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Samsung Galaxy XCover 7 Pro im Test: Das ThinkPad der Smartphones


Samsung hat sein robustes „Pro“-Telefon nach drei Jahren aktualisiert und das Galaxy XCover 7 Pro auf den Markt gebracht. Wir sagen Euch, ob das Handy aufgrund seiner Funktionen, Softwareunterstützung, Leistung und mehr das Richtige für Euch ist.

Die südkoreanische Marke ist in diesem Marktsegment fast allein, mit der Konkurrenz von Motorola/Lenovo und zahlreichen relativ unbekannten chinesischen Marken. Das erklärt zum Teil, warum es so lange gedauert hat, bis Samsung die XCover Pro-Reihe aktualisiert hat.

Samsung Galaxy XCover 7 Pro Smartphone auf einer schwarzen Oberfläche mit einer Pflanze in der Nähe.
Ein sehr nüchterner Look, trotz der roten Akzente, eine Tradition der XCover-Serie. / © nextpit

Der andere Grund ist die Tatsache, dass es auf den Unternehmensmarkt abzielt, der nicht nur langfristige Softwareunterstützung, sondern auch Verfügbarkeit und sogar ein Ökosystem von Zubehör erfordert, aber dazu später mehr.

Samsung Galaxy Xcover 7 Pro

Pro

  • Lange Software-Unterstützung
  • Herausnehmbarer Akku
  • microSD-Erweiterung
  • Anpassbare Shortcut-Tasten
  • Zubehör-Ökosystem

Contra

  • Teuer
  • Mittelmäßige Kamera
  • Durchschnittliche Leistung
  • Kurze Akkulaufzeit

Samsung Galaxy Xcover 7 Pro

Samsung Galaxy Xcover 7 Pro


Samsung Galaxy Xcover 7 Pro: Alle Angebote

XCover 7 Pro: Widerstandsfähig und gummiert

  Design und Verarbeitungsqualität
Display
  • 6,6-Zoll-LCD
  • 2408 x 1080 Pixel
  • 120 Hz Bildwiederholfrequenz
Abmessungen und Gewicht
  • 169 x 80 x 10,2 mm, 240 g
Widerstandsfähigkeit
  • IP68
  • Gorilla Glass Victus+

Das Samsung Galaxy XCover 7 Pro hat ein vertrautes Design, wenn Ihr schon andere Modelle der XCover-Familie gesehen habt: Eine gummierte Oberfläche mit Bumpern an den Ecken und einem erhöhten Rand um das Display, um Stöße zu absorbieren. Auch die roten Details um die Kameramodule und die Shortcut-Tasten sind wieder dabei.

Samsung Galaxy XCover 7 Pro Smartphone auf einer dunklen Oberfläche, mit einer strukturierten Rückseite und einem roten Knopf.
Die Textur auf der (abnehmbaren) Rückseite hilft Rechtshändern, das Handy zu halten. / © nextpit

Auf beiden Seiten befinden sich außerdem kleine Aussparungen, die zusammen mit dem Gummi dafür sorgen, dass man das Handy auch mit Arbeitshandschuhen gut halten kann. Auf der rechten Seite befinden sich die Lautstärkewippe und die Einschalttaste, letztere mit dem Fingerabdruckleser, auf der linken Seite eine große, leicht erreichbare programmierbare Taste und eine kleinere Taste oben neben der Benachrichtigungs-LED. An der Unterseite befinden sich der USB-C-Anschluss (mit 2.0-Geschwindigkeit) und ein Paar Pogo-Pins.

Auf der Rückseite sind die Kamerainseln im Verhältnis zur texturierten Hauptoberfläche leicht vertieft, um das Risiko von Sturzschäden zu verringern. Und die Rückseite ist abnehmbar, ganz so, als wäre es das neue Jahr 2010. Wenn Ihr sie öffnet, seht Ihr den herausnehmbaren Akku EB-BG766GBY und die Steckplätze für eine microSD-Karte und eine Nano-SIM-Karte.

Samsung Galaxy XCover 7 Pro mit abnehmbarem Akku und Schutzhülle auf einer dunklen Oberfläche.
Wenn Ihr die Rückseite abnehmt, wird der NFC-kompatible Akku sichtbar. / © nextpit

Es ist zu beachten, dass der Akku herausgenommen werden muss, bevor eine SIM-Karte eingelegt/ausgetauscht werden kann. Alternativ ist das Galaxy XCover 7 Pro auch mit eSIM kompatibel. Trotz der abnehmbaren Rückseite ist das XCover 7 Pro nach IP68 wasser- und staubdicht sowie nach MIL-STD-810H stoß-, vibrations- und temperaturbeständig.

Das Display verwendet ein herkömmliches LCD-Panel, das mit 120 Hz aktualisiert wird. Es hat die gleiche Diagonale von 6,6 Zoll und die gleiche Full-HD-Auflösung wie das Display des Vorgängermodells.

Die Farben sind nicht so lebendig wie bei OLED-Telefonen, aber sie sind nicht weit davon entfernt. Die Helligkeit wurde mit 580 nits gemessen, was für das Jahr 2025 ziemlich niedrig ist. Trotzdem ist der Bildschirm im Allgemeinen im Freien gut zu erkennen, außer in extremen Situationen direkt unter der Sonne.

Samsung Galaxy XCover 7 Pro Smartphone zeigt Uhrzeit und Wetter auf dem Bildschirm.
Bei robusten Handys werden dicke Ränder um das Display erwartet. / © nextpit

Gorilla Glass Victus+ schützt den Bildschirm zusammen mit den dicken Rändern um ihn herum. Es gibt eine kleine Lücke zwischen dem Panel und dem Glas, nichts, was uns gestört hätte. Und schließlich ist die Selfie-Kamera in einer V-förmigen Aussparung untergebracht.

Sieben Jahre Software-Support

  Software
Betriebssystem
  • Android 15, One UI 7.0
  • 7 Jahre Sicherheitsupdates
  • 7 Jahre Versions-Upgrades

Das Galaxy XCover 7 wurde mit Android 15 und One UI 7 ausgeliefert und kam mit dem damals neuesten Betriebssystem auf den Markt, das kürzlich durch die neue Version Android 16 ersetzt wurde.

Die One UI 7-Oberfläche ist dieselbe, die bereits 2025 mit der Galaxy S25-Familie eingeführt wurde. Allerdings fehlen dem XCover 7 Pro einige der KI-Funktionen was wahrscheinlich auf den bescheideneren Prozessor und den kleineren Arbeitsspeicher zurückzuführen ist. Auf dem Handy sind Tools wie „Object eraser“ für Bilder und „AI select“ verfügbar, mit denen Ihr Vorschläge für Aktionen erhaltet, die auf dem von Euch ausgewählten Bildschirminhalt basieren.

Eines der Verkaufsargumente der XCover-Familie ist der von Samsung versprochene langfristige Support für den Unternehmensmarkt: Sieben Jahre lang gibt es Funktionen und Sicherheitsupdates. In der Praxis bedeutet das eine Unterstützung bis April 2032. Eine Sache, die in dem Update-Versprechen nicht erwähnt wird, ist die Häufigkeit, mit der Samsung Sicherheitspatches für das Galaxy XCover 7 Pro verteilen wird, insbesondere gegen Ende des Supportzeitraums.

Nach der Aktualisierung der Standardinstallation des XCover 7 Pro fanden wir sechs Drittanbieter-Apps und eine genutzte Speicherkapazität von 28,3 GB.

In der Einstellungs-App finden wir die Option, die zusätzlichen Tasten auf der linken und oberen Seite des Telefons anzupassen. Jede Taste kann für zwei verschiedene Apps oder Aktionen verwendet werden, z. B. zum Einschalten der Taschenlampe, zum Zurückgehen in der Benutzeroberfläche oder als Starttaste. Auf den ersten Blick ist die Funktion nützlich, aber die verfügbaren Optionen sind etwas begrenzt. Es gab zum Beispiel keine Option, um einen Screenshot zu machen oder eine App in einem bestimmten Zustand zu öffnen (eine Webseite im Browser, ein neuer E-Mail-Bildschirm usw.).

Nur durchschnittliche Leistung mit dem XCover 7 Pro

  Leistung
Prozessor
Speicher
  • 6 GB LPDDR4x RAM
  • 128 GB UFS-Speicher
  • microSD-Erweiterung
Konnektivität
  • 5G, eSIM, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.4, NFC

Angetrieben vom Snapdragon 7s Gen 3, verhält sich das Galaxy XCover 7 Pro wie ein Mittelklasse-Smartphone. Im täglichen Gebrauch ist die Leistung mehr als ausreichend für typische Aufgaben wie Messaging, Doomscrolling in sozialen Medien und GPS-Navigation. Multitasking ist jedoch nicht so flott, was wahrscheinlich an den begrenzten 6 GB RAM liegt, die zur Verfügung stehen.

  Galaxy XCover 7 Pro
(Snapdragon 7s Gen 3)
Pixel 9a
(Snapdragon 8 Elite)
Galaxy S24 FE
(Exynos 2400e)
AnTuTu 713,097 1,267,177 1,620,641
3DMark Wild Life Extreme
Stresstest

Bester Loop: 1094
Schlechtester Loop: 1087
Stabilität: 99,4%

Bester Loop: 2640
Schlechtester Loop: 1952
Stabilität: 73.94%
Bester Loop: 3968
Schlechtester Loop: 2615
Stabilität: 65,9%
Geekbench 6 Einzel: 1169
Mehrfach: 3353
Einzel: 1699
Multi: 4367
Einzeln: 2145
Multi: 6606

Bei den Leistungstests erzielte das XCover 7 fast die gleichen Ergebnisse wie das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G+ mit demselben Chip. Im Galaxy-Lager liegt das robuste Samsung zwischen dem Galaxy A56 und dem Galaxy A36, das wir Anfang des Jahres getestet haben. Die Unterschiede sind so gering, dass die meisten Leute sie wahrscheinlich nicht bemerken werden.

Da das Galaxy XCover 7 Pro auf den Unternehmensmarkt ausgerichtet ist, erwarten wir nicht, dass viele Leute mit ihm spielen. Trotzdem kann das Handy die meisten Spiele auch bei niedrigeren Qualitätseinstellungen ausführen, solange Ihr nicht die beste Leistung erwartet.

Eine Sache, die Ihr beachten solltet, ist, dass die 6 GB RAM auf lange Sicht nicht nur die Leistung, sondern auch die neuen Funktionen des Telefons einschränken können. Ressourcenintensive Tools wie KI, bei denen große Datensätze in den Speicher geladen werden müssen, werden möglicherweise auf solche beschränkt, die außerhalb des Geräts verarbeitet werden können.

Schwache Kamera des XCover 7 Pro

  Kamera
Hauptkamera
Ultra-Weitwinkel-Kamera
Selfie-Kamera
Max. Videoauflösung

Da die Kamerakonfiguration im Vergleich zum Vorgängermodell nicht verändert wurde, waren unsere Erwartungen an die fotografischen Fähigkeiten des XCover 7 Pro ziemlich niedrig, und das Handy hat die Erwartungen erfüllt. Die Kamera ist wieder einmal der schwächste Punkt in einem XCover-Handy, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen.

Nahaufnahme eines Samsung Galaxy XCover 7 Pro-Smartphones mit strukturiertem Rücken und Dualkameras.
Die 50 + 8 Megapixel-Kameras sind im Wesentlichen die gleichen wie im XCover 6 Pro. / © nextpit

Die Fotos bei Tageslicht sind mit denen der meisten Mittelklasse-Handys vergleichbar und bieten einen guten Detailgrad, aber etwas gedämpfte Farben. Die Fotos sind zwar nicht ideal für große Ausdrucke, aber zum Teilen mit Freunden und Familie sind sie gut geeignet.

Ohne Teleobjektiv muss das XCover 7 Pro den 50-Megapixel-Hauptsensor zuschneiden oder digital zoomen, um „näher“ an das Motiv heranzukommen. Fotos mit 2-facher Vergrößerung sind noch brauchbar, aber wenn man noch weiter geht, fügen sich dem Bild Artefakte hinzu.

Die Ultraweitwinkel-Kamera hat eine niedrige Auflösung von 8 Megapixeln, und obwohl sie bei der Schärfe große Abstriche macht, bietet sie zumindest ein deutlich größeres Sichtfeld für Landschaftsaufnahmen. Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Kameras auf der Rückseite ist die Farbwiedergabe, die nie einheitlich war.

Nachtaufnahmen waren meist enttäuschend, da Lichtquellen zu hell wurden und dunkle Bereiche verdeckten. Der Nachtmodus half ein wenig dabei, dunklere Bereiche zu erkennen, aber die resultierenden Fotos sehen überbelichtet und unnatürlich aus.

Selfies mit dem Samsung Galaxy XCover 7 Pro waren viel besser, besonders bei Tageslicht, mit einem guten Detailgrad und einer natürlichen Hautwiedergabe. Der Porträtmodus sieht etwas künstlich aus, mit einer ungleichmäßigen Trennung zwischen dem Motiv und dem Hintergrund.

Herausnehmbare Batterie und durchschnittliche Batterielebensdauer

  Batterie
Akku-Kapazität
Kabelgebundene Ladegeschwindigkeit

Mit einem einigermaßen modernen Prozessor könnte das XCover 7 Pro eine gute Option in Sachen Energieeffizienz sein, aber die Vorteile des 4nm-Chips von TSMC werden durch die geringe Akkukapazität wieder zunichtegemacht.

Andererseits ermöglicht die abnehmbare Rückseite des XCover 7 Pro den Austausch des Akkus, der in Europa zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Berichts etwa 40 € kostet. Es gibt sogar maßgeschneiderte Akku-Optionen, die die Pogo-Pins des Telefons nutzen, um Schnellwechsel-Lösungen mit Multi-Geräte-Ladestationen zu ermöglichen.

Aufladen Galaxy XCover 7 Pro
(Samsung 45W Ladegerät)
Galaxy A26
(Samsung 45W Ladegerät)
Pixel 9a
(5100 mAh)
10 Minuten
30 Minuten
1 Stunde
Volle Ladung
PC Mark Batterietest

Auch wenn das Telefon bei intensiver Nutzung keine beeindruckende Akkulaufzeit zu bieten scheint, kann es eine ganze Arbeitsschicht lang aufgeladen werden.

Samsung Galaxy XCover 7 Pro Smartphone mit sichtbaren USB-C- und Audiobuchsen.
Das Aufladen ist eher konservativ, aber die Pogo-Pins machen es vielseitig einsetzbar. / © nextpit

Das Aufladen ist sehr konservativ, um es vorsichtig auszudrücken. Das XCover 7 Pro kann mit einer Leistung von bis zu 15 W aufgeladen werden, was zumindest in der Theorie dazu beiträgt, dass der Akku länger hält. Eine volle Ladung dauert etwa 1h40min, eine 30-minütige Ladung reicht für 36 Prozent. Es gibt keine kabellose Ladeoption oder die Möglichkeit, das Telefon ohne den internen Akku zu verwenden (eine Funktion, die das Galaxy Tab Active für Arbeitsumgebungen mit einer Akkuhülle oder einem Dock bietet).

Lohnt es sich, das XCover 7 Pro zu kaufen?

Für die meisten Leser: nein. Das Galaxy XCover 7 Pro hat einen sehr spezifischen Zielmarkt: Außendiensteinsätze von Unternehmen, in der Regel mit vielen Geräten als Teil eines Systems für einen bestimmten Einsatzzweck (Bestandskontrolle, Auftragsabwicklung usw.).

Samsung Galaxy XCover 7 Pro Smartphone auf einer schwarzen Oberfläche mit angezeigten App-Symbolen.
Samsung scheint den Markt für robuste Unternehmenstelefone zu beherrschen. / © nextpit

Es gibt ein Ökosystem von Unternehmen, die eine Vielzahl von Zubehör wie Ladestationen, externe Akkus, Barcode-Scanner und vieles mehr anbieten, das an das Telefon angeschlossen werden kann. Für diese Unternehmen kann es sich lohnen, das neue Modell wegen der Kompatibilität und der verlängerten Supportdauer zu kaufen.

Für den privaten Gebrauch ist es zwar beruhigend, ein Telefon ohne Hülle zu benutzen, aber viele Mittelklassemodelle sind auch nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt und einige sind sogar sturzsicher.

Im Vergleich zu einem ähnlich teuren Mittelklassemodell ist es schwer, den Kauf des Galaxy XCover 7 Pro zu empfehlen. Aber wenn Ihr ein Unternehmen seid, das ein Android-Handy für den professionellen Einsatz im Außendienst einführen möchte, gibt es einfach keine bessere Option als das robuste Samsung-Handy. Nicht einmal das ThinkPhone von Lenovo bietet die gleiche „ThinkPad-ähnliche“ Unterstützung, die die Galaxy XCover-Reihe auf den Markt bringt.



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Mit Spezial-Funktionen fürs Homeoffce: 4K-Webcams im Angebot


Habt Ihr vor, Eure Streaming-Karriere aufzupolieren, oder möchtet Ihr gestochen scharf im Meeting zu sehen sein, solltet Ihr Euch die aktuelle Herbstaktion von Insta360 nicht entgehenlassen. Vor allem drei 4K-Webcams sind aktuell deutlich reduziert erhältlich. Für wen sich die Angebote zur Insta360 Link, Link 2 und Link 2C besonders lohnen, verraten wir Euch in diesem Artikel.

In Zeiten des Homeoffice und der Vlogger sind Webcams kaum noch wegzudenken. Während alte Kameras mit Pixel-Auflösung längst nicht mehr interessant zu sein scheinen, sind es vor allem Modelle mit einer 4K-Auflösung, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Bekannter Hersteller ist hier Insta360. Mit der Link-Serie* erwarten Euch nicht nur richtig leistungsstarke Modelle, sondern auch zahlreiche spannende KI-Funktionen. Das Beste: Die Profi-Webcams bekommt Ihr aktuell mit einem satten Rabatt geboten.

Insta360 Link 2 & Link 2C: 4K-Webcams mit Profi-Sound

Ein gutes Beispiel sind die beiden Link-2-Varianten. Diese bieten eine 4K-UHD-Auflösung bei 30 fps und liefern ein gestochen scharfes Bild, das durch eine gute Schärfentiefe unterstützt wird. Ein 1/2″-Sensor sorgt dabei zudem für eine gute Darstellung – selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Beide Modelle verfügen zudem über zahlreiche KI-Funktionen, wie etwa das automatische Tracking, das Euch immer im Fokus behält. Zusätzlich erkennt die Webcam auch Whiteboards und stellt Euch die Inhalte dar.

Zwei Insta360 Link 2-Webcams, eine schwarze und eine weiße, auf hellem Hintergrund.
Die Insta360 Link 2 und Link 2C bieten zahlreiche KI-Funktionen. / © Insta360

Insta 360 wirbt zudem mit einem Profi-Ton. Dieser kommt unter anderem durch die KI-gestützte Rauschunterdrückung, die Hintergrundgeräusche effektiv herausfiltern soll. In Verbindung mit fortschrittlicher Audio-Technologie wird zudem der Aufnahmesound verbessert. Die Hauptunterschiede beider Modelle liegen im Gimbal und im Fokus. Während die Link 2* auf einen 2-Achsen-Gimbal und PDAF setzt, bekommt Ihr bei der Link 2C einen Autofokus geboten. Auf den Gimbal müsst Ihr hier komplett verzichten. Das zeigt sich allerdings auch im Preis.

Starke Rabatte auf Insta360-Webcams – aber nur für kurze Zeit

Regulär zahlt Ihr für die Insta360 Link 2 nämlich 229,99 Euro. Hier zieht der Hersteller aktuell jedoch 60,99 Euro ab, wodurch Ihr nur noch 169 Euro* auf den Tresen legen müsst. Könnt Ihr auf den Gimbal und PDAF verzichten, kostet Euch die Link 2C sogar nur 109 Euro* (statt 169,99 Euro). In beiden Fällen erhaltet Ihr professionelle 4K-Webcams zum richtig guten Kurs.

Insta360 Link: Das perfekte Mittelmaß

Ein weiteres Modell der Aktion ist die Insta360 Link. Hierbei erwartet Euch ebenfalls ein 1/2″-Sensor, eine 4K-UHD-Auflösung bei 30 fps und PDAF. Weiterhin sind KI-Tracking und Gestenerkennung mit an Bord. Die Link-Webcam setzt zudem auf einen 3-Achsen-Gimbal. Preislich wird Euch hier ein guter Mittelwert geboten. Denn die Insta360 Link bekommt Ihr für 135 Euro* bei Amazon. Hier liegt die UVP eigentlich bei 219,99 Euro. Seid Ihr auf der Suche nach echten Profi-Webcams, sind alle drei Modelle eine Empfehlung wert.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die Webcams interessant für Euch? Fehlt Euch ein Feature? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation von Insta360 und nextpit entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Nach Asus und MSI: ASRock bestätigt Zen 6 auf AM5-Mainboards


Nach Asus und MSI: ASRock bestätigt Zen 6 auf AM5-Mainboards

Schlag auf Schlag geht es nun: ASRock hat in einem Video offiziell Zen 6 auf ihrem B850-Board bestätigt und folgt damit Asus und MSI. Dabei scheint sich die Geschichte des Sockel AM4 zu wiederholen: Theoretisch lauffähig ist alles, es könnte jedoch die BIOS-Baustein-Kapazität im Weg stehen.

Wiederholt sich der Schritt von Ryzen 3000 auf Ryzen 5000?

Der AMD-Sockel AM4 hatte es vorgelebt: Platinen können über zehn Jahre mit CPUs unterstützt werden, jedoch versehen mit einem Sternchen. Der Sockel AM4 wurde seinerzeit bekanntlich bereits vor Zen für die letzten Erben der Bulldozer-Architektur im Jahr 2016 gestartet, entsprechend groß waren nach vielen Generationen an Ryzen-CPUs die Altlasten.

Die letzten Ryzen für den Sockel AM4 konnten auf gewissen Mainboards deshalb nur verbaut werden, wenn der Hersteller entsprechende ältere CPUs aus dem Support warf. Einige nutzten dabei auch Tricks wie ein abgespecktes BIOS. Jedes eingesparte Kilobyte half, eventuell noch einige CPUs mehr zu unterstützen. Oder es gab neue Platinen mit größerem BIOS (damals 32 statt 16 MB).

Asus-Marketing erklärt B850-Platine fit für Zen 6

Genau in diese Richtung entwickelt es sich dem Anschein nach nun beim Sockel AM5. Die Branchenriesen kommen plötzlich im Gleichschritt mit neuen Mainboards auf den Markt, bei denen die Kapazität des BIOS-Bausteins von 32 auf 64 MByte verdoppelt wurde. Was bisher schon vermutet wurde, erfährt durch Asus nun Bestätigung: Die Platinen sind für Zen 6 gedacht – aber fassen natürlich auch alle bisherigen Lösungen im Sockel AM5.

Zen-6-Support bei Asus
Zen-6-Support bei Asus (Bild: IThome)

Ähnlich hatte sich zuvor MSI geäußert, wenngleich dort nie der Name Zen 6 fiel, sondern stets nur von „zukünftigen CPUs“ gesprochen wurde, die mit den neuen Platinen unterstützt werden. Auch bei Gigabyte gibt es Indizien, verbesserte Speicherunterstützung und auch eine Revision an einigen bisherigen Boards sprechen hier für eine entsprechende Vorbereitung auf wirklich neue Prozessoren. Das Problem an Revisionen: Nutzer der ersten Version haben mitunter mit Herausforderungen zu kämpfen.

ASRock bestätigt Zen 6 für B850-Board

ASRock wiederum geht ebenfalls heute den Weg von Asus. In einem Firmenvideo wird ganz klar die Zen-6-Unterstützung für eine aktuelle B850-Platine, das Steel Legend mit Wi-Fi 7, bestätigt. Diese Platine setzt nach wie vor auf einen 32-MByte-BIOS-Baustein, ist aber bereits ab 164 Euro verfügbar.

Zen 6 auf ASRocks aktuell B850-Board
Zen 6 auf ASRocks aktuell B850-Board (Bild: Bilibili)

Die „zufällige“ Häufung der Meldungen dürfte dem beginnenden Weihnachtsgeschäft geschuldet sein. Potenzielle Kunden sollen doch bitte direkt ein Mainboard kaufen, welches im kommenden Jahr neueste Prozessoren unterstützt. Wann dies soweit sein wird, erklärt heute aber noch kein Unternehmen.



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Over-Ear-Kopfhörer von Teufel im Preissturz: Nur für kurze Zeit!


Kopfhörer vom deutschen Hersteller Teufel sind äußerst beliebt und in der Regel nicht unbedingt günstig. Im Online-Shop des Berliner Unternehmens findet, könnt Ihr Euch einige Modelle für kurze Zeit besonders günstig schnappen. Das gilt auch für die Teufel Real Blue NC 3, die erst in diesem Jahr erschienen sind und schon jetzt stark im Preis fallen. Möglich wird das Ganze allerdings erst durch einen bestimmten Gutschein.

Suche ich nach Kopfhörern, steht Teufel in der Regel ganz oben in meiner Liste. Der Hersteller wurde bereits 1979 gegründet und spezialisierte sich damals noch auf Lautsprecher-Bausätze. Seit 2010 gibt es den herausragenden Sound jedoch auch direkt auf die Ohren und mit der Massive-Reihe wurden die ersten Teufel-Kopfhörer auf den Markt gebracht. Mittlerweile ist das Portfolio deutlich gewachsen und mit den Real Blue NC 3* erwarten Euch Over-Ears mit extra langer Akkulaufzeit, genialem Bass und gutem ANC.

Starker Rabatt dank Gutschein: Teufel-Kopfhörer zum Bestpreis

Im Online-Shop von Teufel gibt es eine Extra „Sale“-Kategorie. Hier findet Ihr teilweise extrem gute Angebote*. Diese Beschreibung ist für das aktuelle Angebot zu den Teufel Real Blue NC 3 allerdings etwas übertrieben. Denn die Kopfhörer sind von 229,99 Euro auf 199,99 Euro reduziert. Das entspricht zwar dem aktuellen Bestpreis, unterbietet jedoch nicht den bisherigen Bestpreis von 189 Euro. Genial wird der Deal erst, wenn Ihr den Gutschein „TSR-VSZ“ nutzt.

Dieser bewirkt einen zusätzlichen Rabatt im Warenkorb über 50 Euro. Bedeutet, Ihr zahlt für die Real Blue NC 3 nur noch 149,99 Euro*. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro für den Versand obendrauf. Für 154,98 Euro bekommt Ihr also die Teufel-Kopfhörer innerhalb weniger Tage nach Hause geschickt. Damit erreichen die Over-Ear-Kopfhörer einen neuen Tiefpreis.

Teufel Real Blue NC 3: Über 90 Stunden Akkulaufzeit

Die Teufel-Kopfhörer setzen nicht auf ein extravagantes Design. Ihr bekommt hier klassische Over-Ear-Kopfhörer, auf deren Außenseite das Teufel-Logo eingelassen ist. Sie lassen sich problemlos zusammenklappen, um selbst im vollgepackten Rucksack noch Platz zu finden. Höhen und Mitten werden vom Bluetooth-Kopfhörer klar ausgespielt, auch wenn sie etwas zurückhaltend wirken, während der Bass hier deutlich kräftiger vorscheint. Dank der 40-mm-HD-Töner werden somit Frequenzbereiche zwischen 10 Hz und 20 kHz bedient.

Eine Person hält schwarze Teufel Over-Ear-Kopfhörer und ein Smartphone auf einem Tisch.
Das ikonische „T“ prägt die Seitenansicht der Teufel Real Blue NC 3. / © Teufel

Ein weiteres Highlight ist die ewig lange Akkulaufzeit. Laut Hersteller sollen bei mittlerer Lautstärke bis zu 98 (!) Stunden möglich sein. Auch hybrides ANC ist hier an Bord, was die Akkulaufzeit etwas beeinträchtigen dürfte, aber mit fast 60 Stunden noch immer mehr als ausreichend ist. Bluetooth 5.3 mit AAC dürfte zudem für eine bessere Klangqualität sorgen. Falls Ihr es nostalgisch mögt, legt Teufel neben dem Hardcase und dem USB-C-Kabel auch ein 3,5-mm-Klinkenkabel in den Lieferumfang.

Für wen lohnen sich die Bluetooth-Kopfhörer von Teufel?

Seid Ihr auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen Kopfhörer und seid Fans von kräftigen Bässen, seid Ihr mit dem aktuellen Teufel Real Blue NC 3 für 154,98 Euro* richtig gut bedient. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen: Das Angebot gilt nur für kurze Zeit und es gibt zudem nur eine geringe Stückzahl der Kopfhörer zu diesem Preis.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Teufel-Kopfhörer interessant für Euch oder sind sie Euch noch immer zu teuer? Lasst es uns wissen!



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