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Spotify Messages ist endlich da! Das musst du wissen



Vom Teilen zum Chatten: So funktioniert Messages

Spotify-Nutzer:innen können ihre Lieblingsinhalte jetzt direkt dort teilen, wo sie sie hören – ohne zwischen Apps oder Plattformen zu springen. Die neue Nachrichtenfunktion macht das möglich: Ob Songs, Podcasts oder Hörbücher, alles kann im Spotify-Netzwerk weitergegeben und kommentiert werden. Denn Messaging-Funktionen entfalten ihre volle Wirkung häufig dann, wenn Unterhaltungen dort stattfinden können, wo die Inhalte entstehen – direkt auf derselben Plattform.

Nutzer:innen können Chats mit Personen starten, die sie kennen oder mit denen sie bereits Spotify-Inhalte geteilt haben. Spotify zeigt außerdem Vorschläge an – basierend auf bisherigen Interaktionen wie gemeinsamen Jams, Blends, Playlists oder geteilten Familien- und Duoplänen. Und das Chatten geht in wenigen Schritten, die du den Screenshots entnehmen kannst.

Screenshot-Serie der Spotify App mit Anleitung zum Teilen von Inhalten: Start mit einem Song, Öffnen des Teilensmenüs, Auswahl des Kontakts, Hinzufügen einer Nachricht und Ansicht des Chats.
So teilst du Inhalte über Spotify Messages, © Spotify

So chattest du auf Spotify:

  1. Inhalt auswählen: Während ein Song, Podcast oder Hörbuch läuft, einfach auf das Teilensymbol tippen (erstes Bild).
  2. Teilenmenü öffnen: Nutzer:innen sehen verschiedene Optionen, um Inhalte zu verbreiten – darunter jetzt auch den Nachrichtenbereich (zweites Bild).
  3. Kontakt auswählen: Spotify schlägt Kontakte vor, mit denen bereits Interaktionen stattfanden, etwa über gemeinsame Playlists oder Jams. Alternativ kann nach Namen gesucht werden (drittes Bild).
  4. Nachricht hinzufügen: Vor dem Senden lässt sich der Inhalt mit einem Kommentar oder Emojis versehen (viertes Bild).
  5. Chat starten: Nach Annahme der Anfrage kann der Austausch beginnen. Die geteilten Inhalte erscheinen direkt in der Unterhaltung und sind sofort abspielbar (fünftes Bild).

Den neuen Nachrichtenbereich findest du über dein Profilbild in der App. So will Spotify den Austausch über Musik, Podcasts und Hörbücher enger mit dem eigenen Ökosystem verknüpfen – ohne den Umweg über externe Plattformen.

Spotify verschlüsselt Nachrichten während der Übertragung und im Ruhezustand, eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gibt es jedoch nicht. Nutzer:innen behalten die Kontrolle: Anfragen ablehnen, Accounts blockieren oder Nachrichten melden ist jederzeit möglich. Wer keine Lust auf Chats hat, deaktiviert die Funktion in den Einstellungen.

Warum jetzt?

Spotify-Inhalte waren auf Social-Plattformen wie Instagram oder TikTok längst präsent – die eigentlichen Gespräche fanden aber nie in der App statt. Genau das soll sich jetzt ändern. Mit Messages macht Spotify einen weiteren Schritt in Richtung Social Hub. Der Wandel deutete sich schon an: durch Kommentare zu Podcasts oder den neu gestalteten Feed, der stärker auf Interaktion setzt.

Die Nachrichtenfunktion startet zunächst in Latein- und Südamerika für Nutzer:innen ab 16 Jahren – unabhängig davon, ob sie die Gratis- oder Premiumversion nutzen. In den kommenden Wochen folgt der Rollout in den USA, Kanada, der EU, Großbritannien, Australien und Neuseeland.


So wird Spotify zum sozialen Medium:
Vom Streaming zur Interaktion

Welcome to Spotify-Schriftzug Person davor
© Spotify via Canva

Spotify erfindet sich als Social Player neu

Spotify will mehr sein als nur der Soundtrack im Hintergrund – die Plattform wird zum Treffpunkt. Mit Messages landen Empfehlungen nicht mehr in Reddit-Gruppen, WhatsApp-Gruppen oder Instagram DMs, sondern direkt da, wo die Musik spielt. Für Nutzer:innen bedeutet das: weniger App-Wechsel, mehr spontane Gespräche. Für Creator: eine neue Bühne für Nähe. Kurz gesagt: Hören, teilen, quatschen – alles in einer App.


Spotify Fans aufgepasst: In unserem TAP INTO MARKETING by Digital Bash Podcast spricht Saruul Krause-Jentsch über das Creator-Versprechen hinter dem neuen Spotify Partner Program, über die Rolle von Video-Podcasts und über die eine Zahl, auf die 2025 alle achten sollten. Reinhören lohnt sich – hier geht’s direkt zur Folge.


Das Messages Update von Spotify folgt einer umfassenden Integration der Streaming-Inhalte in soziale Medien wie Instagram und TikTok. Dort können User schon länger einfach ihre Lieblings-Songs oder Podcasts zur Schau stellen – neuerdings etwa direkt mit Hörvorschau in der Instagram Story – oder auf den Plattformen gefundene Songs zur Spotify Playlist hinzufügen.


Nicht nur teilen, sondern hören:

Spotify jetzt prominent in Instagram Stories und Notes

Smartphone Screenshot mit geöffneter Instagram Story-Bearbeitung: Der Song „Oceans“ von Soft Tide ist aktiv ausgewählt, im Hintergrund ist eine Frau mit Kopfhörern vor Sonnenuntergang zu sehen. Der Bildschirm zeigt außerdem farbige Icons und eine Tonspurvorschau vor pastellfarbenem Hintergrund.
© eigener Screenshot via Canva





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KI-Gamechanger für Teams? Google stellt Gemini Enterprise vor


Google beschreibt Gemini Enterprise als „die neue Eingangstür zu KI am Arbeitsplatz“, also eine Art zentralen Einstiegspunkt, um auf verschiedenste KI-basierte Tools und Optionen zuzugreifen. Dabei stützt sich die Plattform auf die neuesten Gemini-Modelle. Mitarbeiter:innen können via Gemini Enterprise per Chat Informationen zu Dokumenten und Daten erhalten.

4 Einsatzmöglichkeiten für Gemini Enterprise

Gemini Enterprise zielt darauf ab, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Zeit einzusparen. Möglich wird das durch vier Kernfähigkeiten der Plattform.

1. Eine KI-Assistenz für jedes Team

Ganz ohne Code können alle Angestellten mit Gemini Enterprise eigene AI Agents bauen. Das kann besonders praktisch sein, um zeitaufwendige, eintönige Aufgaben an die KI abzugeben. Wer für die Erstellung einer Kampagne bisher beispielsweise mehrere Tage benötigt hat, soll dasselbe Projekt mit Enterprise innerhalb von Minuten fertigstellen können. Teams können entweder selbst AI Agents kreieren oder auf einen vorkonfigurierten Agent von Google oder einer Drittpartei zurückgreifen.

AI Agent in Gemini Enterprise
AI Agent in Gemini Enterprise, © Google (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

2. Systemverbindungen für mehr Kontext

Gemini Enterprise stellt eine sichere Verbindung zu häufig genutzten Systemen her, dazu können neben Google Workspace und Microsoft 365 auch zentrale Geschäftsanwendungen wie Salesforce oder SAP gehören. Damit erhalten die AI Agents den nötigen Business-Kontext, um präzise und relevante Ergebnisse zu liefern.

Chat in Gemini Enterprise
Chat in Gemini Enterprise, © Google (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

3. Automatisierung der Workflows

Gemini Enterprise soll Mitarbeiter:innen laut Google dabei unterstützen, Abläufe über die genutzten Systeme zu koordinieren – dabei betrachtet das Tool ganze Prozesse statt einzelner Schritte. Die AI Agents (vorgefertigt, individuell oder von Drittparteien) können zudem kombiniert werden, um effizient Aufgaben zu automatisieren. 

4. Kein Umgebungswechsel nötig

Gemini Enterprise ist zwar eigenständig nutzbar, bietet in Google Workspace jedoch zusätzliche Funktionen: Mit multimodalen Agents können Text, Bilder, Videos und Sprache verarbeitet und direkt in den genutzten Apps angewendet werden. So lassen sich beispielsweise Präsentationen in Videos umwandeln, inklusive KI-generiertem Skript und Sprachaufnahme. In Google Meet ermöglicht die Plattform zudem Echtzeitübersetzungen, die Tonfall und Ausdruck erfassen.

Auch Unternehmen in Deutschland können schon jetzt auf Gemini Enterprise zugreifen – gegen eine monatliche Gebühr. Während Gemini Business auf kleinere Teams ausgerichtet ist und 21 US-Dollar im Monat pro User-Lizenz kostet, beläuft sich der Preis für Gemini Enterprise Standard/Plus, konzipiert für größere Organisationen, auf 30 US-Dollar.


Endlich, oder doch nicht?!
Googles AI Mode startet in Deutschland

© Google via Canva





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Markenaktivierung im Fußballumfeld: Unilever und Sportfive schließen Partnerschaft


Sportfive soll die Markenaktivierungen von Unilever im Fußballumfeld erfolgreicher machen

Unilever ist mit Marken wie Axe, Dove oder Rexona schon seit Jahren als Sponsor im Fußballumfeld vertreten. Um die Markenaktivierungen mit neuen Impulsen voranzutreiben, schließt der Konsumgüterkonzern jetzt eine Partnerschaft mit der international tätigen Sportmarketingagentur Sportfive.

Im Zentrum der Partnerschaft stehen die Sponsorings von Unilever im Umfeld der deutschen Männer- und Frauen-Nationalmannschaften, bei der FIFA Fu

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Swipen auf Instagram: Neue Navigation für Kult-App


Swipes und Glitches: Passend zur erneuerten Feature-Navigation beginnt Instagram mit der Einführung vom Swiping zum Wechseln zwischen Nachrichten, Reels und Co. Dabei waren die Swipes zuvor für andere Zwecke auf der Plattform gedacht. Ein Glitch im Notes Feature sorgt derweil für Frustration.

Das Swiping wird gerade im Vergleich zum Scrolling im Digitalraum oft mit Dating Apps wie Tinder in Verbindung gebracht. Dabei ist der mit dem horizontalen Durchwischen assoziierte Vorgang auch auf Social-Media-Plattformen üblich. Auf Instagram beispielsweise swipen User seit jeher durch die populären Stories. In diesen versteckte sich bis 2021 noch die zentrale Nutzung eines Swiping Features. Erst in jenem Jahr musste der Swipe-up Link zur Weiterleitung auf andere Seiten dem jetzt gängigen Link Sticker weichen. Sogar mit einem horizontal ausgerichteten Feed samt Swipe-Left-Instruktion experimentierte Instagram vor Jahren. Doch jetzt steht das Swiping auf der App als neues Navigationselement im Fokus. Während sich die ersten User über dieses Update freuen, ärgern sich andere über Unsicherheiten bei der Notes-Ausspielung.


Instagram knackt 3 Milliarden User
und kündigt Personalisierung des Reels-Algorithmus an

© Instagram via Canva

Reels und Nachrichten im Fokus: Feature-Wechsel per Swipe noch einfacher

Als Instagram kürzlich das Erreichen von drei Milliarden monatlich aktiven Usern auf der Plattform feierte, lieferte der Plattformchef Adam Mosseri gleich noch ein Update für das Layout mit. Neben der personalisierten Anpassung des Reels-Algorithmus wurde die optimierte Navigation in der App vorgestellt. Mit dieser können User Reels und DMs noch einfacher über das Navigationsmenü finden. Direkt über Tabs im Home Feed und Reels Interface werden Reels und Direktnachrichten neben dem Home Button, also prominenter als zuvor, platziert.

DMs und Reels werden noch prominenter im Home-Bereich und Reels-Bereich verankert, © Instagram

Und ab jetzt wird der Wechsel zwischen den prominenten Features wie Reels und Messages, aber auch der Kamera und dem Home Tab noch einfacher. Denn die User können einfach per Swipe zwischen den Bereichen hin- und herwechseln. Erste Nutzer:innen haben bereits Zugriff. Davon berichten der Creator Jonah Manzano und der Betatester Muhammad Jalal auf Threads. Sie haben schon ein Pop-up von Instagram erhalten, das die neue Navigationsfunktion beschreibt.

Die neue Funktion soll die Navigation noch schneller und intuitiver machen. Dabei haben noch nicht alle User Zugriff. Wir selbst sehen die neue Anordnung der Features in der App auch nach dem App Update nicht; zudem können wir in den Einstellungen noch nicht die Option „Update Instagram“ unter „Zeitmanagement“ anwählen. Über diese konnte Jonah Manzano bereits das Swipe Feature aktivieren. Demnach steht das Swipen für die Navigation vorerst nur ersten Nutzer:innen zur Verfügung. Doch aufgrund der Ankündigung von Adam Mosseri dürfte es schon bald umfassend ausgerollt werden.

Frust bei Notes und neue Stories-Optionen

Unterdessen zeigt sich eine Reihe von Instagram Usern besorgt, weil Inhalte aus Notes-Beiträgen öffentlich für Personen zu sehen waren, die eigentlich keinen Zugang zu den Inhalten hätten haben sollen. Cybernews berichtet von einem möglichen Glitch, der die Notes, welche User an eine Close Friends-Liste ausgespielt hatten, auch anderen Usern zeigte, die sogar antworten konnten. Gerade, wenn in diesem Kontext sehr persönliche Details geteilt werden, kann das zum Problem für User werden – und für Instagrams Feature-Beliebtheit. Auf Reddit zeigten sich zahlreiche Betroffene äußerst besorgt.





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