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Active Matter: Early Access des Extraction-Shooters startet im September


Active Matter ist der neue Extraction-Shooter der War-Thunder-Entwickler. Mit PvPvE-Elementen wird der Spieler auf die von der namensgebenden „Active Matter“ befallenen Karten geworfen. Dort heißt es sich sowohl gegen KI-Bedrohungen als auch echte Spieler durchzusetzen und mit erbeuteter Ausrüstung die Karte zu verlassen.

Tauch ein, überlebe, kämpfe, kehre zurück

Jeder Spieler hat seine Basis und kann sich dort auf Einsätze vorbereiten. Er kann dort Ausrüstung herstellen und einstellen, Munition erwerben und nachladen. Active Matter ist kein linearer Shooter, sondern fordert vom Spieler gewissenhafte Vorbereitung, weil jeder Einsatz der letzte für seine Ausrüstung sein könnte. Denn stirbt man, ist die mitgeführte Ausrüstung weg.

Dabei lauern Gefahren auf den von der Active Matter beeinflussten Karten überall: Übernatürliche Gestalten, bedrohliche Objekte und feindliche Spieler. PvPvE ist überall präsent.
Und der größte Feind ist man als Spieler oft selbst. Denn ein unbedachtes Nachladen führt zu einem halbleeren Magazin, das im nächsten Feuerkampf für ein schnelles Ableben sorgt.

Doch nicht immer muss das Umfeld etwas Schlechtes bedeuten. Active Matter verändert die Umgebung und ermöglicht Spielern Zugang zu ansonsten versperrten Bereichen. Eine Häuserwand hochklettern? Nichts Ungewöhnliches im Spiel. Und überall kann ein Portal lauern, das den Spielern zum großen Loot oder schnellen Ableben führt.

Aber um nicht gänzlich seinem Schicksal ausgeliefert zu sein, stellt das Spiel einem nicht nur eine große Auswahl an Waffen bereit. Auch nützliche Dinge wie Drohnen können helfen, feindliche Spieler und KI-Bedrohungen vorab ausfindig zu machen. Doch jede Handlung kann mit Konsequenzen einhergehen. Insbesondere der unbedachte Gebrauch von Schusswaffen kann schnell die Aufmerksamkeit auf einen lenken.

Vier Editionen zum Kauf

Active Matter ist kein Free2Play-Titel. Um es zu spielen, ist der Kauf einer von vier Editionen nötig. Neben unterschiedlichen Beigaben beinhalten alle Versionen Zugang zum am 9. September beginnenden Early Access. Was die Basisversion kostet, gibt Gaijin Entertainment erst zum Start des Vorabzugangs bekannt. Die teureren Versionen kosten 44,98 Euro, 71,97 Euro und 108 Euro. Auch findet sich bereits eine Steam-Seite, welche aktuell noch vom finalen Release in 2026 spricht.

Die Premium-Edition für 71,97 Euro.
Die Premium-Edition für 71,97 Euro. (Bild: Gaijin Entertainment)

Typisch für einen Extraction-Shooter verliert der Spieler beim Spieltod seine Ausrüstung. Entsprechend stehen Käufern der Premium-Editionen mehr Waffen und Ausrüstung zur Verfügung, aber auch Rezepte zum Herstellen neuer Gegenstände.

Systemanforderungen

Die Systemanforderungen der PC-Version.
Die Systemanforderungen der PC-Version. (Bild: Gaijin Entertainment)

Active Matter setzt auf die hauseigene Dagor Engine, die unter anderem auch Titel wie War Thunder befeuert. Die technische Basis wurde über die Jahre erweitert.

Im Falle des Extraction-Shooters sind für minimale Grafikeinstellungen und 30 FPS in Full HD ein fast 10 Jahre alter Intel Core-i5-6600 oder alternativ ein 4-Kern-Ryzen aus der ersten Generation nötig. Bei der Grafikkarte begnügt sich das Spiel mit einer Geforce GTX 1050 Ti oder Radeon RX 470. Intel-Arc-Nutzer benötigen mindestens eine A580 – die noch darunter angesiedelte Arc A310 ist viel zu langsam.

Am oberen Ende der Systemanforderungen steigt der Hardwarehunger des Spiels enorm. Für 4K mit 60 FPS und Ultra-Einstellungen soll es ein Ryzen 7 7800X3D respektive Intel Core-i7-14700K sein. Intel-Grafikkarten werden hier gar nicht mehr aufgeführt und auch von AMD wird die aktuelle Speerspitze in Form der RX 9070 XT benötigt. GeForce-Inhaber sind mit einer RTX 5080 dabei.

Das Spiel selbst unterstützt (noch) kein Raytracing, obwohl die Engine das kann und in War Thunder bereits gezeigt hat. DLSS 4.0 wird unterstützt. Weitere Plattformen wie Linux und das Steam Deck sind aktuell nicht bestätigt, grundsätzlich lauffähig ist die Dagor Engine aber auch auf dem freien Betriebssystem. Mit der Playstation 5 und Xbox Series X|S stehen noch zwei weitere Plattformen in den Startlöchern.

ComputerBase hatte auf der Gamescom 2025 die Gelegenheit Active Matter anzuspielen. Trotz seines Early-Access-Zustands verlief die Spielsitzung fehlerfrei und die Performance war gut. Das Spiel schaffte es ein Gefühl der ständigen Bedrohung und Gegnerpräsenz zu vermitteln. Unvorsichtiges Vorgehen führte schnell zum Ableben. Insgesamt macht das Anspielen Lust auf mehr.



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Die Vorteile der Anker Solix 3 Solarbank


Ihr wollt endlich Eure eigene Energie produzieren und gleichzeitig die Stromrechnung deutlich senken? Dann haben wir ein spannendes Angebot für Euch entdeckt. Dieses Komplettpaket liefert Euch nicht nur hochwertige Solarmodule, sondern gleich auch den passenden Speicher dazu, dank dessen Ihr die Ersparnis ordentlich maximieren könnt – perfekt für alle, die direkt loslegen möchten.

Wusstet Ihr, dass Ihr mit einem Balkonkraftwerk, wie dem, das wir Euch jetzt vorstellen, im Jahr etwa 500 Euro an Stromkosten sparen könnt? Möglich macht das in diesem Fall die Anker Solix 3 Solarbank, die Ihr im Set von Kleines Kraftwerk direkt mit dazu erhaltet. Trotz der starken Leistung bleibt das Ganze kompakt: Statt einer aufwendigen Großanlage benötigt Ihr lediglich vier Module auf Eurem Balkon, an Eurer Fassade, in Eurem Garten oder auf Eurem Dach. Und das Beste daran: Dank eines exklusiven Deals zahlt Ihr jetzt deutlich weniger.

Bis zu 2.250 Watt Leistung dank innovativer Technik

Im Paket enthalten sind vier bifaziale Full-Black Module mit jeweils 450 Watt Leistung, ausgestattet mit modernster TOPCon-Technologie. Das bedeutet, dass sie nicht nur auf der Vorderseite, sondern auch über die Rückseite Sonnenenergie aufnehmen. Im Ergebnis steigert das den Wirkungsgrad um bis zu 30 Prozent gegenüber klassischen Modulen. Statt den rechnerischen 1.800 Watt erreicht Ihr so eine tatsächliche Leistung von bis zu 2.250 Watt.

Das Herzstück ist jedoch die Anker Solix 3 Solarbank: Sie speichert überschüssige Energie, die nicht sofort verbraucht wird, und macht sie Euch abends oder nachts verfügbar. Auf diese Weise nutzt Ihr Eure erzeugte Energie wirklich zu 100 Prozent. Mit einer Kapazität von 2,7 Kilowattstunden holt Ihr das Maximum aus Eurem Balkonkraftwerk heraus. Besonders praktisch: Die Solarbank arbeitet vollautomatisch, erkennt Überschüsse selbstständig und gibt die gespeicherte Energie dann ab, wenn sie gebraucht wird – etwa am Abend nach der Arbeit oder wenn Ihr die Stereoanlage ausreizen möchtet.

Ein weiterer Pluspunkt ist die modulare Bauweise: Die Anker Solix 3 lässt sich später durch zusätzliche Speichereinheiten auf bis zu 16,12 Kilowattstunden erweitern, falls Euer Energiebedarf steigt. Zudem ist die Batterie mit einem intelligenten Batteriemanagementsystem (BMS) ausgestattet, das vor Überladung, Kurzschluss oder Überhitzung schützt und so eine besonders lange Lebensdauer garantiert.

Auch beim Thema Bedienung zeigt sich die Solarbank modern: Über die Anker-App habt Ihr jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Daten – von der aktuellen Ladung über den Verbrauch bis hin zu detaillierten Statistiken zur Energieeinsparung. So behaltet Ihr die volle Kontrolle und könnt noch gezielter Strom sparen. Zusätzlich erhaltet Ihr kostenlos den Anker Smart Meter im Wert von 99 Euro. Dieser misst in Echtzeit Euren Stromverbrauch, analysiert Euer Nutzerverhalten und hilft Euch, die Energie optimal einzusetzen. In Kombination mit der Solix 3 könnt Ihr dadurch nicht nur mehr Geld sparen, sondern auch Euren Haushalt noch effizienter gestalten.

Auch die passende Halterung könnt Ihr direkt bei Kleines Kraftwerk erwerben: Statt 369 Euro zahlt Ihr aktuell nur 199 Euro. Gefertigt in Deutschland und statisch geprüft, könnt Ihr Euch auf höchste Sicherheit verlassen.

Balkonkraftwerk mit Speicher: Ganze 800 Euro sparen

Normalerweise kostet das Set „Quattro“ satte 2.159 Euro. Als treue nextpit-Leserinnen und -Leser profitiert Ihr aber von einem Rabatt in Höhe von 800 Euro. Damit bleiben nur noch 1.359 Euro übrig – und das für vier Solarmodule, einen Smart Meter zur Verbrauchsmessung und die leistungsstarke Anker Solarbank Solix 3. Dieses Paket gibt es ausschließlich bei Kleines Kraftwerk. Ein Blick zu anderen Händlern zeigt: Vergleichbare Sets mit Speicher liegen dort schnell bei rund 2.000 Euro. Ihr bekommt hier also ein echtes Schnäppchen.

Für 1.359 Euro erhaltet Ihr alles, was Ihr für Euren Einstieg in die eigene Stromproduktion benötigt. Wenn Ihr schon länger mit dem Gedanken spielt, Euch ein Balkonkraftwerk zuzulegen, dann ist jetzt der perfekte Moment gekommen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Ultra Hub 7: Vodafones neuer Kabel-Router bietet Wi-Fi 7 und 2,5 Gbit/s


Ultra Hub 7: Vodafones neuer Kabel-Router bietet Wi-Fi 7 und 2,5 Gbit/s

Bild: Vodafone

Vodafone bietet im Zusammenspiel mit den GigaZuhause-Tarifen den neuen Wi-Fi-7-Kabel-Router „Ultra Hub 7“ und den passenden Verstärker „SuperWLAN 7“ an. Der Router arbeitet im 5- und 2,4-GHz-Spektrum und bietet vier LAN-Ports, davon einer mit 2,5 Gbit/s. Der neue Kabel-Router lässt sich für 4,99 Euro pro Monat mieten.

Die kostenlose Vodafone Station bleibt

Der neue Ultra Hub 7 wird bei Auswahl eines Kabeltarifs bereits als neue kostenpflichtige Option von Vodafone angeboten. Kostenlos für zwei Jahre bleibt respektive 2,99 Euro pro Monat ab dem 25. Monat kostet die Vodafone Station. Der Ultra Hub 7 wird als höherwertige Alternative für 4,99 Euro ab dem ersten Monat offeriert. Der Ultra Hub 7 eignet sich für die Kabeltarife von Vodafone und unterstützt dafür den Standard DOCSIS 3.1.

Wi-Fi 7 mit 2,4 GHz und 5 GHz

Dem Datenblatt zufolge unterstützt der neue Kabel-Router bis zu Wi-Fi 7 mit Dual-Band im 2,4- und 5-GHz-Spektrum mit jeweils 4×4 Antennen, Multi-User-MIMO und Multi-Link-Operation für eine Bruttodatenraten von maximal 5.400 Mbit/s bei 5 GHz und 1.400 Mbit/s bei 2,4 GHz. Das 6-GHz-Funkband, das bei Wi-Fi 7 zusätzlich zu 2,4 GHz und 5 GHz genutzt werden kann, unterstützt der Ultra Hub 7 hingegen nicht. Mit der Vodafone Station, die bis zu Wi-Fi 6 unterstützt, lassen sich 4.800 Mbit/s brutto in 5 GHz und bis zu 1.200 Mbit/s brutto in 2,4 GHz erreichen.

LAN mit 2,5 Gbit/s und Smart-Home-Zentrale

Der Ultra Hub 7 kommt neben dem Kabelanschluss für die Verbindung zum Netz von Vodafone mit insgesamt vier LAN-Ports, davon einer mit 2,5 Gbit/s und drei mit 1 Gbit/s. Über einen USB-A-Port mit Standard 3.0 lassen sich zum Beispiel Speichermedien wie USB-Sticks oder Drucker mit dem Router verbinden. Auf der Rückseite findet sich auch jeweils ein TAE- und FXS-Anschluss etwa für Telefone oder Faxgeräte. Der Router kann darüber hinaus als Smart-Home-Zentrale für DECT- und Zigbee-Geräte fungieren. Auch für den Matter-Standard ist der Ultra Hub 7 laut Datenblatt „ready“.

Über die UltraConnect-App können Kunden den Kabel-Router über das Smartphone steuern und kontrollieren oder auf Funktionen wie das Gäste-WLAN zugreifen.

Wi-Fi-7-Verstärker kostet 2,99 Euro

Darüber hinaus hat Vodafone heute den Wi-Fi-7-Verstärker „SuperWLAN 7“ vorgestellt, der die Abdeckung mit WLAN im eigenen Zuhause verbessern soll und dafür ein Mesh-Netzwerk aufbaut. Der SuperWLAN 7 ist ausschließlich zum neuen Ultra Hub 7 und zur Vodafone Station kompatibel, maximal fünf Verstärker lassen sich hinzufügen. Der Mietpreis für den SuperWLAN 7 liegt bei 2,99 Euro bei sechs Monaten Mindestvertragslaufzeit.



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US-Monstertrucks erobern Europa: Gefahr oder Abenteuer?



Riesige US-Pick-ups wie der Tesla Cybertruck oder Pick-up-Truck-Modelle der Stellantis-Marke Ram rollen bald möglicherweise ohne große Hürden auf Europas Straßen. Genau das könnte nämlich ein aktueller Handelsdeal zwischen der EU und den USA ermöglichen. Klingt erst einmal spannend, aber hinter der glänzenden Technik verstecken sich jede Menge Risiken für Sicherheit, Umwelt und Verkehrsregeln in Europa.

Mehr Pick-up-Trucks für Europa – alles andere als unrealistisch

Der Deal sieht vor, dass Autos künftig auf beiden Seiten des Atlantiks ohne erneute Typgenehmigung zugelassen werden können. Das bedeutet, dass Fahrzeuge aus den USA quasi direkt auf unsere Straßen dürfen – ohne die sonst üblichen europäischen Sicherheitschecks. Zusätzlich soll der US-Importzoll auf Autos auf 15 % gesenkt werden. Klingt nach einem Schnäppchen, oder? Für viele Importeure ist das ein echter Anreiz, US-Pick-ups nach Europa zu holen. Doch was auf den ersten Blick vielleicht attraktiv aussieht, hat auch Schattenseiten.

  • Sicherheit: US-Pick-ups haben oft riesige Motorhauben. Das sieht cool aus, bedeutet aber, dass Fußgänger oder Kinder vor dem Auto für den Fahrer im Extremfall praktisch unsichtbar werden. Experten warnen, dass die Unfallgefahr steigt.
  • Zahlen, die nachdenklich machen: In den USA sterben inzwischen dreimal so viele Fußgänger wie in Europa – seit der Pick-up-Boom Fahrt aufgenommen hat, steigen auch die Unfallzahlen spürbar, so die Statistik.
  • Fehlende Technik: Viele Modelle der in den USA beliebten Riesen-Trucks haben keine automatischen Notbremsassistenten oder Gurtwarner. Elon Musk selbst gab sogar zu, dass der Cybertruck außerhalb Nordamerikas aktuell nicht zulassungsfähig ist.

Einzelgenehmigungen: Das Schlupfloch

Schon jetzt nutzen Händler die sogenannten Einzelgenehmigungen, um US-Pick-ups legal nach Europa zu bringen. Vergangenes Jahr waren es rund 7.000 Fahrzeuge, primär von Ram. Mit dem neuen Deal könnte dieser Markt explodieren – und die Preise könnten um rund 6.000 Euro pro Fahrzeug fallen. Der neue Deal muss aber noch von allen EU-Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament abgesegnet werden. Experten von T&E (Transport & Environment) warnen: „Wollen wir wirklich 20 Jahre Sicherheitsfortschritt auf unseren Straßen einfach so riskieren?“

Was meint Ihr? Würdet Ihr die großen Pick-up-Trucks gerne auf europäischen Straßen sehen? Oder haltet Ihr die monströsen Spritfresser für den Verkehr in Deutschland und Europa für komplett überflüssig? Diskutiert mit uns in den Kommentaren, wir sind gespannt auf Eure Meinung.



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