Apps & Mobile Entwicklung
Neue AGB ab September: YouTube geht stärker gegen ausländische Premium-Abos vor
Nutzer von YouTube Premium, die über ein ausländisches Abo vergünstigt an einen Zugang kommen, sind dem Konzern bereits seit Jahren ein Dorn im Auge. Nun macht YouTube in einer neuen Fassung seiner Nutzungsbedingungen klar: Wer ein ausländisches Abo hauptsächlich in Deutschland nutzt, der riskiert die Kündigung.
Bisher ausländische Nutzung nicht verboten
Bis dato hat YouTube zu geografischen Beschränkungen unter Punkt 2.3 der bisherigen Nutzungsbedingungen zu YouTube Premium nur klargestellt, dass falsche Angaben zum Wohnsitz gegen die Bedingungen verstoßen. Die Nutzung eines ausländischen Premium-Abos in Deutschland war theoretisch erlaubt, nur wer einen ausländischen Wohnsitz fingiert, verstößt gegen diesen Absatz.
Sie erklären sich damit einverstanden, keine falschen, ungenauen oder irreführenden Angaben zum Land, in dem Sie ansässig sind, zu machen.
AGB, YouTube Premium bisher
Neue AGB deutlich härter
Ab dem 26. September ändert YouTube den Wortlaut jedoch umfangreich und weist auch in einer E-Mail auf diesen Umstand hin.

Der Punkt 2.3 wird nun zu Punkt 3.0 in den neuen AGB und befasst sich nun fast ausschließlich mit der Nutzung von ausländischen Premium-Abos in Deutschland. Nun ist nicht mehr nur die unwahre Angabe des Wohnsitzes ein Verstoß gegen die AGB, sondern YouTube behält sich das Recht vor, das Premium-Abo zu kündigen, wenn der Nutzer „hauptsächlich außerhalb des Landes“ auf den Dienst zugreift. Heißt: Wer ein Abo etwa in der Türkei oder Kasachstan abschließt und sich dann aber hauptsächlich in Deutschland einloggt, verstößt in Zukunft aktiv gegen die AGB und riskiert die Kündigung der Premium-Dienste. Der YouTube-Account scheint jedoch dem Wortlaut nach nicht gesperrt zu werden.
Deine Nutzung und dein Zugriff auf einen Premium-Dienst müssen in dem Land oder Gebiet erfolgen, in dem du dich für diesen Premium-Dienst registriert hast. Wenn du hauptsächlich außerhalb dieses Landes auf einen Premium-Dienst zugreifst oder diesen nutzt beziehungsweise versuchst, das Land deiner Registrierung falsch anzugeben, stellt dies einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen für Premium-Dienste dar und kann dazu führen, dass dein Zugriff auf die Premium-Dienste beendet wird. Wenn du in ein anderes Land ziehst, musst du deine Mitgliedschaft bei den Premium-Diensten unter Umständen erneuern, um weiter darauf zugreifen zu können.
AGB, YouTube Premium ab 26.9
Premium-Abo im Ausland deutlich günstiger
In Deutschland kostet YouTube Premium aktuell 12,99 Euro pro Monat. Dafür entfällt sämtliche Werbung und es gibt ebenfalls vollen werbefreien Zugriff auf YouTube Music. In anderen Ländern wie Indien, der Türkei, Kasachstan, Algerien oder Polen sind die monatlichen Preise durch den starken Euro und die schwache inländische Währung mit vier bis zehn Euro pro Monat deutlich geringer. Erforderlich sind in der Regel nur das Fingieren eines ausländischen Wohnortes, eine ausländische Zahlungsmethode sowie ein VPN, um den Aufenthalt einmalig bei Bestellung des Abos vorzutäuschen.
Kürzlich hat YouTube mit Premium Lite auch in Deutschland ein günstigeres werbereduziertes Angebot (erneut) gestartet. Hier werden nur noch 5,99 Euro fällig und die meiste Werbung wird dennoch ausgeblendet. Dafür entfallen jedoch die Werbefreiheit bei YouTube Music, Downloads und die Hintergrundwiedergabe.
Abos sind YouTube schon länger ein Dorn im Auge
Nach dem Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche will YouTube damit offenbar gegen das Nutzen von günstigen Auslandsabos vorgehen. Steigen Nutzer nicht wenigstens auf Premium Lite um, könnte der Zugang zum deutlich günstigeren Premium-Abo fortan komplett gestrichen werden. Dass YouTube gegen diese Art der Nutzung vorgeht, ist nichts Neues: Bereits seit Mitte 2024 geht Google gegen Kunden vor, die solche Abos nutzen.
Dass diese Methode unter technikaffinen Nutzern weit verbreitet zu sein scheint, zeigte auch die damalige ComputerBase-Sonntagsfrage: Rund 40 Prozent der Premium-Abos in der Community wurden durch den Kauf im Ausland per VPN im Preis gedrückt.
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… „normal“ viel, also bspw. 12,99 Euro im Standard-Tarif
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… auf einem iOS-Gerät gebucht mehr, also bspw. 16,99 Euro im Standard-Tarif
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… mit einer Buchung per VPN deutlich weniger
Apps & Mobile Entwicklung
Marstek Jupiter C Plus im Test: Günstiger Speicher fürs Balkonkraftwerk
Der Marstek Jupiter C Plus ist ein Balkonkraftwerkspeicher, der bereits für wenig Geld eine große Speicherkapazität verspricht. Dazu ist das Modell erweiterbar und möchte so viele Kunden für sich gewinnen. Wir hatten die Möglichkeit, das Gerät ausführlich im Test zu begutachten.
Marstek ist ein Stromspeicherhersteller auf dem Markt, der Euch vom Markennamen her vielleicht noch kein Begriff ist. Doch womöglich sollte er das: Denn das Unternehmen sorgt insbesondere mit seinen überschaubaren Preisen für Balkonkraftwerkspeicher für Aufsehen. Schon im Zuge der IFA haben wir eines ihrer Modelle daher als Preis-Leistungs-Tipp mit einem Editor Choice Award gekürt. Hier könnt Ihr sämtliche der von der Redaktion ausgewählten Produkte einsehen. Der Jupiter C Plus präsentiert sich als günstiger Balkonkraftwerkspeicher, der dennoch viele Optionen für Euch offenlässt.
Pro
- Starkes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Erweiterbarkeit
- App-Unterstützung
Contra
- Keine AC-Steckdose
- Weniger App-Funktionen als Konkurrenten


Marstek Jupiter C Plus: Alle Angebote
Die technischen Daten im Überblick
Der Marstek Jupiter C Plus liefert Euch mit 2.560 Wattstunden an Speicherkapazität ordentlich Platz, um den Strom Eures Balkonkraftwerks zwischenzuspeichern. Die Einspeisung in das Hausnetz erfolgt dabei mit den bekannten 800 Watt, die für Balkonkraftwerke zulässig sind. Wie viele Modelle der Branche setzt der Balkonkraftwerkspeicher (BKW-Speicher) dabei auf ein Plug-and-Play-System, bei dem Ihr ihn lediglich mit den Solarmodulen und dem Hausnetz verbinden müsst. Über die 4 MPPT kann der Marstek Jupiter C Plus dabei mit bis zu 2.400 Watt Solarstrom gleichzeitig laden. Im besten Fall habt Ihr Euren Stromspeicher also bereits nach etwas über einer guten Sonnenstunde gefüllt. Wem die 2.560 Wattstunden nicht genügen, kann bis zu drei Erweiterungsakkus zum Jupiter C Plus hinzukaufen. Insgesamt lässt sich das System damit auf bis zu 10,24 Kilowattstunden erweitern.
Preis und Verfügbarkeit
Trotz seiner Größe von 2.560 Wattstunden Speicherkapazität bietet Euch Marstek den Jupiter C Plus für einen UPV-Preis von lediglich 799 Euro an. Das sind umgerechnet rund 312 Euro pro Kilowattstunde (kWh). Bei Sonderangeboten könnt Ihr Euch das Modell zurzeit sogar noch günstiger sichern: nämlich für lediglich 599 Euro. Damit habt Ihr nicht nur starken Preis von lediglich rund 234 Euro pro kWh ausgegeben. Euer Balkonkraftwerkspeicher kann sich mit diesem günstigen Anschaffungspreis auch deutlich schneller amortisieren als andere Geräte, für die Ihr mehr investieren müsstet.
Anschlüsse am BKW
Neben den klassischen MC4-Anschlüssen für bis zu vier PV-Module besitzt der Marstek Jupiter C Plus sowohl einen Anschluss, um mit Eurem Stromnetz verbunden zu werden als auch über eine extra Funkantenne für ein besseres WLAN-Signal. Zusätzlich steht Euch ein RS485-Anschluss als alternative Kommunikationsschnittstelle zur Verfügung. Viele Hersteller verwenden RS485 für Modbus, ein verbreitetes Protokoll in der Energietechnik, mit dem mehrere Geräte an einer gemeinsamen Leitung betrieben werden können. Die physikalische Schnittstelle ist weniger anfällig für elektromagnetische Störungen und kommt schon seit Jahren bei Industrie-Automationen sowie der Energietechnik zum Einsatz. Spannend kann diese Schnittstelle für Euch werden, wenn Ihr ein größeres Energiemanagement-System aufbauen wollt. Denn auch viele Wechselrichter können darüber zum Datenaustausch angeschlossen werden. Der durchschnittliche Balkonkraftwerk-Besitzer dürfte dafür jedoch weniger Verwendung haben.

Im Gegensatz zu einigen Konkurrenzprodukten auf dem Markt verzichtet der Marstek Jupiter C Plus auf AC-Ausgänge, mit denen Ihr Geräte direkt am Stromspeicher anschließen könnt. Dadurch kann er stets auch nur die 800 Watt an das Stromnetz liefern, die für Balkonkraftwerke zulässig sind. Smarte Steuerungen von Geräten mit höherem Verbrauch entfallen bei diesem Stromspeicher allein somit beziehungsweise sind immer auf eine Wirksamkeit von 800 Watt begrenzt. Dadurch gibt es ein Limit dafür, wie viel von Eurem Stromverbrauch Ihr über den Stromspeicher versorgen könnt. Hier müsst Ihr Euch schlichtweg entscheiden: Soll es ein preiswerter Stromspeicher sein, der sich schneller rentiert oder ein teureres Modell, das auch den Direktanschluss von Geräten mit höherer Leistung ermöglicht.

App-Steuerung und Funktionsumfang
Während viele der günstigeren Anbieter von Stromspeichern oder Powerstations gern auf eine App verzichten, geht Marstek andere Wege. Von Anfang an ist der Stromspeicher für eine App konzipiert worden und kann dank der zugehörigen WLAN-Antenne auch zuverlässig damit kommunizieren. Das ist mir vor allem aufgefallen in Bezug auf die Dicke unserer Hauswände. Das Signal war stabiler, auch als ich den Stromspeicher bewusst in den am weiten entferntesten Kellerraum von unserem WLAN-Repeater aufgestellt habe. Wer also häufiger Probleme mit der Signalübertragung in seinen vier Wänden hat, könnte hier beim Marstek Jupiter C Plus sogar einen Vorteil genießen. Die App liefert Euch die dringendsten Funktionen übersichtlich.

Neben der App-Steuerung steht Euch im Übrigen auch ein HD-Touchscreen beim Marstek Jupiter C Plus zur Verfügung. In der Praxis ließ sich dieser bisher gut bedienen. Wie empfindlich er bei einer langfristigen Verwendung sein könnte, kann ich jedoch nach wenigen Wochen noch nicht abschätzen. Erfahrungsgemäß werdet Ihr ihn aber gewiss weniger strapazieren als Euer Smartphone-Display und heute Touchscreens sind längst nicht mehr so empfindlich und anfällig, wie das vor einigen Jahren noch der Fall war.

Dynamische Stromtarife und Automationen
Die Marstek-App bietet Euch wie viele App-Versionen für BKW-Speicher mehrere Arbeitsmodi, aus denen Ihr für Euren Stromspeicher wählen könnt. In Kombination mit einem Smart Meter könnt Ihr dabei sogar sicherstellen, dass keine Kilowattstunde Strom an Euren Netzanbieter verschenkt wird. Dabei unterstützt der Stromspeicher ebenso den Shelly-Standard. Unterstützte Smart Meter sind daher Marstek CT002/CT003, Shelly Smart Meter sowie das HomeWizard P1 Meter. Wahlweise könnt ihr dabei einstellen, mit wie viel Strom in bestimmten Zeiträumen freigegeben werden soll. Liegt Eure Grundlast über Nacht etwa nur bei wenigen hunderten Watt, könnt ihr das passend konfigurieren – selbst wenn ihr noch nicht in einen Smart Meter investiert habt.
Einsatzorte und Performance des BKW-Stromspeichers
Wer in ein Balkonkraftwerk investieren möchte oder schon eines besitzt und einen passenden Stromspeicher braucht, kann getrost über den Marstek Jupiter C Plus nachdenken. Der Stromspeicher ist finanziell eine sinnvolle Investition, bei der keine hohen Anschaffungskosten notwendig sind. Dadurch, dass er ebenso Betriebstemperaturen von -20 °C bis 60 °C und den IP65-Standard erfüllt, seid Ihr auch relativ frei darin, den Aufstellort innerhalb Eures Hauses zu wählen. Durch das stapelbare Design benötigt ihr selbst mit entsprechenden Zusatzakkus nicht viel Platz für ein größeres Speichersystem. Wie bei anderen Balkonkraftwerkspeichern gilt auch für den Marstek Jupiter C Plus, dass ihr zwar viel Strom einspeichern könnt. Allerdings könnt ihr keine größeren Stromverbraucher damit versorgen.

Lebensdauer und Rentabilität des BKW
Die Rentabilität des Balkonkraftwerkspeichers kann sich dabei ebenso sehen lassen. Der Hersteller schätzt die jährlich mögliche Einsparung auf 1.105 Euro statt 470 Euro, die man nur mit 2.000 Watt Solarmodulen ohne Stromspeicher einsparen kann. Die Quote ist bei einer Speicherkapazität von 2.560 Wattstunden realistisch, doch wie üblich gilt: Es hängt auch vom Nutzungsverhalten sowie der Positionierung der Solarmodule. Selbst unter nicht idealen Bedingungen könnt Ihr die Anschaffungskosten bereits in ein bis drei Jahren ausgleichen. Der Stromspeicher selbst basiert dem Branchenstandard üblich auf LiFePO4-Batteriezellen, die eine Lebensdauer von über 6.000 Zyklen besitzen. Ihr könnt also davon ausgehen, dass die Batterie bis zu 15 Jahre überdauert. Entsprechend erteilt auch Marstek eine 10-Jahres-Garantie auf den eigenen Stromspeicher.

Fazit – ein echter Preis-Leistungs-Tipp?
Wenn Ihr auf der Suche nach einem möglichst günstigen Balkonkraftwerkspeicher seid, der Euch dennoch viele Möglichkeiten eröffnet, solltet ihr den Marstek Jupiter C Plus meiner Auffassung nach in Betracht ziehen. Das Modell vereint viele Funktionen, die ein solcher Stromspeicher besitzen sollte, von der App-Steuerung hin über die Erweiterbarkeit. Einzig AC-Ausgänge vermisse ich persönlich an dem Balkonkraftwerkspeicher. In der Praxis benutzt man diese bei der Verwendung als Stromspeicher im Haushalt wohl selten, wenn man nicht direkt die Waschmaschine oder den Trockner daran anschließen möchte. Dennoch hätten sie einen Mehrwert bedeutet, den andere Balkonkraftwerkspeichern liefern. Wer ihren Verlust jedoch verkraftet, dürfte in dem Jupiter C Plus einen preiswerten Stromspeicher finden, der sich deutlich schneller als manches Konkurrenzmodell amortisiert.

Marstek Jupiter C Plus
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Sind Smart Glasses langsam bereit für den Massenmarkt?
„Dieses Jahr starten smarte Brillen endlich durch!“ Sätze wie diesen lesen wir schon seit vielen Jahren. Heben Smart Glasses jetzt endlich ab? Darüber, und welche Vorteile, aber auch Konsequenzen diese Brillen haben, bespreche ich im „Casa Casi“-Podcast mit unserem Experten Anton Meyer.
Als Google 2012 die Google Glass vorstellte, dachten wir irgendwie, dass es nicht mehr lange dauert, bis jeder Dritte auf der Straße so ein Teil trägt. Aber wir merkten sehr schnell, dass es gesellschaftliche, vor allem aber auch technische (und preisliche) Hürden gab, die wir überwinden mussten. 13 Jahre später haben sich Brillen in viele verschiedene Richtungen entwickelt.
Die „Smart Glasses“, die wir heute kennen, wie beispielsweise die Modelle, die Meta und Ray-Ban ins Rennen schicken, unterscheiden sich optisch kaum noch von herkömmlichen Brillen und sind auch deutlich günstiger als die Google Glass seinerzeit.
Wann tragen wir denn nun alle Smart Glasses?
Das bedeutet aber noch längst nicht, dass jetzt ein Punkt erreicht ist, an dem eine kritische Masse diese Brillen trägt. Mit Anton, der sich für nextpit und inside digital schon lange intensiv mit dieser Produktklasse beschäftigt, unterhielt ich mich auch darüber ausführlich.
In unserem entspannten Talk haben wir uns aber weniger auf die Technik dieser Gadgets konzentriert (falls Ihr aber daran interessiert seid: In den Show Notes findet Ihr den Verweis auf den entsprechenden überMORGEN-Podcast und auch einige unserer Artikel zum Thema). Seht Euch unbedingt auch dieses Video an, in dem Lilly und Anton uns die IFA-Neuheiten vorstellen:
Stattdessen wollte ich mit ihm besprechen, was für einen Impact diese Smart Glasses haben werden, wenn sie erst einmal ein Massenphänomen geworden sind. Werden Träger:innen dieser Brillen vielleicht pauschal unter Generalverdacht gestellt, dass sie jemanden filmen oder fotografieren? Werden wir dank der Brillen mehr und mehr auf Smartphones verzichten? Und was bedeutet es, wenn Tech-Milliardäre noch mehr Daten von uns einkassieren und quasi alles mitbekommen, was wir sehen und hören?
Wir haben uns wirklich schlimme, aber eben auch positive Szenarien durch den Kopf gehen lassen und behaupte mal frech, dass wir da eine unterhaltsame Folge zum Thema abgeliefert haben. Wenn Ihr das beim Hören ähnlich empfindet, dann lasst gerne ein bisschen Podcast-Liebe da: Teilt unseren Podcast gerne, empfehlt uns weiter, bewertet uns da, wo immer man Podcasts bewerten kann, und hinterlasst uns auch gerne Kommentare. Viel Vergnügen mit der 168. Ausgabe der Casa Casi!
Show Notes 168:
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Battlefield 6 „nicht installiert“: EA entschädigt EA-App-Nutzer, die Probleme hatten
Peinliche Panne zum Start: Weltweit hatten Battlefield-6-Spieler der ersten Stunde, die das Spiel über die EA App und nicht über Steam gekauft haben, Probleme. Obwohl das Spiel komplett installiert war, behauptet der Titel, Multi- und Single-Player müssten (als DLC) noch erworben werden. EA bietet jetzt eine Entschädigung an.
Entschädigung in Form von XP und Passes
EA hatte das Problem gut drei Stunden nach dem Start bestätigt, gut sechs Stunden nach dem Start war der Fehler behoben worden. Betroffene Nutzer erhalten nichtsdestoweniger eine Entschädigung.
Sie wird zu einem Teil in Form von In-Game-Hardware- und -Karriere-Boostern, die noch an diesem Wochenende gutgeschrieben werden sollen, geleistet. Darüber hinaus wird EA allen betroffenen EA-App-Käufern kostenlos vollen Zugriff auf einen Season Pass gewähren, Käufer der Phantom Edition sollen darüber hinaus den vollen Zugriff auf den Battle Pass der 2. Season erhalten.
Auch Steam-Nutzer betroffen
Aber auch Steam-Nutzer waren vor Startproblemen nicht gefeit. Einige Spieler, darunter auch Nutzer aus der ComputerBase-Community, wurden auch auf dieser Plattform mit der Nachricht überrascht, das Spiel sei gar nicht installiert – obwohl es installiert war. In den meisten Fällen soll es genügen in den Steam-Spieleigenschaften die DLCs Battlefield Multiplayer HD und Battlefield Multiplayer kurz ab- und dann direkt wieder anzuwählen. EA-App-Nutzern half oft (aber nicht immer) nur die Neuinstallation.
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