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+++ Kleiderly +++ meloon +++ Venderly +++ Roadsurfer +++ DeepL +++ +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Recycling-Startup Kleiderly ist insolvent +++ ClimateTech meloon schlittert in die Insolvenz +++ Inventory Management-Startup venderly wird liquidiert +++ Roadsurfer wächst auf 114 Millionen Umsatz +++ DeepL drängt an die Börse +++

+++ Kleiderly +++ meloon +++ Venderly +++ Roadsurfer +++ DeepL +++ +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 27. August).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Kleiderly – meloon – Venderly
+++ Pleiten, Pech und Pannen! Das Berliner Recycling-Startup Kleiderly ist insolvent. Zum Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Torsten Martini bestellt. Das junge Unternehmen, das 2020 von Alina Bassi gegründet wurde, entwickelt eine Recycling-Technologie, um Kleidungsabfälle in ein “nachhaltiges Material, das Kunststoffe auf Erdölbasis, welches ursprünglich aus Thermoplaste wie Erdöl gewonnen wird, ersetzt” zu verwandeln. Zudem ist auch das Berliner ClimateTech meloon insolvent. Das Startup, 2023 von Stefan Nottensteiner und Süleyman Kösem gegründet, kümmert sich um die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Christian Otto bestellt. Zu den Investoren von meloon gehörte unter anderem IBB Ventures. Zu guter Letzt wird das Berliner Startup venderly liquidiert. Das Unternehmen, 2024 von Florian Sossau und Suba Kanchana an den Start gebracht, setzt auf “transparente und genaue Prognosen für eine effektive Bestandskontrolle”. Mehr in unserer Offline-Rubrik

Roadsurfer
+++ Zahlencheck! Das Camping-Scaleup Roadsurfer legte kürzlich einen beeindruckenden Jahresabschluss für 2023 vor. Der Umsatz des Unternehmens, das zuletzt 85 Millionen Euro einsammeln konnte, stieg auf beachtliche 114 Millionen Euro. “Wir konnten in 2023 unser Wachstum fortsetzen und den Umsatz um 45 % steigern. Der Fuhrpark der Unternehmensgruppe umfasste in der Spitze ca. 6.300 Fahrzeuge (Vorjahr: ca. 3.700). Damit wurde die Prognose des Vorjahres (ca. 5.700) sogar übertroffen”, heißt es im Jahresabschluss. Der Konzern-Jahresüberschuss lag bei rund 1,6 Millionen (Vorjahr: -11,7 Millionen). Das Team scheint davon fast selbst überrascht: “Trotz des weiterhin starken Wachstumskurses und der damit einhergehenden Investitionen v.a. in Standorte, Personal und Marketing, konnte in ein Konzernjahresüberschuss erwirtschaftet werden”. Roadsurfer ist damit ein Lichtblick in einem zuletzt schwierigem Markt! Im Camping-Segment gab es in letzter Zeit – trotz anhaltendem Camping-Boom – wenig gute Nachrichten. FreewayCamper, Plugvan, Off (ehemals Camperboys) und Roadfans schlitterten in die Insolvenz. Für 2024 plante das Unternehmen zuletzt mit “deutlichen Umsatzsteigerungen”. “Gleichzeitig werden die Wachstumsanstrengungen auch steigende Aufwendungen mit sich bringen, die jedoch deutlich unterproportional zum Umsatzwachstum geplant sind. Daher sollte das Ergebnis 2024 (EBITDA und EBT) insgesamt erneut gesteigert werden können”, heißt es weiter. Mehr über Roadsurfer

DeepL
+++ “Es ist nichts ausgeschlossen”: Das Kölner KI-Unicorn DeepL könnte bald an die Börse gehen – vielleicht sogar in den USA (Handelsblatt). Mehr über DeepL

PropTech
Wer sich für aufstrebende Startups interessiert, kommt am Trendthema PropTech nicht vorbei – das Segment bietet nicht nur spannende Innovationen, sondern auch enormes Potenzial. Darunter aufstrebende Startups wie Lumoview, Scalara und Hallo Theo. Mehr in StartupsToWatch

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Ark Climate, Forgent, fore ai, Mirelo AI und Kommondo. Mehr im Startup-Radar

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Hades Mining sammelt 5,5 Millionen ein +++ RedMimicry bekommt Millionensumme +++ Visma übernimmt Taxy.io und milia.io +++ The Agridence Group kauft farmer connect +++ DHDL: FYTA – Aerostiletto. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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STARTUPLAND is where the future begins


#STARTUPLAND

Seid ihr bereit fürs STARTUPLAND? Wir sind es! Mit dabei sind Sastrify-Gründer Sven Lackinger, Brite-Gründerin Lena Hackelöer und Staffbase-Gründer Frank Wolf. Bei unserem Reverse Pitch tauschen zudem Investorinnen und Investoren sowie Startups die Seiten.

STARTUPLAND is where the future begins

Der Countdown läuft! Am 5. November findet im RheinEnergieStadion in Köln unsere zweite STARTUPLAND statt. Auf mehreren Bühnen gibt es auch dieses Jahr wieder einen Tag lang spannende Vorträge und Diskussionen, lehrreiche Interviews, inspirierende Pitches und ganz viel Insider-Wissen. Eben alles, was deutsche-startups.de seit 2007 ausmacht. Vorher, dazwischen und hinterher bleibt massiv Zeit für Networking.

Unsere regelmäßige STARTUPLAND-Kolumne bietet Euch einen kurzen Einblick in alles, was unser STARTUPLAND ausmacht.

INSPIRIERENDE MENSCHEN IM STARTUPLAND

STARTUPLAND, das sind die Menschen auf unseren Bühnen! Aufstrebende und erfolgreiche Gründerinnen und Gründer sowie Investorinnen und Investoren sprechen im STARTUPLAND nicht nur über ihre Erfolge, sondern teilen ihre Erfahrungen, Visionen und Lernschritte mit allen Teilnehmenden. Ihre Geschichten und Erfahrungen stehen im Mittelpunkt unseres Events – authentisch, dynamisch und mutig.

Sven Lackinger, Sastrify
Das millionenschwere Kölner Cyber-Security-Unternehmen Sastrify unterstützt Unternehmen beim Kauf und der Verwaltung von Softwarelösungen. Die bekannten Investoren Endeit Capital, Simon Capital, HV Capital, FirstMark Capital und TriplePoint Capital investierten zuletzt imposante 32 Millionen US-Dollar (Fremd- und Eigenkapital) in Sastrify. Zudem stieg danach noch Reimann Investors in das Unternehmen, das 2020 von den evopark-Gründern Maximilian Messing und Sven Lackinger gegründet wurde, ein. Insgesamt flossen bereits über 50 Millionen in das Unternehmen. Um schneller wachsen zu können übernahm das Team zuletzt den niederländischen Wettbewerber Pengu und Ensemble aus Großbritannien. Im STARTUPLAND spricht Lackinger einmal ausführlich über die größten Hürden beim Aufbau von Sastrify. Mehr über Sastrify

Lena Hackelöer, Brite Payments
Das Stockholmer FinTech Brite Payments, 2019 von Lena Hackelöer gegründet, bietet ein sogenanntes Account-to-Account-Payment an. Dabei ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich. Das Unternehmen ist derzeit in 26 europäischen Märkten unterwegs. Zuletzt konnte das Team rund 60 Millionen US-Dollar einsammeln – unter anderem von Dawn Capital, Incore Invest und Headline. Im Startupland spricht die ehemalige Klarna-Managerin, die in Deutschland geboren ist, unter anderem über das Startup-Ökosystem in Schweden und die Unterschiede zu Deutschland. Mehr über Brite Payments

Frank Wolf, Staffbase
Das Chemnitzer Startup Staffbase, 2014 von Frank Wolf, Lutz Gerlach und Martin Böhringer gegründet, entwickelt eine Plattform, mit der Unternehmen Mitarbeiter-Apps für den internen Gebrauch erstellen können. Das Unicorn sammelte in den vergangenen Jahren bereits rund 300 Millionen US-Dollar ein – unter anderem vom Private-Equity-Geldgeber General Atlantic und Insight Partners sowie dem ganz frühen Investor Kizoo. 2022 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 66 Millionen Euro. Derzeit beschäftigt Staffbase, das zuletzt auch durch mehrere Übernahmen wachsen konnte, rund 800 Mitarbeitende. Mehr über Staffbase

SEITENWECHSEL

180 Sekunden. Eine Bühne. Deine Chance.
Bei unserem Reverse Pitch tauschen Investorinnen und Investoren sowie Startups die Seiten. Jeder Venture Capitalist hat auf unserer Pitch Stage genau 180 Sekunden Zeit, seinen bzw. ihren Fonds dem interessierten Publikum zu präsentieren (ohne Präsentation). Gründerinnen und Gründer können so einen ersten Eindruck vom jeweiligen Venture Capitalist und der Ausrichtung gewinnen. Eine einmalige Chance, die jeder Venture Capitalist nutzen sollte! Schaut Euch hier die Reverse Pitches im STARTUPLAND an

Jetzt bewerben: Du möchtest Dich und Deinen VC im STARTUPLAND pitchen? Schreib jetzt schnell an partner@startupland.de.

GANZ KÖLN REIST INS STARTUPLAND


RISE IN STARTUPLAND
+++ Mit der neuen RISE in STARTUPLAND-Week wird Köln im November zur absoluten Startup-Metropole! Vom 3. bis 7. November finden – rund um unsere zweite STARTUPLAND – dutzende Startup-, VC- und Entrepreneurship-Events statt. Das gemeinsame Ziel bei allen Events ist es, Startups, Investor:innen und Unternehmen zusammenzubringen und zu vernetzen.

Details zur Anmeldung bei den jeweiligen Events der RISE IN STARTUPLAND-Week, gibt es unter rise.koeln.

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Foto (oben): DS

 



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7 europäische Defense-Tech-Startups to watch – laut Heliad-CEO


7 europäische Defense-Tech-Startups to watch – laut Heliad-CEO

Falk Schäfers, Co-CEO von Heliad, hat mit uns die europäischen Rising Stars aus dem Defense-Tech-Bereich geteilt.
Heliad AG, Getty Images, Collage: Gründerszene

Noch vor wenigen Jahren war Defense-Tech für europäische VCs ein heißes Eisen. Zu groß die politischen Risiken, zu gering das Vertrauen, dass sich militärnahe Technologien im hiesigen Startup-Ökosystem entwickeln können – und dann auch noch die Vorbehalte bei vielen der LPs.

Doch der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat diese Haltung dramatisch verändert: Allein 2024 sammelten europäische Defense-Tech-Startups rund 5,2 Milliarden Dollar ein (4,5 Milliarden Euro) – fast eine Verfünffachung innerhalb von sechs Jahren.

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Die „Defense Bros“: Das mächtige Startup-Netzwerk von Europas neuer Rüstungs-Elite

Bemerkenswert: Inzwischen investieren sogar Fonds, die unter dem Label ESG (Environmental, Social, Governance) laufen, in Verteidigungsunternehmen. Laut einer Bloomberg-Analyse hält mittlerweile rund die Hälfte aller ESG-Fonds in Europa Anteile an Firmen aus dem Defense-Sektor – ein deutlicher Bruch mit früheren Ausschlusskriterien. Immer mehr Investoren argumentieren, dass Verteidigung heute Teil gesellschaftlicher Stabilität und damit „nachhaltig“ sei.

Für Kapitalgeber entsteht ein neuer Konsens: Verteidigung gilt nicht mehr als Tabu, sondern als notwendiger Bestandteil europäischer Resilienz.

Einer, der diesen Wandel nicht nur beobachtet, sondern aktiv mitgestaltet, ist Falk Schäfers, Co-CEO von Heliad. Das börsennotierte Venture-Capital-Unternehmen investiert neben bekannten Tech-Firmen wie Enpal oder Raisin auch gezielt in Defense-Startups, darunter Arx Robotics. Schäfers sieht Defense-Tech als einen der wichtigsten Wachstumsbereiche der kommenden Jahre.

Diese 7 europäischen Defense-Tech-Startups solltet ihr kennen



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PEAC Solutions kauft topi – Orca Capital kauft Sub Capitals – Zenline AI erhält 1,6 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Blackrock-Ableger PEAC Solutions kauft topi +++ Orca Capital kauft Sub Capitals +++ Zenline AI erhält 1,6 Millionen +++ Finanzspritze für Vectoflow +++ Haufe Group Ventures investiert in Squake +++ Schott Music investiert in Oktav +++

PEAC Solutions kauft topi – Orca Capital kauft Sub Capitals – Zenline AI erhält 1,6 Millionen

Im #DealMonitor für den 27. August werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

MERGERS & ACQUISITIONS

PEAC Solutions – topi
+++ Das amerikanische Unternehmen PEAC Solutions (gehört zu Blackrock) übernimmt im Rahmen eines sogenannten Share-Deal das Berliner FinTech topi. “Die Übernahme ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Plattform und bringt topi seinem Ziel näher, führender Anbieter für Office-IT-Mietlösungen in Europa zu werden”, heißt es zum Deal. Das Berliner FinTech, 2021 von Estelle Merle und Charlotte Pallua gegründet, entwickelt eine Payment-Lösung für Unternehmen. Das Zauberwort dabei lautet Hardware-as-a-Service. Investoren wie Creandum, Index Ventures und Triple Point Capital investierten in den vergangenen Jahren rund 50 Millionen in das Unternehmen. Zuletzt sicherte sich das Team eine Kreditfinanzierung (50 Millionen) von der australischen Investmentbank Macquarie Bank. PEAC Solutions setzt auf Asset-basierte Finanzierungen. Mit Hilfe des Unternehmens soll “topi sein Geschäft geografisch erweitern und neue Produktkategorien erschließen”. Mehr über topi

Orca Capital – Sub Capitals
+++ Die Orca Capital-Gesellschafter übernehmen das 2021 gegründete FinTech Sub Capitals, das auf “fortschrittliche Anlageentscheidungen mit Künstlicher Intelligenz (KI)” setzt. “Mit  der nun erfolgten Übernahme konnte nicht nur die Insolvenzanmeldung, welche zum Schutz der Transaktion erfolgte, erfolgreich zurückgenommen werden – vielmehr entsteht ein Umfeld, in dem Technologie und Team fokussiert ihre Stärken voll entfalten können”, teilt das Unternehmen mit. In einer Presseaussendung wird Orca Capital als “ein inhabergeführtes, unabhängiges Eigenhandelsunternehmen, das ausschließlich mit eigenem Kapital handelt” beschrieben. Orca Capital war bereits zuvor an Sub Capitals beteiligt (6 %). In den vergangenen Jahren flossen rund 2 Millionen Euro in Sub Capitals. Die Sub Capitals-Gründer Marius Siegert und Marc Schmid bleiben dem Unternehmen auch nach der Übernahme erhalten. Das Team möchte die Sub Capitals-Technologie nun “gezielt weiterentwickeln”. Mehr über Sub Capitals

INVESTMENTS

Zenline AI
+++ Seedcamp, Yellow, First Momentum Ventures und arc investors investieren 1,6 Millionen US-Dollar in Zenline AI. Das Startup aus Zürich, von Minh Kha Nguyen, Arber Sejdiji und Gerrit Merz an den Start gebracht, optimiert die Sortimentsgestaltung im Einzelhandel mithilfe von KI. “By combining internal metrics like margin and volumes with external signals from shoppers and competitors, Zenline AI highlights what matters: which SKUs to launch, phase out or put into the next promotion cycle”, führt das Startup zu seiner Idee aus. Mehr über Zenline AI

Vectoflow
+++ Altinvestoren wie Bayern Kapital, WN Invest und AM Ventures investieren erneut in Vectoflow. Das Unternehmen aus Gilching, 2014 von Katharina Kreitz und Christian Haigermoser gegründet, setzt auf Strömungsmesstechnik und -systeme . “Sie werden bezüglich Form, Größe und Material perfekt an das jeweilige Einsatzgebiet in Motorsport, Luftfahrt, Turbomaschinen-Entwicklung und in der Forschung angepasst”, schreibt das Team. Mit dem frischen Kapital möchte das “Unternehmen die Serienfertigung seiner 3D-gedruckten Strömungssonden vorantreiben und sich strategisch auf den Eintritt in sicherheitskritische Luftfahrtmärkte vorbereiten”. Bayern Kapital, WN Invest, asto One Investment, argo vantage, Schwarz Holding, Rolf Pfeiffer, AM Ventures und KfW investierten zuletzt 4 Millionen Euro in Vectoflow. Der Starnberger 3D-Druck-Investor AM Ventures hält derzeit rund 13 % am Unternehmen. Mehr über Vectoflow

Squake
+++ Der Freiburger B2B-Investor Haufe Group Ventures, ein Ableger der bekannten Haufe Group (Haufe, Lexware), investiert eine ungenannte Summe in Squake. Das Berliner ClimateTech, 2020 von Philipp von Lamezan und Dan Kreibich aus dem Lufthansa Innovation Hub ausgegründet, setzt auf “akkurate Emissionsberechnungen und greifbare Kompensationen für Reise- und Logistikemissionen”. Simon Capital, Schenker Ventures, Rivus Capital, Neosfer und Backbone Ventures sowie die Business Angels Michael Riegel und Matthäus Niewodniczanski investierten zuletzt rund 5 Millionen in das Unternehmen. Haufe Group Ventures, das initial bis zu 1 Million investiert, hält nun 3,24 % an Squake. Mehr über Squake

Oktav
+++ Der traditionsreiche Mainzer Musikverlag Schott Music investiert in Oktav. “Schott Music hält nunmehr 20 % an dem Linzer Startup. Zur Investitionssumme gibt es keine Informationen” – berichtet Trending Topics. Das musikalische Startup, 2018 von David Kitzmüller und Toni Luong gegründet, positioniert sich als “digitale Plattform für Noten und Klavier lernen”. Mehr über Oktav

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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