es ist noch kein ganzes Jahr her, als das Horrorspiel „Silent Hill 2 (2024)“ zeigte, wie ein gelungenes Remake aussehen sollte und sich damit größter Beliebtheit erfreute. Am 25. September 2025 steht mit „Silent Hill f“ nun auch schon der nächste Teil der erfolgreichen Psycho-Horror-Spielreihe zum Zocken bereit. „Silent Hill f“ ist der achte Teil der „Silent Hill“-Hauptspiele und spielt zum ersten Mal nicht im namensgebenden Ort in den USA.

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Trailer zu „Silent Hill f“

Stattdessen führt „Silent Hill f“ Spieler in die fiktive japanische Stadt Ebisugaoka, wo sie in der Rolle der Protagonistin Hinako Shimizu gegen groteske Kreaturen kämpfen, die sich in ihrer nebligen Heimatstadt breitgemacht haben. Die albtraumhafte und teilweise verstörende Atmosphäre bleibt der Horror-Linie der „Silent Hill“-Spiele treu und scheucht Spieler durch mitunter Furcht einflößende Passagen. Neben dem ständigen Kampf gegen eine lebensfeindliche Umgebung gilt es außerdem komplexe Rätsel zu lösen, um in der Story voranzukommen, die unter anderem von japanischer Folklore inspiriert ist.

„Borderlands 4“ ist ein actionreicher First-Person-Looter-Shooter von Gearbox Software, der am 12. September 2025 für den PC sowie die aktuelle Konsolengeneration erscheint. Die Switch-2-Version folgt am 3. Oktober 2025. Die „Borderlands“-Spielreihe ist vor allem für den stark überzeichneten, comicartigen Stil sowie das chaotische Rumgeballer bekannt und verkaufte sich bis heute über 90 Millionen Mal, wobei „Borderlands 2“ sich mit Abstand am besten verkaufte. „Borderlands 4“ bietet vier neue, unterschiedliche „Kammer-Jäger“, mit denen Spieler sich auf dem Planeten Kairos ins Getümmel stürzen und Horden von verrückten Gegnern sowie zähe Bosse besiegen müssen, um mit Tonnen von Loot überhäuft zu werden.

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Trailer zu „Borderlands 4“

Jeder Kammer-Jäger kann auf einzigartige Fähigkeiten zurückgreifen, die sich im Spielverlauf freischalten und je nach Spielstil einsetzen lassen. Die offene Spielwelt lässt sich in „Borderlands 4“ mithilfe von Fahrzeugen oder auch zu Fuß durchqueren, wobei für den Fußweg nun auch eine neue „Grappling-Mechanik“ zur Verfügung steht, die schwer erreichbare Areale zugänglicher machen soll. Wer die absurd-chaotische Welt von „Borderlands 4“ nicht allein erkunden möchte, darf sich zudem auf den Koop-Modus inklusive Crossplay freuen.

Nach dem oben genannten gefeierten „Silent Hill 2“-Remake schickt das polnische Entwicklerstudio „Bloober Team“ am 05. September 2025 mit „Cronos: The New Dawn“ nun ein weiteres Survival-Horror-Spiel ins Rennen. „Cronos: The New Dawn“ findet in einem dystopischen, retro-futuristischen Polen der 1980er-Jahre statt, das von einem verheerenden Ereignis heimgesucht wurde, was die Zukunft der Menschheit für immer verändert hat. Als Abgesandter der mysteriösen Organisation „Das Kollektiv“ begeben Spieler sich auf eine geheime Mission, die in der düsteren Zukunft beginnt und durch Risse in der Zeit mit der Vergangenheit verbunden ist.

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Trailer zu „Cronos: The New Dawn“

Das dystopische Ödland verlangt nicht nur kluges Ressourcen-Management, sondern stellt Spielern auch mutierte Gegner in den Weg, die nach ihrem Ableben stärker zurückkehren oder von lebenden Kreaturen zur Verstärkung absorbiert werden, wenn sie nicht zeitnah abgefackelt werden. Im Spielverlauf gilt es immer wieder moralisch fragwürdige Entscheidungen zu treffen, die sich auf die Handlung und auch auf die Fähigkeiten des Spielers auswirken.

Diese und weitere PC-Spiele-Neuerscheinungen im September haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

Titel Genre Plattform Datum
Shamania Open-World-Survival-Craft Windows 01.09.
Rogue Labyrinth Roguelike Windows, Mac, Linux 01.09.
Metal Eden Ego-Shooter Windows, PS5, Xbox Series 02.09.
Blade & Soul Heroes MMORPG Windows 02.09.
Lord Ambermaze Indie-Rätsel Windows 02.09.
Demonschool JRPG Windows, Mac, Linux 03.09.
Hirogami Action-Adventure Windows, PS5 03.09.
Hell is Us Action-Adventure Windows, PS5, Xbox Series 04.09.
Sintopia Management-Sim Windows 04.09.
Moros Protocol Ego-Shooter Windows 04.09.
Kemono Teatime Pixel-Art-Sim Windows, Switch 04.09.
Everybody’s Golf Hot Shots Sportspiel Windows 05.09.
Cronos: The New Dawn Survival-Horror Windows, PS5, Xbox Series, Switch 05.09.
Daemon X Machina: Titanic Scion SciFi-Action Windows, PS5, Xbox Series, Switch 05.09.
NBA 2K26 Sportspiel Windows, PS5, Xbox Series 05.09.
Shuten Order Action-Adventure Windows, Switch 05.09.
Baby Steps Action-Adventure Windows, PS5 08.09.
Firefighting Simulator: Ignite Simulation Windows, PS5, Xbox Series 09.09.
Garfield Kart 2 – All You Can Drift Rennspiel Windows 10.09.
Dead Reset Adventure Windows, Mac 11.09.
Borderlands 4 Ego-Shooter Windows, PS5, Xbox Series, Switch 12.09.
Roman Sands RE:Build Adventure Windows, Switch 12.09.
Fata Deum – The God Sim Simulation Windows 15.09.
Legacy of Defense Tower Defense Windows 15.09.
Realms of Madness Echtzeitstrategie Windows 15.09.
Trailer Park Tycoon: Raccoon Ranch Simulation Windows 15.09.
Troublemaker 2: Beyond Dream Action-RPG Windows, PS5, Xbox Series, Switch 15.09.
Voyagers of Nera Survival-Crafting Windows 16.09.
Pompeii: The Legacy Städtebau-Sim Windows 16.09.
Ages of Cataria Simulation Windows 16.09.
Henry Halfhead Koop-Adventure Windows, PS5, Switch 16.09.
Letters to Arralla RPG-Adventure Windows 16.09.
Strange Antiquities Simulation Windows, Switch 17.09.
Master of Command Globalstrategie Windows 17.09.
Superhero Simulator Simulation Windows, Mac 18.09.
Formula Legends Rennspiel Windows 18.09.
Mai: Child of Ages Action-Adventure Windows, PS5, Switch 18.09.
Dying Light: The Beast Survival-Action Windows, PS5, Xbox Series 19.09.
Sora no Kiseki the 1st JRPG Windows 19.09.
Endless Legend 2 Strategie Windows 22.09.
Witchy Business Simulation Windows, Mac, Linux 22.09.
The Art of Reflection Rätsel-Plattformer Windows 22.09.
Aztecs: The Last Sun Städtebausimulation Windows 23.09.
The House of Tesla Rätsel Windows 23.09.
Silent Hill f Horror Windows, PS5, Xbox Series 25.09.
Sonic Racing: CrossWorlds Rennspiel Windows, PS5, Xbox Series 25.09.
Agatha Christie – Tod auf dem Nil Rätsel Windows 25.09.
EA Sports FC 26 Sportspiel Windows, PS5, Xbox Series 26.09.
Atelier Resleriana: The Red Alchemist & the White Guardian JRPG Windows, PS4, PS5, Switch 26.09.
Red Chaos – The Strict Order Echtzeitstrategie Windows 26.09.
Final Fantasy Tactics – The Ivalice Chronicles JRPG Windows, PS5, Xbox Series, Switch 30.09.
Lego Party Partyspiel Windows, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series, Switch 30.09.
Alien: Rogue Incursion Evolved Edition Ego-Shooter Windows, PS5 30.09.

Die folgende Galerie zeigt die Spiele-Highlights für den PC aus dem August 2025:

Auch im laufenden Monat stehen noch einige Spielveröffentlichungen aus. Eine Übersicht der August-Releases zeigt die folgende Galerie:


Gears of War: Reloaded erscheint am 26.08.2025. (Bild:

Xbox Game Studios

)

Siehe dazu auch:


(sem)



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Skoda Kodiaq iV im Test: Überzeugender Riese mit teilelektrischem Antrieb


Skoda ist bekannt dafür, seine Autos mit zahlreichen Ideen auszustatten, die den Umgang praktischer gestalten sollen. Auf dass auch ja nichts übersehen wird, kann der Nutzer im Kofferraum sogar einen QR-Code scannen und sich die Einfälle auf dem Smartphone zeigen lassen. Angesichts der Raumfülle haben wir eigentlich nur den Hinweis auf Fluchtwege vermisst. Aber mal ernsthaft: Der noch recht neue Kodiaq erledigt vieles auf einem beeindruckenden Niveau. Erstmals ist das große Skoda-SUV auch mit einem Plug-in-Hybrid zu haben. Ein Test sollte klären, ob der teilelektrische Antrieb eine gute Wahl ist.

  • zweite Generation seit 2024 auf dem Markt
  • Abmessungen: 4,76 m lang, 1,86 m breit, 1,66 m hoch Radstand: 2,79 m
  • derzeit sechs Antriebe: ein Mildhybrid (110 kW), zwei Benziner (150 und 195 kW), zwei Diesel (110 und 143 kW) und ein Plug-in-Hybrid (150 kW)
  • Basismodell ab 42.900, Plug-in-Hybrid ab 48.530 Euro
  • größte Stärke: Platzangebot
  • größte Schwäche: unter Last zäher Antrieb

Mit dem Modellwechsel im vergangenen Jahr hat der Kodiaq an Größe zulegt. Die vorherige Ausgabe war dem Enyaq in den Abmessungen noch recht ähnlich. Der Neue hat auf 4,76 m zugelegt und überragt das E-SUV damit um rund 10 cm. Der Radstand ist nur etwa 2 cm länger, das Raumangebot allerdings nochmals spürbar großzügiger. Es ist immer wieder bemerkenswert, was der Volkswagen-Konzern auf dieser Verkehrsfläche für ein Platzangebot umsetzt. Ich bin 1,9 m hoch und habe recht lange Beine. Es ist auch in solch voluminösen Autos keineswegs selbstverständlich, dass hinter einem für mich bequem eingestellten Sitz eine ähnlich große Person gut sitzen kann. Erste Erkenntnis: Der Kodiaq liefert ein überdurchschnittlich gutes Verhältnis von äußeren Abmessungen und Raumangebot. Wer ein wirklich geräumiges Auto sucht, wird hier fündig.


Schalensitze in einem SUV? Nun gut. Ich fand sie recht bequem, meine Kollegen hat etwas zu nörgeln: Florian kam mit den starren Kopfstützen nicht zurecht, Christian mochte die Bezüge nicht. (Bild:

Franz

)

Diesen positiven Eindruck rundet das Gepäckabteil ab. Im von uns gefahrenen Plug-in-Hybrid ist der Kofferraum mit 745 Litern etwas weniger mächtig als in den alleinigen Verbrennern, die als Fünfsitzer 910 Liter wegstecken können. Gut gefallen hat mir auch, dass sich die Rücksitze verschieben lassen. Kurzum: Wem das Raumangebot hier nicht ausreichen sollte, der muss sich ein ganz anderes Kaliber ins Haus holen, siehe Hyundai Ioniq 9, oder das Segment grundsätzlich wechseln.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Skoda Kodiaq iV im Test: Überzeugender Riese mit teilelektrischem Antrieb“.
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Apples erste Bugfix-Welle für 26er-Betriebssysteme ist da


Bugfix für alle: iOS 26.0.1, iPadOS 26.0.1, macOS 26.0.1, visionOS 26.0.1, tvOS 26.0.1 und watchOS 26.0.2 stehen nun zum Download bereit. Apple behebt damit erste aufgetretene Fehler seiner neuen Betriebssysteme.

So teilt Apple mit, dass iOS 26.0.1 Probleme im Zusammenhang mit WLAN- und Bluetooth-Verbindungen bei iPhone 17, 17 Pro, 17 Pro Max und Air behebt. Dabei ging es offenbar um Inkompatibilitäten und/oder den Stromsparmodus des neuen Apple-Funkchips N1. Fotos, die unter bestimmten Lichtbedingungen mit den vier neuen iPhones aufgenommen wurden, enthielten teils schwarze Artefakte, die nicht mehr vorkommen sollen.

„Einige“ iPhones konnten sich zudem nach dem Upgrade auf Version 26 nicht mehr mit dem Mobilfunknetz verbinden. Schließlich wurden noch Bugs bei der Icon-Darstellung (die nach Veränderung der Farbeinstellung leer blieben) und der Sprachsteuerung VoiceOver gefixt – letzteres war potenziell ein schwerwiegendes Problem für sehbehinderte Menschen. iPadOS 26.0.1 behebt das VoiceOver-Problem, eventuell auch den eigen Fehler sowie einen Bug, bei dem die Bildschirmtastatur sich an unerwartete Stellen bewegt hat. Unklar ist noch, ob Apple auch ein Problem im Zusammenhang mit dem Download von Apple-Intelligence-Grundmodellen auf den neuen iPhones behebt.

macOS 26.0.1 fixt einen Bug, der dazu führte, dass das Betriebssystem nicht auf Mac-Studio-M3-Ultra-Maschinen installieren weden konnte. Auch weitere Fehlerbehebungen sollten enthalten sein. watchOS 26.0.2 (das auf watchOS 26.0.1 folgt, das Satelliten-Funktionen der Apple Watch Ultra 3 für Mexiko freischaltete) enthält ebenfalls Fehlerbehebungen, genauso wie visionOS 26.0.1, tvOS 26.0.1 und die HomePod-Software 26.0.1.

Zudem werden Sicherheitslöcher gestopft. In iOS 26.0.1 und iPadOS 26.0.1 ist dies ein Bug im FontParser, der Apps zum Absturz bringen konnte und Prozessspeicher korrumpierte. Dieser Fehler steckte auch in macOS 26.0 und ist in macOS 26.0.1 behoben. Fixes dafür stecken ebenfalls in visionOS 26.0.1, nicht hingegen in watchOS 26.0.2 und tvOS 26.0.1, die laut Apple keine Sicherheitsverbesserungen enthalten. Die FontParser-Lücke wird übrigens auch in macOS 14.8.1 (Sonoma), macOS 15.7.1 (Sequoia) und iOS 18.7.1 und iPadOS 18.8.1 gestopft.


(bsc)



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Snapchat verlangt Geld für das Bewahren von „Memories“


Der Messenger Snapchat ist einst damit angetreten, dass einmal angesehene Darstellungen von alleine verschwinden. 2016 kam die Möglichkeit hinzu, eigene Aufnahmen doch dauerhaft zu speichern: Die sogenannten Memories wandern in einen durchsuchbaren Cloudspeicher. Wer das intensiv beansprucht, muss bald dafür zahlen.

Die gute Nachricht: bis fünf GByte gespeicherter Memories bleiben sie gebührenfrei. Damit werde das Angebot für die weitaus überwiegende Zahl der Snapchat-User (Snapchatter) gebührenfrei bleiben, sagt Betreiber Snap, Inc. Über 5 GByte hinausgehendes Speichervolumen bleibe für zwölf Monate unangetastet. Ansonsten müssen Snapchatter bezahlen.

In den USA sind für bis zu 100 GB Memories zwei US-Dollar pro Monat fällig. Es gibt laut Mitteilung noch zwei größere Pakete: Bis zu 250 GByte kostet es das Doppelte. Wer damit kein Auslangen findet, muss ein echter Enthusiast sein, der 16 Dollar monatlich dafür springen lassen muss.

Snapchat reagierte mit der Einführung der Memories 2016 darauf, dass viele Nutzer die App auch als Kamera-Anwendung einsetzen. Seither sind mehr als eine Billion „Memories“ hochgeladen worden. Mit diesem Erfolg habe er nicht gerechnet, sagt Betreiber Snap. Leider gehen so große Cloudspeicher mit der Zeit richtig ins Geld.

Mit dem Preis von zwei Dollar für bis zu 100 GByte orientiert sich Snap am Preis Signals. Der ende-zu-ende-verschlüsselte Messenger bietet seit kurzem verschlüsselte Online-Backups als Beta-Feature in Signal an. Die jüngsten 45 Tage des Chatverlaufs samt Dateien hochzuladen ist gratis, ansonsten werden zwei Dollar für bis zu 100 GByte fällig. Zu Beginn muss das ganze Archiv hochgeladen werden, dann folgen täglich inkrementelle Uploads.

Bald möchte der nicht gewinnorientierte Signal-Betreiber zudem ermöglichen, Speicher am eigenen Handy freizugeben und durch scrollen stückweise auf das Online-Backup zuzugreifen. Das dürfte besonders Ursula von der Leyen (CDU) freuen, weil sie dann nicht mehr auf die Selbstlösch-Funktion Signals zurückgreifen muss, um zu verhindern, dass ihrem Handy der Speicherplatz ausgeht. Damit wird die Präsidenten der Europäischen Kommission endlich jene Transparenz gewähren können, nach der sie sicherlich strebt.


(ds)



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