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Künstliche Intelligenz

WhatsApp-Funktion ermöglicht KI-Abschaltung in Chats – ist aber nicht nötig


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Der Chatbot Meta AI ist seit März in WhatsApp integriert. Die KI, die in der App prominent als blau umrandeter Ring auf der Startseite zu finden ist, kann nicht entfernt werden, auch wenn diese Frage offenbar immer wieder gestellt wird. Mithilfe der Funktion „Erweiterter Datenschutz“ (Advanced Chat Privacy), die im April eingeführt wurde, können Nutzer die KI allerdings aus Einzel- und Gruppenchats blockieren, damit Teilnehmer eines Chats die KI nicht zuschalten können.

Dass Meta AI auf alle Daten in WhatsApp zugreifen kann, wie in aktuellen Kettenbriefen kolportiert wird, ist indes nicht korrekt – und schon gar nicht ohne Auftrag des Nutzers.


Screenshot Kettenbrief warnt vor Meta AI in Whatsapp

Screenshot Kettenbrief warnt vor Meta AI in Whatsapp

Ein Panik verbreitender Kettenbrief warnt vor Meta AI in Whatsapp.

(Bild: heise medien)

Die KI in WhatsApp kann nur auf die Daten des Nutzers oder der Nutzerin zugreifen, wenn man mit ihr interagiert und ihr den Auftrag dazu gibt. Sämtliche Einzel- und Gruppenchats sind standardmäßig Ende-zu-Ende-verschlüsselt, sodass nur die Teilnehmer einer Chatrunde Zugriff auf die darin geteilten Informationen haben.

Die in WhatsApp integrierten KI-Funktionen greifen nur dann, wenn Nutzerinnen und Nutzer sie aktiv verwenden. Das heißt: Es findet kein automatischer Zugriff auf Inhalte, geschweige denn Telefonnummern, statt. Zur Erinnerung: Letztere liefern Nutzer übrigens aktiv an Meta aus, wenn sie ihr Adressbuch mit WhatsApp synchronisieren, um ihre Kontakte zu finden.

Nur, wenn Meta AI über den Befehl @Meta in einem Chatfenster angesprochen wird, öffnet der Nutzer quasi die Tür zum Chat für Metas KI. Mit der KI im Chat können etwa verpasste Nachrichten zusammengefasst werden (zunächst nur in den USA) – diese Funktion ist in Deutschland noch nicht verfügbar.

Wie der Konzern erklärt, wird für diese private KI-Zusammenfassung eine Sitzung mit einem Cloud-Server aufgebaut – anonymisiert durch Oblivious HTTP (OHTTP) über Drittanbieter-Zwischenstationen. Die Session soll der Erläuterung zufolge mit einem temporären Schlüssel verschlüsselt sein, auf den „Meta und WhatsApp keinen Zugriff haben“; nur das Endgerät und die Private-Processing-Server können ihn demnach nutzen: Meta betont, dass „niemand außer dem Gerät des Nutzers oder den ausgewählten TEEs (Trusted Execution Environment)“ die Anfrage entschlüsseln könne.

Zudem unterliegt der „Inhalt und die näheren Umstände von Chats zwischen Nutzerinnen und Nutzern von TK-Diensten“, zu denen WhatsApp gehört, „dem besonderen Schutz des Fernmeldegeheimnisses (§ 3 TDDDG), das im Grundgesetz verankert ist (Art. 10 GG) und dessen Verletzung strafbar ist (§ 206 Strafgesetzbuch),“ erklärt die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI).

Für noch mehr Kontrolle über die Meta-KI, wenngleich nicht wirklich erforderlich, können Nutzer die Funktion „Erweiterter Datenschutz“ aktivieren. Dieses Feature muss indes für jeden Chat einzeln aktiviert werden. Dies erfolgt über die jeweiligen Einstellungen, die durch einen Druck auf den Empfänger des Chats oder den Gruppennamen aufgerufen werden können (nicht das Drei-Punkte-Menü). Tippt man nun @Meta in ein Chatfenster, erhält man den Hinweis, dass die Funktion in dem jeweiligen Chat nicht verfügbar ist.


Screenshots: Erweiterter Chat-Datenschutz – Meta AI sperren

Screenshots: Erweiterter Chat-Datenschutz – Meta AI sperren

Erweiterter Chat-Datenschutz: Unter anderem können Nutzer mit der Funktion Meta AI für einzelne Chats sperren.

(Bild: heise medien)

Durch die Aktivierung der „Erweiterten Datenschutzfunktion“ wird nicht nur der Zugriff von Meta AI im Chat gesperrt, sondern mehr: Das Feature sperrt gleichzeitig die Exportfunktion für den jeweiligen Chat und den Medienzugriff, sodass Bilder und Co. nicht in der jeweiligen Mediengalerie des Geräts gesichert werden. Wie erwähnt, ist diese Funktion nicht erforderlich, um Meta AI von unerlaubtem Datenzugriff abzuhalten. Es genügt, wenn keiner der Teilnehmer in einem WhatsApp-Gruppenchat sie verwendet.

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Die „Erweiterte Datenschutz“-Funktion dient laut Meta vor allem in WhatsApp-Gruppen, in denen jemand nicht alle Teilnehmer näher kennt, jedoch auch vertraulichere Dinge besprochen werden. Als ein Beispiel nennt der Konzern etwa Gespräche über gesundheitliche Probleme in Unterstützer-Gruppen.


(afl)



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Zahlen, bitte! TON 618: Riesiges Schwarzes Loch mit 66 Milliarden Sonnenmassen


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TON 618 ist ein Quasar, in dem sich ein Schwarzes Loch mit wahrlich gigantischen Dimensionen befindet. So ziemlich alles daran gereicht zu Superlativen.



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Die besten VR-Spiele im Oktober 2025: „Star Wars“, „Reach“, „Memoreum“ und mehr


VR-Fans dürfen sich auf die kommenden Wochen freuen, denn im Oktober erscheint gleich eine ganze Reihe spannender Titel. Mit dem Survival-Horror „Memoreum“, dem VR-Blockbuster „Reach“ und den lange erwarteten Ports von „Wanderer: The Fragments of Fate“ (PC VR) und „Arken Age“ (Meta Quest) stehen gleich vier ambitionierte Action-Abenteuer für VR-Brillen an. Ergänzt wird das Line-up durch das Mixed-Reality-Erlebnis „Star Wars: Beyond Victory“ und dem experimentellen „Dreams of Another“. Alle Titel setzen unterschiedliche Schwerpunkte – von körperlich fordernden Klettereinlagen über nervenzehrenden Horror bis zu philosophischen Gedankenspielen rund um Sichtbarkeit und Bedeutung.

Das Remake des 2022 erschienenen Zeitreise-Adventures „Wanderer“ ist bereits seit Anfang April für Playstation VR 2 und Meta Quest verfügbar. Die PC-VR-Version ließ lange auf sich warten, soll jetzt aber endlich erscheinen. In der Rolle von Asher Neumann reisen Spieler durch historische Epochen, um vergangene Ereignisse zu korrigieren.

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Wanderer: The Fragments of Fate | Launch Trailer

Auf der Playstation VR 2 überzeugte der Titel mit durchweg hoher Auflösung, realistischen Licht- und Wasser-Effekten sowie stabiler Performance ohne Reprojektion und Foveated Rendering mit Eye-Tracking. Auch die Quest-Version bietet trotz technischer Einschränkungen solide Grafik, muss jedoch auf viele visuelle Effekte verzichten. Wie sich die PC-VR-Version schlägt, erfahren VR-Fans am 23. Oktober 2025.

Das für „Shadow Legend“ bekannte Studio Virtuvius VR veröffentlichte im Januar eines der besten VR-Spiele des Jahres. „Arken Age“ ist ein Sci-Fi-Abenteuer, das sich bisher nur auf PS VR 2 und PC-VR mit einem Fokus auf physikbasierten Kämpfen, Erkundung und Waffenmodding präsentierte. Eine fremde Welt will von feindlichen Robotern befreit werden und lässt Spieler 25 lineare Areale erkunden.

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Arken Age | Announce Trailer | Meta Quest 3 + 3S

Die Kämpfe gegen teils gigantische Maschinenwesen erlauben den gleichzeitigen Einsatz von Nah- und Fernkampfwaffen, die sich an Werkbänken mit Mods ausrüsten lassen. „Arken Age“ überzeugte auf PC und PS VR 2 vor allem durch seine hervorragende Grafik und Performance. Ob die mobile Version für Meta Quest 3 und Quest 3S ähnliche Wow-Momente erzeugt, stellt sich am 30. Oktober 2025 heraus.

Wer schon immer mal „Dead Space“ in Virtual Reality erleben wollte, darf sich auf den 9. Oktober freuen. „Memoreum“ erinnert sowohl atmosphärisch als auch spielerisch stark an EAs Survival-Horror-Klassiker von 2008. Dr. Otto Hudson erwacht im Jahr 2311 in einem verseuchten Raumschiff, das von der feindlichen Biomasse „Ichor“ übernommen wurde. Die Crew ist mutiert und lauert ihm in düsteren Korridoren auf. Während der Erkundung des Schiffes wollen groteske Kreaturen besiegt, Schalterrätsel gelöst und Hintergrundinformationen gefunden werden.

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MEMOREUM Action Trailer – Coming To Meta Quest Oct 9 2025

Wie schon in „Dead Space“ müssen sich Horror-Fans im Kampf auf spezielle Punkte an den entstellten Körpern konzentrieren, die hier durch leuchtende Pusteln markiert sind. Neben klassischen Waffen wie Schrotflinte und Maschinenpistole kommen auch Werkzeuge wie Kabeldetektoren oder ein Brennschneider zum Einsatz. Die Entwickler Patient 8 Games und 2080 Games planen auch Versionen für PC-VR und PSVR 2, vorerst erscheint „Memoreum“ aber nur für Meta Quest.

Am 7. Oktober erscheint mit „Star Wars: Beyond Victory“ ein Mixed-Reality-Erlebnis für echte Fans der Sternenkriege. Lucasfilm und ILMxLAB kombinieren dabei Adventure-, Arcade- und Sandbox-Elemente und erzählen in einer Story-Kampagne ein neues Abenteuer zur Zeit des Galaktischen Imperiums mit bekannten Charakteren wie Sebulba und Grakkus dem Hutt.

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Star Wars: Beyond Victory – A Mixed Reality Playset | Full Reveal Trailer | Meta Quest

Im Arcade-Modus steuern Spieler die beliebten Podracer aus Episode 1 aus der Draufsicht über eine Diorama-Strecke. Highlight ist der Playset-Modus: Hier werden digitale Actionfiguren wie Darth Vader oder R2-D2 frei im Raum platziert, beliebig skaliert, animiert und mit Requisiten versehen. Der Modus basiert auf Tools, die ursprünglich zur Filmvorproduktion genutzt wurden. Erscheinen wird „Star Wars: Beyond Victory“ exklusiv für Meta Quest 3 und Quest 3S.

„Reach“ ist das erste Projekt von nDreams’ neuem Studio Elevation und erscheint für Meta Quest, PS VR2 und PC-VR. In dem actionreichen Abenteuer erkundet ein unfreiwilliger Held eine vergessene Zivilisation unter der Erde. nDreams beschreibt „Reach“ als ihr bislang ambitioniertestes Projekt, und laut Studioleiter Glenn Brace soll jede Aktion direkte Auswirkungen auf die Umgebung haben. Spieler dürfen sich auf physikbasierte Bewegungen wie Klettern, Springen oder Seilrutschen, Nah- und Fernkämpfe gegen gigantische Wesen und knackige Rätsel freuen.

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Reach – World Trailer | PS VR2 Games

Wir haben „Reach“ mittlerweile zweimal angespielt. Die Parcours- und Kletterpassagen sind hervorragend umgesetzt und bieten durch natürliche Steuerung und die Darstellung des ganzen Körpers ein hohes Maß an Präsenz. Faszinierend sind vor allem die unterirdischen Tempelanlagen, in denen mit mythologisch angehauchten Waffen und Werkzeugen Umgebungsrätsel gelöst werden. Hier punktet „Reach“ mit scharfen Texturen, atmosphärischen Lichteffekten und ausgeklügeltem Leveldesign. Weniger überzeugt hat uns hingegen ein kurzer Abschnitt in der „Realität“, in dem wir uns mit langweiligen Schusswaffen gegen träge Söldner in einem uninspirierten Schlauchlevel verteidigen mussten. Ob nDreams ein ausbalanciertes VR-Abenteuer gelingt, erfahren wir am 16. Oktober.

„Dreams of Another“ von Q-Games, dem Studio hinter Pixel Junk Eden, erscheint am 10. Oktober für Playstation 5 mit VR-Modus für PS VR2. Das experimentelle Adventure setzt auf eine Mischung aus Poesie, Absurdität und philosophischen Monologen. In einer surrealen Traumwelt schießen Spieler pixelige Nebelschwaden weg, um die Umgebung sichtbar zu machen – ganz nach dem Leitmotiv „Sichtbarkeit bedeutet Existenz“, das sich spielmechanisch und erzählerisch durch das gesamte Erlebnis zieht. Die philosophisch angehauchte Geschichte und der ungewöhnliche Punktwolken-Grafikstil machen „Dreams of Another“ zu einer eigenwilligen Erfahrung abseits herkömmlicher Spielsysteme.

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Dreams of Another – PS VR2 Gameplay Reveal Trailer | PS5 & PS VR2 Games


Der asymmetrische Multiplayer-Horror „BlackGate“ erscheint am 2. Oktober 2025 für Meta Quest. (Bild:

Fun Train Inc.

)

Titel Genre Plattform Datum
Laser Matrix Geschicklichkeit Meta Quest 01.10.2025
Project MIX Demo Simulation Meta Quest 01.10.2025
BlackGate Multiplayer-Horror (4v1) Meta Quest 02.10.2025
Dick Wilde Arcade-Shooter Meta Quest 02.10.2025
My Monsters Adventure / Plattformer PC VR, Quest 02.10.2025
Star Wars: Beyond Victory Mixed Reality / Adventure Quest 3 07.10.2025
Super RC Rennspiel / Sandbox Meta Quest 08.10.2025
The Phoenix Gene On-Rails Shooter PC VR 08.10.2025
Memoreum Survival-Horror Meta Quest 09.10.2025
Scared by Squares Exploration / Survival Meta Quest 09.10.2025
Walkabout Mini Golf: Forgotten Fairyland Minigolf / Sport (DLC) Pico, PC VR, PS VR2, Quest 09.10.2025
Dreams of Another Adventure PS VR2 10.10.2025
Reach Action-Adventure PC VR, PS VR2, Quest 16.10.2025
Vex Mage Arena-Shooter Quest, PC VR 16.10.2025
Cité Alexandrie City-Management Meta Quest 17.10.2025
Trenches VR Horror PC VR, PS VR2, Quest 22.10.2025
Wanderer: The Fragments of Fate Action-Adventure PC VR 23.10.2025
The Amygdala Protocol Adventure / Survival Meta Quest 24.10.2025
Only Dwarves Dig Proper Holes Sandbox / Simulation PC VR 29.10.2025
Arken Age Action-Adventure Meta Quest 30.10.2025
Little Planet Sandbox / Social-VR Meta Quest 30.10.2025
By Grit Alone Survival-Horror PC VR Okt 2025
Drop Dead: The Cabin Survival-Shooter / Koop PC VR Okt 2025
Zero Caliber Remastered Ego-Shooter (FPS) PS VR2 Okt 2025


(joe)



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Linux 6.17 mit AVC erschienen


In der Nacht von Sonntag auf Montag gab Linus Torvalds den neuen Linux-Kernel 6.17 frei. Nach einigem Tamtam sind die Tage von bcachefs im Kernel gezählt. Die Mittel im Kampf gegen CPU-Bugs unter x86_64 sind nach Anwendung selektierbar. Auch dieses Mal fallen historische Altlasten dem Rotstift zum Opfer.

Für Aufruhr sorgte bcachefs. Nach einem Disput zwischen Linus Torvalds und dem bcachefs-Maintainer Kent Overstreet wird bcachefs im aktuellen Kernel auf dem Stand von Linux 6.16 eingefroren. Laut Overstreet hatte Torvalds zuvor sogar mit einem „git rm -rf“ gedroht, also dem kompletten Entfernen von bcachefs, und diese Drohung nun für die nächste Version 6.18 umgesetzt.

bcachefs ist ein modernes CoW-Dateisystem („Copy on Write)“ und seit Linux 6.7 im Mainline-Kernel enthalten. Es war angetreten, die Zuverlässigkeit und Features der modernen CoW-Dateisysteme btrfs und ZFS mit der Geschwindigkeit von Journaling-Dateisystemen wie ext4 und XFS zu kombinieren.

Der Stein des Anstoßes waren die eingereichten bcachefs-Patches. Sie enthielten späte Änderungen und griffen in andere Kernel-Bestandteile ein. Letztlich markierte Torvalds bcachefs als „externally maintained“ (extern gewartet) und läutete damit den „Rausschmiss“ aus dem Mainline-Kernel ein. Begründet hat dies der Linux-Schöpfer mit wiederholten Verstößen gegen die Kernel-Entwicklungsrichtlinien.

Rein technisch bedeutet der neue Status von bcachefs, dass es zukünftig über DMKS (Dynamic Kernel Module Support) als externes Modul gepflegt und verfügbar sein wird. DKMS-Module sind nicht in den Kernel-Sources verankerte Module, die bei jedem Kernel-Update automatisch neu kompiliert und installiert werden. Es steht damit im System nach einem Kernel-Update wie ein „internes“ Modul wieder zum neuen Kernel passend zur Verfügung.

Die Linux-Distribution openSUSE hat bereits angekündigt, bcachefs in eigenen Kernel-Builds ab 6.17 zu deaktivieren. Das betrifft ausschließlich die interne bcachefs-Variante des Kernels. Wer zukünftig das DMKS-Modul verwendet, wird auch weiterhin beim Kernel-Build ein lauffähiges Modul vorfinden. Neues und Näheres zu bcachefs findet sich auf Overstreets Patreon.



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