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CMO Michael Manske: Wie Polestar als Sponsor von Borussia Dortmund durchstarten will


Michael Manske führt seit April Marketing und Kommunikation bei Polestar. Er ist einer der Köpfe hinter der Partnerschaft der Geely-Tochter mit dem BVB.

Seit Beginn der neuen Fußball-Saison ist Polestar Mobilitätspartner und Ärmelsponsor bei Borussia Dortmund. Welche Ziele der Elektroautobauer damit verfolgt und welche Rolle generell Sport im Marketing spielt, erklärt Chief Marketing & Communications Officer Michael Manske.

Herr Mankse, warum arbeitet ein Autohersteller aus Göteborg mit Deutschlandsitz in Köln und einem CMO, der jahrelang in Wolfsburg t&

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WhatsApp About: Verschwindender Status à la Instagram Notes


Mit einem Emoji und wenigen Worten können WhatsApp User im neuen Bereich About zeigen, was bei ihnen los ist. Dieser wird in Chats angezeigt und erinnert an Instagrams Notes.

Der Status ist auf WhatsApp längst zu einem Kernformat avanciert. Musik, Mentions und Likes, Videos und sogar Frage-Sticker lassen sich inzwischen integrieren. So ist aus dem Informationsbereich für die Kontakte eine socialesque Content-Plattform geworden, die sich für Marken und Creator ebenso eignet wie für Privat-User. Doch wenn es darum geht, deine Kontakte einfach kurz und knapp über deinen Status zu einem gegebenen Zeitpunkt zu informieren, kannst du womöglich bald auf WhatsApp About setzen. Derzeit arbeitet die Meta-Tochter an diesem Format, das ein wenig den Notes auf Instagram ähnelt. Mit dem About-Bereich kannst du dein Gegenüber wissen lassen, was gerade los ist, warum du nicht so schnell antworten kannst oder wie du dich fühlst.


Messaging und Gen Z im Fokus:

Instagram bringt Notes-Personalisierung mit Farben und Emojis

Emojis und Farben für Instagram Notes in zwei Smartphone Mockups, Farbverlauf orange-violett im Hintergrund
© Instagram via Canva

Das ist WhatsApp About: Lass die Leute wissen, was los ist

WhatsApp About soll eine Art Infobereich sein, den User als Zusatz für ihr Profil im Chat anzeigen können. Mit einem Emoji und einigen wenigen Worten können sie ihren aktuellen Status – etwa: auf Reisen, krank oder offen für Gespräche – angeben. Das erinnert zum einen an Kommunikations-Tools wie Slack, bei denen derartige Kontextinformationen ebenfalls angezeigt werden können. Zum anderen ähnelt diese Option den Notes auf Instagram. Mit diesen können Creator ebenfalls mit einem Emoji und einigen Wörtern aktuelle Meldungen für ihre Follower anzeigen. Das können Medien bei Breaking News nutzen, Künstler:innen bei neuen Veröffentlichungen und Lifestyle Creator bei Updates aus ihrem Leben.

Auch auf WhatsApp erscheint der About-Bereich nur für die Personen, mit denen die User ihn teilen wollen. Dann ist er direkt im Chat zu sehen. Allerdings verschwindet About nach kurzer Zeit. Die Zeitspanne können die Creator festlegen. Es gibt eine oder acht Stunden, einen oder zwei Tage, eine Woche oder die Option, den Zeitraum zu personalisieren. Auf diese neuen Funktionen verweist der App Researcher Radu Oncescu. Er ist in Europa ansässig und kann via iOS bereits auf WhatsApp About zugreifen.





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Europäischer Bezahldienst: Wero sagt Paypal den Kampf an


Bislang bietet Wero nur Echtzeit-Überweisungen von Nutzer zu Nutzer. Ab Mitte Oktober sollen die rund 44,5 Millionen registrierten User des europäischen Bezahldienstes die Möglichkeit bekommen, mit Wero in deutschen Online-Shops zu bezahlen.

Der europäische Bezahldienst Wero steigt in den E-Com ein. Diese Händler machen mit und das sind die Vorzüge des ehrgeizigen Bankenprojekts.

Wer im Sommer 2024 bei Google das Wort „Wero“ in die Suchmaske eintippte, musste lange scrollen, um – inmitten vieler Links zu gleichnamigen Unt

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SOCIAL COMMERCE: So kommuniziert die Gen Z: Fünf Insights und Best Cases für Marken


Kommunikativ mit der Gen Z mitzuhalten, ist nicht einfach. Ihre Trends und Haltungen sind dynamisch; ihre Akzeptanz als Zielgruppe hängt stark davon ab, wie authentisch und medienadäquat Marken kommunizieren. Deswegen lohnt es sich zu verstehen, wie junge Menschen mit ihren Freund*innen auf digitalen Plattformen kommunizieren. Und wo sich Anknüpfungspunkte ergeben.

Laut der aktuellen Media-Reactions-Studie des renommierten Marktforschungsunternehmens Kantar ist Snapchat die zweitbeliebteste Ad-Plattform weltweit – und das mit einem Sprung um gleich vier Plätze nach oben im Vergleich zum Vorjahr. Diese Tatsache wird von Marketingverantwortlichen allerdings allzu oft noch oft übersehen. Folglich verschenken sie Potenzial und versäumen es, ihre Zielgruppe da abzuholen, wo sie offen für markenrelevante Inhalte wäre.

Auf Snapchat steht die Kommunikation unter Freund*innen im Fokus, mehr als 19 Millionen Menschen nutzen den visuellen Messenger in Deutschland monatlich. Die Macher der Ad-Plattform sehen fünf Trends, auf die Marken unkompliziert und ohne Cringe-Momente aufspringen können.

Erstens: Lo-Fi, More Meaning
Authentizität, das Wort der Gen Z, wird noch eine Stufe weiter gedacht. Um das „im Moment”-Gefühl zu schärfen, nutzen junge Menschen vermehrt die „Blurry”-Ästhetik. Hier steht nicht die perfekte Inszenierung im Vordergrund – im Gegenteil. Bilder, die mit Freund*innen geteilt werden, sind fast schon unkenntlich, wie in Bewegung, aufgenommen. Damit strahlen sie Echtheit und Gelassenheit aus. Es geht nicht darum, sich zu präsentieren, sondern präsent zu sein. Und darin liegt die wahre Schönheit. Lenses und Filter mit körniger oder verschwommener Optik trenden daher. So wurden AR-Lenses auf Snapchat, die „blurry” im Titel führen, letztes Jahr über 3.2 Milliarden Mal angesehen.

Was heißt das für Marken? Viele Marken haben längst verstanden, dass der polierte TV-Spot nichts auf digitalen Plattformen zu suchen hat. Aber sie können noch einen Schritt weiter gehen: die eigene Marke wirklich authentisch darstellen. Und das heißt, auf Perfektion und Inszenierung zu verzichten.

Wer das schon gut macht, ist die Marke essence. Sie verzichtet bei den organischen Inhalten auf polierten Content und filmen stattdessen auch mal ganz lässig vor dem essence-Stand im Drogeriemarkt.

Zweitens: Snap, Yap, Repeat
Junge Menschen teilen dort ihren Alltag, wo sie sich sicher fühlen und es nur die Menschen sehen, von denen sie das auch wollen. Dann erzählen sie, vertrauen sich an, teilen kleine und große Momente – immer mehr mit Sprache. Von kleinen Erzählungen zu quasi privaten Podcasts. Snapchatter*innen tätigten 30 Prozent mehr Anrufe als im Vorjahr und sendeten weltweit alleine im ersten Quartal 2025 über 2.5 Milliarden Sprachnachrichten über Snapchat. Diese intime Art sich mitzuteilen wird immer beliebter und ist fester Bestandteil der Onlinekommunikation junger Menschen.
Was heißt das für Marken? Sie sind gut beraten, ,conversational’ Elemente in ihren Kampagnen aufzugreifen. Natürlich klingende Voiceover statt perfekter Off-Sprecher. Einfaches Storytelling, wie es Freund*innen tun würden, statt perfekte Werbebotschaften. Aber auch ein Umdenken in Sachen Tonalität: aus dem Leben gegriffen, echt, ungestellt.
Drittens: You’ll Never Shop Alone
Auf Plattformen wie Snapchat steht der Austausch unter Freund*innen im Fokus. Vor allem beim Shoppen ist das essentiell. Denn was braucht man für eine gute Shopping Experience? Ja, eine gute Beratung und die ehrliche Meinung einer vertrauten Person. Die Jeans, bei deren Fit man sich nicht sicher ist, wird mit den Freund*innen geteilt oder das Mirror Selfie, bei dem das Chaos im Zimmer nur die Person sieht, die sonst mit in dem Klamottenhaufen sitzt. Daher verwundert nicht, dass 92 Prozent der täglich aktiven Snapchatter*innen sagen, dass Freund*innen immer Teil ihrer Shopping Journey sind.

Was heißt das für Marken?
Hier tun sich viele Möglichkeiten auf, Teil dieser kleinen Alltagsmomente zu sein. Unaufgeregt, natürlich integriert in ihre Kommunikation mit Freund*innen. Und das hat natürlich Impact, denn Snapchatter*innen sind doppelt so aufmerksam Ads gegenüber als auf anderen Plattformen.

Besonders clever macht das O2 mit ihrem Public Profile. Sie nutzen alltägliche Handy Probleme und kombinieren diese mit Produktinfos oder Angeboten auf eine informative und spannende Art.

Vodafone hat mit ihrer GoRealFriends Lens gezeigt, dass sie verstanden haben, welch zentrale Rolle Freundschaften und Verbindung für Snapchatter*innen haben. In der Lens werden über die Friends API immer wieder Freund*innen vorgeschlagen, denen man kleine Entspannungsmomente im Alltag wünschen kann.

Viertens: Identity in Motion
Das Schöne an jüngeren Generationen? Die eigene Identität ist noch fluide und ganz und gar nicht langweilig. Ernsthaftigkeit raus und Spaß an. Gen Z probiert gerne Neues und drückt sich kreativ aus. Selbstausdruck ist visuell geprägt, abwechslungsreich und soll Spaß machen. Ausdruck dieser Flexibilität ist auf Snapchat das Bitmoji, das passend zum aktuellen Mood gestylt wird. Oder auch AR-Lenses, mit denen sich schnell ein Festival-Look zaubern oder neuer Hairstyle ausprobieren lassen. Im Schnitt ändern Snapchatter*innen weltweit über 100 Millionen mal im Monat ihr Bitmoji-Outfit.

Was heißt das für Marken? Natürlich haben einige Marken es leichter, Menschen dabei zu helfen, sich kreativ auszudrücken und neue Sachen zu probieren, beispielsweise Makeup Brands. Auf Snapchat haben zum Beispiel bereits 110 Millionen Menschen mindestens einmal eine Sponsored Beauty Lens ausprobiert. Aber auch andere Marken können die Funktionen der Plattform nutzen, um der Community Möglichkeiten zur Self-Expression zu geben. Mit Sponsored AI Lenses können Brands ganz einfach neue Welten schaffen, von gebrandeten Fantasiewelten zu realistischen Szenarien der Produktanwendung. Zum Beispiel bringt essence alles zusammen in eine Lens. Bitmoji, Freunde, Geschenke und virtuelle Make Up Looks. Mit dieser Lens, die auf die Bitmojis der Snapchatter*innen und ihrer Freund*innen zugreifen kann. Man wählt seine Bestie und das Make Up Produkt, wird damit geschminkt und kann das Ergebnis als virtuelles Geschenk mit Botschaft versenden. Damit findet die Marke direkt zwischen Freunden statt.

Fünftens: The Real Side of Creators
Creator*innen können für Brands eine tolle Möglichkeit sein, um authentische Geschichten zu erzählen, aber Creator zu sein ist kein leichter Job. Auf Snapchat müssen Creators nicht performen, sie können einfach sie selbst sein. Ungefilterter, ehrlicher, authentischer. Im Schnitt teilen Snapchat Creator*innen 140 mal am Tag. Klingt viel? Aber wenn man all die kleinen Momente im Alltag bedenkt, ist das wohl nur logisch.

Was heißt das für Marken? Die Community ist ganz nah an den Creator*innen dran und will daher auch wissen, welche Brands sie benutzen. Es ist eine Chance für Marken in einem authentischen, echten Umfeld stattzufinden und das mit Creator*innen, mit denen sich die Community verbunden fühlt. Der Content fühlt sich hier noch mehr an als käme er von einem Freund und ist keine Anzeige.

Wir sehen das in diesem Beispiel von McFit. Der Content von Creator Nicolas Lazaridis wirkt, als wäre er beiläufig und zufällig aufgenommen und passt daher sehr gut in sein Teilen von täglichen Momenten. Auch wenn seine Botschaft ganz klar werblich ist, zeigt die Performance and Views von über 6 Millionen, dass dies trotzdem wirkt.



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