Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Telekom T Phone 3 und T Tablet 2: Smartphone und Tablet mit KI-Assistent und Perplexity Pro


Telekom T Phone 3 und T Tablet 2: Smartphone und Tablet mit KI-Assistent und Perplexity Pro

Bild: Deutsche Telekom

Das neue Smartphone der Telekom steht unter dem Zeichen AI und die Telekom bezeichnet es als „KI-Phone“ – in den Handel kommt es aber als T Phone 3. Der integrierte KI-Assistent von Perplexity soll Nutzer bei bei Alltagsfragen unterstützen. Der Verkauf startet ab sofort ab 149 Euro. Auch ein KI-Tablet alias T Tablet 2 startet.

18 Monaten Perplexity Pro integriert

Der Einstiegspreis von 150 Euro beinhaltet 18 Monaten Perplexity Pro, so dass hierfür in dieser Zeit keine zusätzlichen Kosten anfallen. Der Perplexity-Assistent bleibt dauerhaft auf den Geräten. Der Kauf des Smartphones beinhaltet zudem eine 3-monatige Picsart-Pro-Lizenz mit 500 zusätzlichen Credits pro Monat für Avatare.

Der Perplexity-Assistent soll nicht nur auf alltägliche Fragen Antworten liefern, sondern auch bei Aufgaben wie dem Verfassen von E-Mails. Kalendereinträgen, Übersetzungen von Dokumenten oder Gesprächen, dem Planen von Reiserouten und dem Erstellen von Ernährungs- und Trainingsplänen helfen. Auch Objekte vor der Kamera können an den KI-Assistenten geschickt werden, um hierzu Fragen zu stellen. Für diese Funktionalität kann der Assistent nicht nur auf das Internet zurückgreifen, sondern auf dem Smartphone sind auch Schnittstellen zu vorinstallierten Apps konfiguriert.

Das T Phone 3 der Deutschen Telekom
Das T Phone 3 der Deutschen Telekom (Bild: Deutsche Telekom)

Bedient wird Perplexity, indem der Power Button des T Phone 3 zweimal gedrückt oder das Magenta-AI-Symbol auf dem Sperrbildschirm kurz gedrückt gehalten wird. Die Anfragen können sowohl mündlich als auch schriftlich gestellt werden.

Das T Phone 3 der Deutschen Telekom (Bild: Deutsche Telekom)

Details zum T Phone 3

Das T Phone 3 bietet ein 6,6 Zoll großes Full-HD+-Display mit 120 Hz Bildwiederholrate. Es setzt auf den Qualcomm Snapdragon 6 Gen. 3 Prozessor und verfügt über einen internen Speicher von 128 GB und 6 GB RAM. Eine Speichererweiterung mit einer microSD-Karte ist möglich. Der Akku bietet eine Kapazität von 5.000 mAh und kann mit bis zu 25 Watt geladen werden. Neben 5G, GPS und NFC wird auch eine 3,5-mm-Audiobuchse geboten. An der Rückseite sind zwei Kamerasensoren mit einem LED-Blitz zu sehen, die Telekom spricht pauschal von einer 50-Megapixel-Kamera. Das Smartphone ist nach IP54 gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Neben einer Nano-SIM wird auch eine eSIM unterstützt. Als Betriebssystem kommt Android in einer nicht näher spezifizierten Version zum Einsatz.

Eine Pro-Version des T Phone 3 soll im Laufe des Jahres folgen. Im letzten Jahr hatte die Deutsche Telekom unter dem Namen T Phone 2 (Test) ein Einsteiger-Smartphone auf den Markt gebracht.

Details zum T Tablet 2

Mit dem T Tablet 2 legt die Deutsche Telekom auch das eigene Tablet für 199 Euro neu auf. Auch beim Tablet sind 18 Monaten Perplexity Pro inklusive. Das 5G-Tablet mit 10,1-Zoll-Display bietet ebenfalls 128 GB Speicher und 6 GB RAM. Der Speicher kann auch beim Tablet mit einer microSD-Karte erweitert werden. Als SoC dient ein MediaTek Dimensity MT8755 mit 8 Kernen. Auch das Tablet bietet A-GPS, GPS-Empfänger, Galileo und Glonass. Auf NFC muss jedoch verzichtet werden. Neben einer Nano-SIM kann auch im Tablet eine eSIM genutzt werden. Der Akku bietet eine Kapazität von 6.000 mAh.

T Tablet 2 (Bild: Deutsche Telekom)

Beim Display kommt die Bildschirmtechnologie NXTPAPER von TCL zum Einsatz, die eine blendfreie Darstellung mit adaptive Farbtemperatur und Helligkeit bietet. Drei integrierte Bildschirmmodi (Tintenpapier, Farbpapier und Standardmodus) sollen je nach Einsatzzweck die Darstellung optimieren. Ein T-Pen zum Schreiben und Zeichnen ist separat für 29,95 Euro erhältlich.

Das KI-Phone und das KI-Tablet sind nicht nur in Deutschland erhältlich, sondern auch in Griechenland, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Österreich, Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Ungarn.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Verbot für Mähroboter! Diese Nutzer müssen sich umstellen


Autonome Mähroboter werden von Jahr zu Jahr immer beliebter in Deutschland. Besitzer der intelligenten Rasenroboter haben nur noch wenige Tage Zeit, um zu handeln. Ab dem 22. August tritt eine neue Regelung in Kraft, die die Nutzung von Mährobotern zu bestimmten Uhrzeiten untersagt. Grund für den Schritt ist ein Problem, das die Geräte seit jeher verfolgt. 

Mähroboter-Verbot tritt bald in Kraft

Mähroboter sind alles andere als günstig. Solide Modelle findet Ihr für etwa 800 Euro. Schnell könnt Ihr bei Modellen aus der Premium-Riege von rund 2.000 Euro landen. Dafür bieten sie entsprechend viele Funktionen. Sie sind mit einem oder zwei Mähtellern ausgestattet und haben eine unterstützende App mit vielen Einstellungsmöglichkeiten. Von Saugroboter haben sie eine Navigationslinse adaptiert, um nie die Orientierung zu verlieren. Außerdem verbauen Hersteller für gewöhnlich Kollisions- und Ultraschallsensoren, die allerdings nicht immer zuverlässig funktionieren. 

Tierschutzorganisationen weisen immer wieder auf die zu hohe Gefahr für Igel hin. In der warmen Jahreszeit beginnt die aktive Zeit der Kleintiere – dann, wenn wir Menschen zur Ruhe kommen. Äußerst bequem natürlich, den Mähroboter genau dieser Zeit arbeiten zu lassen – andererseits mit schlimmen Folgen für Igel. Sie sind nachtaktiv und durchstreifen bei ihrer Futtersuche unter anderem gepflegte Rasenflächen. Die Stacheltiere fliehen nicht, sondern rollen sich zusammen. Eine Kollision mit einem Mähroboter endet in der Regel tödlich für die Kleintiere.

Ecovacs Goat A1600 RTK-Roboter mit Rädern auf Gras in einem Garten.
Ein Igel soll das hier überleben? Unwahrscheinlich / © nextpit

Das müssen Nutzer von Mährobotern wissen

Ab dem 22. August dürfen in Halle (an der Saale) Mähroboter nur noch zwischen 8 und 18 Uhr die Arbeit verrichten. So soll auf die nächtliche Gefahr für Igel reagiert werden. In Köln und Leipzig gibt es bereits ähnliche Maßnahmen – nun auch Grund genug für die Stadt Halle, die nächtliche Nutzung ebenfalls zu verbieten. Immerhin das Laden in der Garage oder im Dock ist nach 18 Uhr weiterhin erlaubt. Dennoch müssen Nutzer ihre Zeitpläne in den Apps umstellen. 

Im Vergleich zu anderen Städten mit ähnlichem Verbot ist die Regelung in Halle die unkomplizierteste. In Köln oder Münster gibt es ein Mähverbot von 30 Minuten vor Sonnenuntergang bis 30 Minuten nach Sonnenaufgang. In München wird aktuell eine ähnliche Maßnahme geprüft. Es wäre zu diesem Zeitpunkt keine Überraschung, sollten noch weitere Städte folgen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Vertrauen wir Menschen wirklich weniger als Maschinen?



Es sollte eine Folge werden, in der sich alles um Achtsamkeits-Apps, emotionale Intelligenz und die „bessere Version unserer selbst“ dreht. Herausgekommen ist aber eher ein Fiebertraum einer gespaltenen Gesellschaft. Wir fragen in die Runde: Fällt es uns mittlerweile leichter, Apps und KIs zu vertrauen – als anderen Menschen?

Ja, irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Johanna hat letzte Woche mit dem überMORGEN so schön vorgelegt und u.a. über die App Ahead geredet, die sowas wie „Duolingo für emotionale Intelligenz“ sein möchte. Aber wie spricht man über eine App, die Dir vielleicht einen kleinen positiven Push gibt – wenn es draußen überall von Menschen wimmelt, die Dir dieses Stückchen Positivität direkt wieder aus der Hand treten wollen?

Reden wir lieber mit ChatGPT statt mit Menschen?

Die Erkenntnis sprang mich bei der Recherche zur heutigen Folge ebenso unvermittelt wie konsequent an: Wir optimieren uns selbst mit kleinen fancy Apps, nutzen KI-Chatbots wie ChatGPT als Therapeuten, Lebenshelfer und Freund – während wir als Gesellschaft so gespalten sind, dass wir einem Menschen überhaupt nicht erst zuhören wollen, sollte er eine andere Meinung vertreten. Sind uns die Maschinen mittlerweile echt so viel näher als die Menschen?

Wir versuchen all das im Podcast abzuklopfen. Wir wollen aufzeigen, dass wirklich vieles übel läuft, was unsere Gesellschaft betrifft – wir gleichzeitig aber glauben, dass wir mittelfristig eben doch noch in einer lebenswerten, utopischen Zukunft landen können. Daher hoffen wir, dass Ihr Spaß beim Hören habt. Sollte das so sein, dann bewertet uns gern positiv, und teilt die Episode mit den Leuten, die es wissen sollten!

 

Show Notes 164:



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Im Test vor 15 Jahren: Zotac bändigte die GeForce GTX 480 AMP! dank Zalman


Im Test vor 15 Jahren: Zotac bändigte die GeForce GTX 480 AMP! dank Zalman

Die GeForce GTX 480 war notorisch laut und heiß, Zotac nahm sich dieser Problematik mit der GeForce GTX 480 AMP! (Test) an und bändigte Nvidias schnellste GPU mit einem Zalman-Kühler. Das Resultat war die schnellste und beste GeForce GTX 480.

Drei Slots gegen Fermi

Die GeForce GTX 480 AMP! unterschied sich vom Referenzdesign primär in ihrem Kühler. Dabei setzte Zotac auf einen VF3000 von Zalman. Dieser verfügte über einen Kupferkern, der mit fünf Heatpipes mit den Aluminiumlamellen verbunden war. Zur Belüftung waren zwei 85-mm-Lüfter verbaut, die über eine interne Lüftersteuerung geregelt wurden. Aufgrund des ausladenden Kühlers belegte die GeForce GTX 480 AMP! drei PCIe-Steckplätze.

Das PCB entsprach vollständig dem Referenzdesign, die Taktraten waren von Zotac gegenüber dem Referenzdesign jedoch leicht angehoben worden. Die AMP! arbeitete unter Last mit 756 MHz GPU-, 1.512 MHz Shader- und 1.900 MHz Speichertakt, während das Referenzdesign auf 701 MHz/1.401 MHz/1.848 MHz kam. Neben der normalen AMP! bot Zotac die ebenfalls von Werk aus übertaktete und auf 1.000 Stück limitierte Zotac GeForce GTX 480 AMP! ltd. an, die zudem mit einer Razer Deathadder-Maus ausgeliefert wurde. Preislich mussten Interessenten mit knapp 485 Euro für eine normale GeForce GTX 480 AMP! rechnen, womit sich ein Aufpreis von 45 Euro gegenüber dem Referenzdesign ergab.

Gewohnt schnell und ungewohnt leise

Die Zotac GeForce GTX 480 AMP! lieferte im Test wie erwartet eine herausragende Spieleleistung ab. Gegenüber dem Referenzdesign ergab sich im Durchschnitt ein Leistungsplus von rund 5 Prozent, womit die AMP! die schnellste Grafikkarte im Test war. Die schnellste Single-GPU-Grafikkarte aus dem Hause AMD, die ATi Radeon HD 5870, lag knapp 15 Prozent hinter der AMP!. Spürbar war der Leistungsvorteil der AMP! gegenüber dem Referenzdesign jedoch nicht und war mehr theoretischer Natur.

Performancerating

    • Zotac GeForce GTX 480 AMP!

    • Nvidia GeForce GTX 480

    • ATi Radeon HD 5870

    • Nvidia GeForce GTX 470

    • ATi Radeon HD 5850

Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Wirklich abzeichnen konnte sich die AMP! bei den B-Noten. Die Lautstärke unter Last fiel mit 46 dB(A) nicht nur satte 22,5 dB(A) geringer als beim Referenzdesign, sondern auch leiser als bei der ATi Radeon HD 5850 und HD 5870. Damit merzte die AMP! das größte Manko des Referenzdesigns aus und war im Spielebetrieb nicht mehr störend laut. Zugleich verbesserten sich die GPU-Temperaturen um 17 Kelvin von 92 °C auf 75 °C. Einzig die Leistungsaufnahme war bei der AMP! ähnlich hoch wie bei dem Referenzdesign, wobei sie unter Last immerhin um 28 Watt geringer ausfiel. Wer sich an hohen Energiekosten nicht störte, der konnte der AMP! mittels Übertaktung weitere 11 Prozent Leistung entlocken und den starken Zalman-Kühler weiter auslasten.

Fazit

Mit der GeForce GTX 480 AMP! ging Zotac das größte Problem der GeForce GTX 480 an: die enorme Lautstärke und hohen Temperaturen. Das Resultat war ein rundum gelungenes Produkt, das der sehr schnellen GPU endlich gerecht wurde. Wer das nötige Kleingeld sowie drei freie PCIe-Steckplätze hatte, der erhielt mit der GeForce GTX 480 AMP! nicht nur die schnellste, sondern auch die beste GeForce GTX 480.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



Source link

Weiterlesen

Beliebt