Connect with us

Online Marketing & SEO

Instagram bringt Reels Retention und Skip Rate als Metriken


Dank der Instagram Reels Retention können Creator verstehen, ob User die Videos bis zum Ende schauen und wie sie dafür sorgen, falls das nicht der Fall ist. Außerdem wird die View Rate durch die Skip Rate ersetzt.

Nur knapp sieben Monate hat sie vorgehalten, die View Rate. Dieses Metrik führte Instagram zu Beginn des Jahres ein, jetzt wird sie durch die Skip Rate ersetzt. Damit möchte die Plattform Creatorn bessere Einblicke in das Rezeptionsverhalten der User bei ihren Videos bieten. Dafür ist auch die Reels Retention neu hinzugekommen. Diese hilft dabei, zu prüfen, ob User Videos auch wirklich zu Ende schauen.


When people liked your Reel und Top Follower Drivers:
Neue Metriken für Instagram Creator

© Instagram via Canva

Reels Retetion und Skip Rate: Wieder neue Metriken für bessere Videos

Das jüngste Instagram Update bezüglich Metriken reiht sich in eine Entwicklung ein, die die Optimierung von Reels im Fokus sieht. Während die Plattform im Posting-Kontext sogar über Screenshots als Metrik nachdenkt, haben die Creator seit Anfang des Monats Metriken wie When people liked your carousels, When people liked your reels und Top follower drivers (bezogen auf einzelne Inhalte) zur Verfügung. Passend dazu kommt jetzt das nächste Update für die Insights.

Neu ist die sogenannte Reels Retention. Dabei handelt es sich um eine interaktive Grafik, die für Reels anzeigt, wie lange User schauen. Genauer gesagt, zeigt die Grafik für jeden Zeitpunkt des Reels die prozentualen Views von Personen an, die das Video weiterschauen. Bei Sekunde null liegt der Wert bei 100 Prozent, das sind alle, die schauen. Bei Sekunde drei kann der Wert dann etwa bei 81 Prozent liegen, bei Sekunde 30 zum Beispiel bei 47 Prozent. Fällt die Retention bei vielen Videos schwach aus, wissen Creator, dass sie daran arbeiten sollten, die Viewer zu halten. Fällt sie bei bestimmten Videos besser aus, können diese als Template für bessere Retentation-Raten fungieren. Im Idealfall kann die Retention-Grafik dir zeigen, in welchem Moment du Viewer verlierst.

So kann die Reels Retention in den Insights auf Instagram aussehen, © Instagram, schwarzer Text, Smartphone Mockup mit Insights und Grafik
So kann die Reels Retention in den Insights auf Instagram aussehen, © Instagram

Zusätzlich zur Reels Retention führt Instagram für die Reels Insights die Skip Rate ein. Diese gibt schlicht und einfach die prozentuale Zahl der Views von Usern wieder, die das Video in den ersten drei Sekunden skippen. Eine hohe Skip-Rate spricht dafür, dass Viewer den Beginne eines Videos nicht besonders ansprechend finden. In diesem Fall sollten Creator auf neue Hook-Optionen setzen.

Die Skip-Rate ersetzt die View Rate. Bei der View Rate zeigte Instagram an, welcher prozentuale Anteil der Views von Usern über die Dreisekundenmarke hinausging. Dabei war diese View Rate erst im Januar eingeführt worden, zusammen mit der Metrik Views over time. Die Integration all dieser auf Views bezogenen Metriken folgt der Entscheidung Instagrams aus dem August 2024, als die Plattform Views als Standardmetrik für die Analyse eingesetzt hat. Indem künftig Views als Hauptmetrik für alle Formate fungieren, soll die Beurteilung der eigenen Content Performance vereinfacht werden, erklärte seinerzeit Instagram-Chef Adam Mosseri:

Historically we’ve shown different metrics for Reels vs other posts, but we want to evolve this so it’s easier to understand how your content is doing regardless of the format.

Mit den neuen Metriken Reels Retention und Skip Rate haben Creator nun eine noch detailliertere Übersicht zur Performance ihrer Videoinhalte zur Hand. Um mit Reels durchzustarten, sollten sie unbedingt auf diese Analytics achten. Derweil unterstützt Instagram die Creator mit einigen großen neuen Features bei der Reels-Produktion und -Distribution. Denn die Creator können neuerdings nicht nur umfassend auf die AI Translations setzen – auch in Deutschland – , sondern auch endlich Reels mit Links versehen, allerdings nur zu weiteren Reels.


Tap for Part 2:

Instagram bringt endlich Reels Links

Verlinkungen in Reels auf Instagram
© @creators/Instagram via Canva





Source link

Online Marketing & SEO

KI-Gamechanger für Teams? Google stellt Gemini Enterprise vor


Google beschreibt Gemini Enterprise als „die neue Eingangstür zu KI am Arbeitsplatz“, also eine Art zentralen Einstiegspunkt, um auf verschiedenste KI-basierte Tools und Optionen zuzugreifen. Dabei stützt sich die Plattform auf die neuesten Gemini-Modelle. Mitarbeiter:innen können via Gemini Enterprise per Chat Informationen zu Dokumenten und Daten erhalten.

4 Einsatzmöglichkeiten für Gemini Enterprise

Gemini Enterprise zielt darauf ab, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Zeit einzusparen. Möglich wird das durch vier Kernfähigkeiten der Plattform.

1. Eine KI-Assistenz für jedes Team

Ganz ohne Code können alle Angestellten mit Gemini Enterprise eigene AI Agents bauen. Das kann besonders praktisch sein, um zeitaufwendige, eintönige Aufgaben an die KI abzugeben. Wer für die Erstellung einer Kampagne bisher beispielsweise mehrere Tage benötigt hat, soll dasselbe Projekt mit Enterprise innerhalb von Minuten fertigstellen können. Teams können entweder selbst AI Agents kreieren oder auf einen vorkonfigurierten Agent von Google oder einer Drittpartei zurückgreifen.

AI Agent in Gemini Enterprise
AI Agent in Gemini Enterprise, © Google (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

2. Systemverbindungen für mehr Kontext

Gemini Enterprise stellt eine sichere Verbindung zu häufig genutzten Systemen her, dazu können neben Google Workspace und Microsoft 365 auch zentrale Geschäftsanwendungen wie Salesforce oder SAP gehören. Damit erhalten die AI Agents den nötigen Business-Kontext, um präzise und relevante Ergebnisse zu liefern.

Chat in Gemini Enterprise
Chat in Gemini Enterprise, © Google (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

3. Automatisierung der Workflows

Gemini Enterprise soll Mitarbeiter:innen laut Google dabei unterstützen, Abläufe über die genutzten Systeme zu koordinieren – dabei betrachtet das Tool ganze Prozesse statt einzelner Schritte. Die AI Agents (vorgefertigt, individuell oder von Drittparteien) können zudem kombiniert werden, um effizient Aufgaben zu automatisieren. 

4. Kein Umgebungswechsel nötig

Gemini Enterprise ist zwar eigenständig nutzbar, bietet in Google Workspace jedoch zusätzliche Funktionen: Mit multimodalen Agents können Text, Bilder, Videos und Sprache verarbeitet und direkt in den genutzten Apps angewendet werden. So lassen sich beispielsweise Präsentationen in Videos umwandeln, inklusive KI-generiertem Skript und Sprachaufnahme. In Google Meet ermöglicht die Plattform zudem Echtzeitübersetzungen, die Tonfall und Ausdruck erfassen.

Auch Unternehmen in Deutschland können schon jetzt auf Gemini Enterprise zugreifen – gegen eine monatliche Gebühr. Während Gemini Business auf kleinere Teams ausgerichtet ist und 21 US-Dollar im Monat pro User-Lizenz kostet, beläuft sich der Preis für Gemini Enterprise Standard/Plus, konzipiert für größere Organisationen, auf 30 US-Dollar.


Endlich, oder doch nicht?!
Googles AI Mode startet in Deutschland

© Google via Canva





Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Markenaktivierung im Fußballumfeld: Unilever und Sportfive schließen Partnerschaft


Sportfive soll die Markenaktivierungen von Unilever im Fußballumfeld erfolgreicher machen

Unilever ist mit Marken wie Axe, Dove oder Rexona schon seit Jahren als Sponsor im Fußballumfeld vertreten. Um die Markenaktivierungen mit neuen Impulsen voranzutreiben, schließt der Konsumgüterkonzern jetzt eine Partnerschaft mit der international tätigen Sportmarketingagentur Sportfive.

Im Zentrum der Partnerschaft stehen die Sponsorings von Unilever im Umfeld der deutschen Männer- und Frauen-Nationalmannschaften, bei der FIFA Fu

Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.



Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Swipen auf Instagram: Neue Navigation für Kult-App


Swipes und Glitches: Passend zur erneuerten Feature-Navigation beginnt Instagram mit der Einführung vom Swiping zum Wechseln zwischen Nachrichten, Reels und Co. Dabei waren die Swipes zuvor für andere Zwecke auf der Plattform gedacht. Ein Glitch im Notes Feature sorgt derweil für Frustration.

Das Swiping wird gerade im Vergleich zum Scrolling im Digitalraum oft mit Dating Apps wie Tinder in Verbindung gebracht. Dabei ist der mit dem horizontalen Durchwischen assoziierte Vorgang auch auf Social-Media-Plattformen üblich. Auf Instagram beispielsweise swipen User seit jeher durch die populären Stories. In diesen versteckte sich bis 2021 noch die zentrale Nutzung eines Swiping Features. Erst in jenem Jahr musste der Swipe-up Link zur Weiterleitung auf andere Seiten dem jetzt gängigen Link Sticker weichen. Sogar mit einem horizontal ausgerichteten Feed samt Swipe-Left-Instruktion experimentierte Instagram vor Jahren. Doch jetzt steht das Swiping auf der App als neues Navigationselement im Fokus. Während sich die ersten User über dieses Update freuen, ärgern sich andere über Unsicherheiten bei der Notes-Ausspielung.


Instagram knackt 3 Milliarden User
und kündigt Personalisierung des Reels-Algorithmus an

© Instagram via Canva

Reels und Nachrichten im Fokus: Feature-Wechsel per Swipe noch einfacher

Als Instagram kürzlich das Erreichen von drei Milliarden monatlich aktiven Usern auf der Plattform feierte, lieferte der Plattformchef Adam Mosseri gleich noch ein Update für das Layout mit. Neben der personalisierten Anpassung des Reels-Algorithmus wurde die optimierte Navigation in der App vorgestellt. Mit dieser können User Reels und DMs noch einfacher über das Navigationsmenü finden. Direkt über Tabs im Home Feed und Reels Interface werden Reels und Direktnachrichten neben dem Home Button, also prominenter als zuvor, platziert.

DMs und Reels werden noch prominenter im Home-Bereich und Reels-Bereich verankert, © Instagram

Und ab jetzt wird der Wechsel zwischen den prominenten Features wie Reels und Messages, aber auch der Kamera und dem Home Tab noch einfacher. Denn die User können einfach per Swipe zwischen den Bereichen hin- und herwechseln. Erste Nutzer:innen haben bereits Zugriff. Davon berichten der Creator Jonah Manzano und der Betatester Muhammad Jalal auf Threads. Sie haben schon ein Pop-up von Instagram erhalten, das die neue Navigationsfunktion beschreibt.

Die neue Funktion soll die Navigation noch schneller und intuitiver machen. Dabei haben noch nicht alle User Zugriff. Wir selbst sehen die neue Anordnung der Features in der App auch nach dem App Update nicht; zudem können wir in den Einstellungen noch nicht die Option „Update Instagram“ unter „Zeitmanagement“ anwählen. Über diese konnte Jonah Manzano bereits das Swipe Feature aktivieren. Demnach steht das Swipen für die Navigation vorerst nur ersten Nutzer:innen zur Verfügung. Doch aufgrund der Ankündigung von Adam Mosseri dürfte es schon bald umfassend ausgerollt werden.

Frust bei Notes und neue Stories-Optionen

Unterdessen zeigt sich eine Reihe von Instagram Usern besorgt, weil Inhalte aus Notes-Beiträgen öffentlich für Personen zu sehen waren, die eigentlich keinen Zugang zu den Inhalten hätten haben sollen. Cybernews berichtet von einem möglichen Glitch, der die Notes, welche User an eine Close Friends-Liste ausgespielt hatten, auch anderen Usern zeigte, die sogar antworten konnten. Gerade, wenn in diesem Kontext sehr persönliche Details geteilt werden, kann das zum Problem für User werden – und für Instagrams Feature-Beliebtheit. Auf Reddit zeigten sich zahlreiche Betroffene äußerst besorgt.





Source link

Weiterlesen

Beliebt