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Sapphire: AMD-Mainboards sind in Deutschland angekommen


Sapphire: AMD-Mainboards sind in Deutschland angekommen

Bild: Sapphire

Hierzulande verkauft Sapphire vor allem Radeon-Grafikkarten, in Asien aber auch nach langer Pause wieder Mainboards. Auf der Computex hatte Sapphire schon angekündigt, dass künftig auch der Westen inklusive Deutschland bedient wird. Dass es bald soweit ist, verraten Homepage und Händler.

Auch auf der deutschsprachigen Ausgabe von Sapphire.com findet sich seit kurzem die Kategorie „Motherboard“ wie heute entdeckt wurde. Dass Sapphire die zur Computex gezeigten Mainboards auch in Deutschland anbieten will, war bereits bekannt. Einen Hinweis zum kurz bevorstehenden globalen Marktstart liefern auch Einträge bei einem australischen Online-Shop. Dort werden aktuell fünf Modelle aufgeführt, doch fehlt noch ein Liefertermin.

Sapphire-Mainboards bei deutschen Shops

Relevanter für unsere Region sind da aber die deutschen Shops, bei denen die Redaktion nach kurzer Suche fündig wurde. So führt zum Beispiel Alternate erste Modelle samt Preisen auf. Zur Verfügbarkeit wird dort angegeben, dass die Ware „neu eingetroffen“ ist und „in Kürze versandfertig“ sein soll.

Bei Alternate sind in Kürze Sapphire-Mainboards lieferbar
Bei Alternate sind in Kürze Sapphire-Mainboards lieferbar

Die aktuelle Produktpalette von Sapphire-Mainboards für AMD Ryzen lautet wie folgt:

Wie bei den Grafikkarten hält Sapphire (zumindest bisher) auch bei den Mainboards allein AMD die Treue. Vier Hauptplatinen bedienen den aktuellen Sockel AM5, eine den älteren Sockel AM4. Allesamt entsprechen dem Micro-ATX-Format, dessen Größe zwischen ATX und Mini-ITX liegt.

Sofern die ersten Preise stimmen, wird das untere Preissegment bedient. Das „teuerste“ Modell ist das Sapphire Nitro+ B850M WiFi, das Alternate mit 156 Euro veranschlagt. Rund 10 Euro günstiger wird es beim Shop Conrad angeboten, bei dem sich auch weitere Modelle finden lassen.

Auch bei Conrad finden sich Sapphire-Mainboards ein
Auch bei Conrad finden sich Sapphire-Mainboards ein



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Könnte dieser E-Scooter eine Alternative zum E-Bike sein?


Ihr habt keine Lust mehr, Euch morgens auf dem Rad durch den Berufsverkehr zu quälen oder ständig nach einem Fahrradständer zu suchen? Dann könnte ein moderner E-Scooter genau das Richtige für Euch sein. Die wendigen Flitzer werden auf deutschen Straßen immer beliebter – und das aus gutem Grund. Mit dem neuen Ausom L1 E-Scooter, der übrigens eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für deutsche Straßen besitzt, bringt der Hersteller ein Modell auf den Markt, das nicht nur durch Leistung, sondern auch durch Komfort und clevere Details überzeugt. 

Ein E-Scooter ist nicht einfach nur eine Alternative zum E-Bike – er ist oft deutlich praktischer. Dank seines kompakten, klappbaren Designs lässt er sich problemlos in Bus und Bahn mitnehmen oder im Büro verstauen. Kein Abschließen, kein Platzproblem, kein Stress. Auch preislich hat der Ausom L1 die Nase vorn: Aktuell bekommt Ihr den E-Scooter für nur 469 Euro* – und das dank eines Rabattcodes, der den Preis ordentlich purzeln lässt. Damit seid Ihr für weniger als den halben Preis vieler E-Bikes elektrisch unterwegs.

Ausom L1 EU E-Scooter: Smarte Technik für Alltag und Freizeit

Mit seiner allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) ist der Ausom L1 komplett straßenzugelassen. Der 500-Watt-Motor bringt Euch auf bis zu 20 km/h und ermöglicht Reichweiten von bis zu 70 Kilometern. Damit pendelt Ihr locker mehrere Tage, ohne zwischendurch laden zu müssen. Über das LC-Display am Lenker habt Ihr Geschwindigkeit, Akkustand und Strecke immer im Blick. Drei Fahrmodi – Eco (10 km/h), Sport (15 km/h) und Race (20 km/h) – sorgen dafür, dass Ihr je nach Strecke und Laune das passende Tempo findet.

Auch abseits geteerter Straßen solltet Ihr mit dem L1 sicher unterwegs sein: Seine 10-Zoll-Reifen mit grobem Profil meistern Schotter, Kopfsteinpflaster oder Graswege. Eine integrierte Federschwinge gleicht Unebenheiten aus, während das Lichtsystem mit drei Lampen für Sichtbarkeit sorgt – selbst bei Nacht. In puncto Sicherheit setzt Ausom außerdem auf ein E-ABS-System und Scheibenbremsen für kontrolliertes Abbremsen ohne Schlittern, was besonders im Straßenverkehr sehr wichtig ist.

Entsperrt wird der Scooter übrigens per NFC über Euer Smartphone oder über einen individuellen Code – ganz ohne Schlüsselchaos. Dank des höhenverstellbaren Lenkers (1130–1330 mm) können sogar mehrere Familienmitglieder denselben Scooter nutzen.

Und wie steht es um den Preis?

Noch ist der Ausom L1 ganz neu auf dem Markt, doch bereits der Einstiegspreis kann sich sehen lassen: Statt 599 Euro zahlt Ihr mit dem Code GEEKL1EU nur 469 Euro – gültig bis zum 9. November. Kaufen könnt Ihr den Scooter bei mehreren Anbietern. Darunter direkt beim Hersteller* hier liegt der finale Preis mit 479 Euro aber am höchsten – oder bei Geekbuying* sowie bei Geekmaxi*. Den Rabattcode könnt Ihr auf allen Webseiten anwenden.

Was sagt Ihr zu dem Angebot? Nutzt Ihr selbst einen E-Scooter oder ist Euch das E-Bike lieber? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Ausom. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Googles Pixel 10: Smartphone-Upgrade kommt



Auch wenn das Pixel 10 und das Pixel 10 Pro keine komplette Überarbeitung der Pixel 9-Serie sind, bringen sie doch erhebliche Verbesserungen mit sich. Darunter einen leistungsfähigeren Prozessor, ein helleres Display und ein verbessertes Design. Diese Verbesserungen scheinen sich jedoch auf die Nachhaltigkeit der Geräte auszuwirken und machen größere Reparaturen teurer.

Google unterstützt weiterhin seine Selbstreparatur-Initiative und bietet Anleitungen und Ersatzteile für Pixel-Geräte an. Die Modelle Pixel 10 und Pixel 10 Pro (Testbericht) gehören zu dieser Liste, sind aber im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen nicht billiger zu reparieren.

Die Reparatur des Pixel 10 wird in der Regel mehr kosten

iFixit, Googles offizieller Ersatzteillieferant, hat die Preise für Pixel 10 Komponenten veröffentlicht. Demnach wird die Reparatur eines kaputten Displays oder der Rückseite des Pixel 10 und des Pixel 10 Pro teurer als bisher. In den USA kostet das Display des Pixel 10 $159 (statt $139 für das Pixel 9), während das Panel des Pixel 10 Pro $269 kostet (statt $219 für das Pixel 9 Pro).

Auch der Austausch der Rückwand ist teurer. Die Rückwand des Pixel 10 kostet 99 US-Dollar (statt 59 US-Dollar) und die des Pixel 10 Pro 99 US-Dollar (statt 92 US-Dollar).

Ähnliche Preistrends sind beim Pixel 10 Pro XL im Vergleich zum Pixel 9 Pro XL (Testbericht) zu beobachten, wobei sowohl die Kosten für das Display als auch für die Rückwand steigen.

iFixit Pixel 10 Teile Kosten

Modell Display Rückwand Kamera Akku
Pixel 10 $159.99 $89.99 $159.99 $42.99
Pixel 10 Pro $249.99 $99.99 $199.99 $42.99
Pixel 10 Pro XL $256.99 $109.99 $199.99 $49.99

Diese höheren Preise sind wahrscheinlich auf die helleren neuen Panels und die neu gestaltete Rückseite zurückzuführen, die jetzt magnetisches kabelloses Laden unterstützt.

Wir gehen davon aus, dass sich die Preise für die Pixel 10 Teile in anderen Regionen, einschließlich Deutschland und dem Rest Europas, ähnlich entwickeln werden, obwohl iFixit die vollständigen Listen für die Serie außerhalb der USA noch nicht veröffentlicht hat.

Günstigere Akkus, aber begrenzte Erleichterung

Nicht alle Komponenten sind teurer. Die Akkus für beide Pixel 10 Modelle sind 10 US-Dollar billiger und werden jetzt für 42 US-Dollar angeboten. Auch das Kameramodul des Pixel 10 Pro ist deutlich günstiger geworden. Diese Preisnachlässe sind zu begrüßen, vor allem, weil die Akkuleistung bei Langzeitnutzern des Pixel häufig nachlässt.

Die meisten versehentlichen Schäden betreffen jedoch zuerst das Display oder die Rückseite, sodass die Einsparungen bei den Akkus und Kameras nur eine begrenzte Erleichterung darstellen dürften.

Wenn Ihr Euch gerade ein Pixel 10 zugelegt habt und Euch Sorgen über mögliche Schäden machst, solltet Ihr in die erweiterte Pixel-Pflege investieren. Alternativ könnt Ihr Euer Gerät auch mit einer stabilen Hülle schützen und teure Reparaturen vermeiden.



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Apple: Der M5 ist bereit für iPad Pro, MacBook Pro und Vision Pro


Apple: Der M5 ist bereit für iPad Pro, MacBook Pro und Vision Pro

Apples erste Neuvorstellungen auf Basis des M5 stehen Bloomberg zufolge unmittelbar bevor und könnten ohne Keynote-Event noch diese Woche online angekündigt werden. Der M5 soll in das iPad Pro, das MacBook Pro und die Vision Pro kommen, bevor zu Beginn des neuen Jahres die größeren Ableger M5 Pro und M5 Max an der Reihe sind.

M5 für das iPad Pro

Das neue iPad Pro soll erneut in den bekannten Größen 11 Zoll und 13 Zoll auf den Markt kommen. Dass ein neues iPad Pro mit M5 unmittelbar bevorsteht, legte zuletzt ein Hands-on-Bericht aus Russland nahe. Aus derselben Quelle kam letztes Jahr auch ein Hands-on zum bis dahin noch nicht offiziell angekündigten MacBook Pro mit M4.

Der neue M5 verspricht mehr GPU- und CPU-Leistung, wie erste Benchmarks mit dem Tablet verdeutlichen. Dem M5 dürften die GPU- und CPU-Entwicklungen des A19 (Pro) aus dem iPhone 17 (Pro) und dieselbe Fertigung in TSMC N3P zugrunde liegen.

Zwei Frontkameras erwartet

Abseits der neuen Technik unter der Haube wird das neue iPad Pro im Design der letzten Generation erwartet. Ein Fragezeichen hängt noch über den angeblich zwei Frontkameras, sodass sich FaceTime und vergleichbare Dienste unabhängig von der Ausrichtung des Tablets benutzen lassen sollen. Apples Face ID ließ sich auch schon vorher mit beiden Orientierungen nutzen.

Basismodell des MacBook Pro mit M5

Der M5 soll darüber hinaus die neue Basis für das Einsteigermodell des MacBook Pro bilden. Die aktuelle 14-Zoll-Variante mit M4 (Test) soll alsbald ein Modell mit M5 ablösen. Apple bietet das MacBook Pro mit M4 ab 1.899 Euro an, mit M4 Pro und 24 GB statt 16 GB RAM und gleich großer 512-GB-SSD kostet es aktuell mindestens 2.399 Euro.

M5 Pro und M5 Max ab Anfang 2026

Die größeren Ausbaustufen M5 Pro und M5 Max sind Bloomberg zufolge noch nicht in ausreichender Stückzahl verfügbar, weshalb entsprechende Ausführungen des MacBook Pro in 14 Zoll und dann auch 16 Zoll erst zu Beginn des neuen Jahres folgen sollen.

Vom M2 zum M5 in der Apple Vision Pro

Die Apple Vision Pro soll ebenfalls ein Upgrade auf einen neuen Prozessor erhalten. In dem Headset kommt noch der M2 zum Einsatz, sodass der Wechsel zum M5 signifikant mehr Leistung mitbringen würde. Laut Bloomberg soll mit der Revision außerdem ein neues Kopfband eingeführt werden, das den Tragekomfort steigern soll. Abseits dessen dürfte sich die neue Vision Pro aber kaum vom aktuellen Modell unterscheiden, das 3.999 Euro kostet.

Fokus auf Smart Glasses

Wie Bloomberg anmerkt, arbeite Apple nicht mehr an einer leichteren und günstigeren Variante der Vision Pro, sondern setze derzeit alles auf Smart Glasses, so wie sie zum Beispiel auch Meta anbietet. Die Vision Pro werde irgendwann aber einen echten Nachfolger im High-End-Segment bekommen.



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