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So gut ist das günstigste Smart Lock von Nuki!


Ein smartes Türschloss bietet viele Vorteile. Einer der größten ist wohl, dass Ihr problemlos in Eure eigenen vier Wände kommt, ohne den Schlüssel ständig dabei haben zu müssen. Top-Hersteller Nuki hat nun seit einiger Zeit ein budgetfreundliches Modell auf dem Markt, dass Ihr bei Amazon jetzt noch einmal deutlich günstiger erhaltet.

Mit dem Nuki Smart Lock Go (2025) bietet das Unternehmen eine interessante Alternative zu den Pro- und Ultra-Geräten. Mit einem Preis von etwas weniger als 150 Euro ist es günstiger als andere Smart Locks und ist dank Matter-Integration problemlos in Euer Smart Home integrierbar. Bei Amazon sinkt der Preis jetzt allerdings noch einmal deutlich.

Nuki Smart Lock Go (2025): Intelligentes Türschloss mit Matter-Integration

Beim Design hat sich Nuki an vorherigen Modellen bedient. Während das neue Smart Lock Pro (Test) deutlich kleiner geworden ist und durch ein minimalistisches Aussehen glänzt, ist beim Smart Lock Go (2025) ein Rückschritt festzustellen. Das Gerät sieht aus, wie das Nuki Smart Lock 3.0 und nimmt einen Großteil des Türschlosses ein. Es wurde zwar etwas verschlankt, aber es bleibt dennoch recht klobig und besteht aus Plastik.

Spannend ist jedoch, dass Ihr das smarte Türschloss über Matter mit Eurem Smart Home verbinden und steuern könnt. Normalerweise kostet der Fernzugriff noch einmal 49 Euro zusätzlich. Über den aktuellen Smart-Home-Standard ist dies jedoch ohne Aufpreis möglich. Dadurch könnt Ihr zudem Routinen oder Zeitpläne erstellen, falls Ihr dies möchtet. Die Installation soll gewohnt einfach ablaufen, indem Ihr das Smart Lock auf den bestehenden Zylinder setzt und mit der App verbindet.

Smartes Schloss an einer Tür, beschriftet für Fernzugriff ohne Bridge.
Besitzt Ihr keine entsprechende Bridge, kostet der optionale Fernzugriff 49 Euro zusätzlich. / © Nuki / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Der Grund für den deutlich geringeren Preis im Vergleich zum aktuellen Nuki Smart Lock Pro liegt allerdings nicht nur im Design. Denn Nuki hat hier auch beim Motor etwas gespart und den Antrieb des Nuki Smart Lock 4.0 eingesetzt. Versteht mich nicht falsch: Das ist immer noch schneller als bei vielen Konkurrenzprodukten, sollte aber dennoch erwähnt werden. Vor allem die hervorragende Nuki-App grenzt das smarte Türschloss von anderen Modellen ab.

Das günstigste Nuki Smart Lock?

Das bereits erwähnte Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation* im Edelstahl-Türknauf-Design kostet Euch derzeit mindestens 269 Euro. Hier ist das Amazon-Angebot dann doch deutlich spannender. Denn hier zahlt Ihr für das Nuki Smart Lock Go (2025) nur noch 119 Euro*. Der nächstbeste Preis im Netz liegt bei 147,99 Euro und nur einmal gab es das smarte Türschloss etwas günstiger. Es war tatsächlich erst zweimal für weniger als 130 Euro erhältlich.

Damit ist es günstiger als andere Nuki-Türschlösser, bietet aber dennoch eine gute Leistung und die bereits erwähnte Matter-Integration. Verkäufer ist in diesem Fall übrigens der Hersteller, der Amazon lediglich als Marktplatz nutzt. Möchtet Ihr schlüssellosen Zutritt zu Eurem Zuhause oder einfach smarter Leben, habt Ihr mit dem Nuki Smart Lock Go (2025)* jetzt ein richtig günstiges Modell von einem echten Top-Hersteller.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das smarte Türschloss interessant für Euch oder greift Ihr doch lieber zur Pro-Version? Lasst es uns wissen!



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be quiet! Dark Power 14 Netzteile: Semi-Passiv-Kühlung zieht auch im High End ein


be quiet! Dark Power 14 Netzteile: Semi-Passiv-Kühlung zieht auch im High End ein

Bild: be quiet!

Wie es der Hersteller aus Glinde in den letzten Jahren für die Power-Zone- und Pure-Power-Serie vorgemacht hat, folgt nun auch für den High-End-Markt die Implementierung einer Semi-Passiv-Kühlung mit den Dark-Power-14-Netzteilen.

Hohe Effizienz und Kühlleistung ermöglichen niedrige Lautstärke

Die für die Dark-Power-14-Serie verwendeten Kühlkörper sollen aufgewertet worden sein, wodurch mit dem Stillstand des Lüfters im Teillast-Betrieb trotzdem geringe Temperaturen erreicht werden sollen. Größere Kühlkörper können außerdem ein wiederholtes Wechseln zwischen Passiv- und Aktiv-Betrieb des Lüfters reduzieren. Soll der Lüfter wie bisher dauerhaft aktiv drehen, kann dies auf der Rückseite mittels eines Kippschalters erzwungen werden. Mit einer Zertifizierung nach 80Plus Titanium und Cybenetics Titanium (bis dato nur für 1200W und 1000W) wird erneut mit einer sehr hohen Effizienz geworben, die in der Spitze „bis zu 95,57 %“ bei einem Betrieb im 230-V-Netz betragen soll. Der Lüfter ist erneut ein rahmenloser Silent Wings 3 mit FD-Lager, der vom Gehäuse entkoppelt auf einem massiven Kühlkörper montiert ist. Mit der Vorgängerserie hatte der im Gehäuse integrierte Trichter lediglich die Funktion einer optimierten Luftzirkulation – nun soll er auch eine Kühlfunktion übernehmen und soll so insbesondere im Passiv-Betrieb für eine bessere Kühlung sorgen.

Wahlweise höchste Sicherheit oder unbegrenztes Overclocking

Mit einem zweiten Schalter auf der Rückseite lässt sich zwischen einem Single- und Multi-Rail-Betrieb wählen. Die 12-Volt-Schiene der 850W, 1000W und 1200W sind standardmäßig auf vier Überstromsicherungen aufgeteilt, die sich auf eine Schiene zusammenschalten lassen und so die Schutzfunktion effektiv aushebelt. Die stärkste Modellvariante wird mit zwei 12V-2×6-Anschlüssen (nativ) ausgeliefert – einen davon gibt es in der 850W- und 1000W-Version. Weiterhin gibt es vier der 6+2-Pin-PCIe-Stecker. Mit Lastspitzen aktueller Grafikkarten-Generationen soll das Netzteil umgehen können, wovon mit dem ausgewiesenen ATX-3.1- und PCIe-5.1-Standard auszugehen ist.

So wie die maximale Ausgangsleistung der Serie geschrumpft ist, ist so auch das Gehäuse mit einer Tiefe von nun mehr 175 mm für alle drei Varianten. Vertrauen in die Qualität möchte be quiet! mit einer 10-jährigen Garantie schaffen. Ab dem 28. Oktober sollen die Netzteile zu Preisempfehlungen von 309,90 (1200W), 274,90 (1000W) und 229,90 Euro (850W) erhältlich sein.



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Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?


Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?

Es ist so weit: Heute nach etwas mehr als zehn Jahren Laufzeit beendet Microsoft den Support für Windows 10. Windows 10 (Test) war als kostenloses Update für Inhaber von Windows 7 und Windows 8 am 29. Juli 2015 erschienen. Es brachte das „klassische Startmenü“ zurück, das ComputerBase schon vor elf Jahren vorab exklusiv zeigte.

10 Jahre Windows 10

Unter dem Codenamen „Threshold“ entwickelt, wurde Windows 10 lange Zeit als „Windows 9“ gehandelt und trug auch in Testversionen lange Zeit diesen Namen. Am Ende entschied sich Microsoft allerdings für Windows 10, zu groß sei der Sprung von Windows 8 auf Windows 10 gewesen. Das „letzte Windows aller Zeiten“ wurde Windows 10 dann allerdings doch nicht, denn Windows 11 löste es vor vier Jahren im Oktober 2021 ab und aktuell nehmen Gerüchte um Windows 12 an Fahrt auf.

Tests zum Start von Windows 10 im Jahr 2015
  • Windows 10 im Test: Die Zukunft von Windows mit klassischem Startmenü
  • Windows 10 für Spieler im Test: Mehr Geschwindigkeit auch ohne DirectX 12

Ab sofort keine Updates mehr

Seit dem Start von Windows 11 war klar: Auch das Leben von Windows 10 ist endlich, es endet offiziell heute am 14. Oktober 2025. Konkret bedeutet das: Es gibt keine Updates mehr, auch Sicherheits-Updates bleiben aus. Zwar ist, wie in der Vergangenheit bereits geschehen, nicht auszuschließen, dass Microsoft doch noch mal Patches für besonders gravierende Lücken verteilt, doch das wird die Ausnahme sein und nicht die Regel.

Ohne Sicherheitsupdates nicht mehr im Internet/Netzwerk nutzen

Ohne weitere Sicherheitsupdates sollte Windows 10 in Zukunft nicht weiter betrieben werden – zumindest nicht auf Rechnern, die an das Internet angeschlossen sind. Das Betriebssystem ist auf lange Sicht nicht mehr sicher. So sieht es auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

* Ein Jahr ESU-Updates auch für Privatnutzer

Höchstwahrscheinlich weil der Anteil der Windows-10-Nutzer weltweit noch immer hoch ist, gibt es in diesem Jahr aber erstmals eine Hintertür auch für Privatkunden: Das für Firmen und Behörden angebotene Extended Security Updates Program (ESU) steht auch Privatnutzern für ein Jahr zur Verfügung. 30 US-Dollar verlangt der Konzern bei Privatanwendern ausschließlich mit lokalem Konto (Firmen: drei Jahre gegen steigende Gebühr). Allen Nutzern, die Windows 10 mit Microsoft-Account nutzen, stellt Microsoft die ESU ein Jahr kostenlos zur Verfügung. Bei Windows 11 ist ein Microsoft-Account inzwischen sogar schon zur Installation Pflicht.

Du nutzt noch Windows 10? Was ist dein Plan?
  • Ich nutze es weiter ohne Updates

  • Ich nutze es mit ESU-Updates

  • Ich wechsele auf Windows 11

  • Ich wechsele auf Linux (oder bin schon)

  • Ich wechsele auf macOS (oder bin schon)

  • Ich plane etwas anderes

  • Ich nutze kein Windows 10

Von Windows 10 zu Linux?

Wer aufgrund von Hardware-Einschränkungen – Windows 11 setzt zum Beispiel ein TPM-2.0-Modul voraus, was viele ältere Systeme ausschließt – oder produktpolitischer Entscheidungen von Microsoft, wie etwa des Sammelns von Telemetriedaten, partout nicht auf Windows 11 umsteigen will, dem bleibt auch die Option, Windows komplett den Rücken zu kehren und den Sprung auf eine Linux-Distribution zu wagen. Auch (Windows-)Spiele laufen unter Linux immer besser, dennoch bleibt dieser Aspekt die Achillesverse der Plattform. Wer mehr erfahren will, ist in nachfolgenden Artikeln und Podcasts perfekt aufgehoben:

Ist der PC oder das Notebook kompatibel zu Windows 11?

Ob der eigene PC zu Windows 11 kompatibel ist, lässt sich mit dem Windows 11 Installationsassistent prüfen. Mehr hilfreiche Hinweise liefert wiederum das kostenlose Drittanbieter-Tool WhyNotWin11.

Downloads

  • WhyNotWin11

    4,2 Sterne

    WhyNotWin11 überprüft das eigene System auf seine Kompatibilität mit Windows 11.

  • Windows 11 Installationsassistent

    3,5 Sterne

    Der Windows 11 Installationsassistent unterstützt bei der Installation von Windows 11 aus 10 heraus.

    • Version 25H2 Build 1.4.19041.6448 Deutsch
  • Windows 11 ISO

    3,6 Sterne

    Mit den ISO-Dateien von Windows 11 lassen sich bootfähige Installationsmedien erstellen.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
  • Windows 11 Media Creation Tool

    4,7 Sterne

    Das Windows 11 Media Creation Tool erstellt bootfähige USB-Sticks oder updatet Windows 10 auf 11.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch



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Neuer Funkstandard: Erstmals Wi-Fi-8-Verbindung erfolgreich hergestellt


Neuer Funkstandard: Erstmals Wi-Fi-8-Verbindung erfolgreich hergestellt

Bild: TP-Link

Wi-Fi 8 wurde zum ersten Mal erfolgreich getestet. TP-Link hat für den Funkstandard der nächsten Generation einen erfolgreichen Konnektivitätstest durchgeführt. Die Datenübertragung wurde dabei auf Basis eines branchenpartnerschaftlich entwickelten Prototyps demonstriert.

Erfolgreiche Testverbindung

Mit dem Konnektivitätstest hat Wi-Fi 8 alias 802.11bn seine Realisierbarkeit untermauert und den nächsten Schritt Richtung Markteinführung genommen. Laut TP-Link konnten im Test sowohl der Wi-Fi 8-Beacon als auch der Datendurchsatz erfolgreich validiert werden. TP-Link zielt im Bereich Wi-Fi 8 auf Technologieführerschaft und möchte zu den ersten Unternehmen gehören, die den neuen Funkstandard in ihren Wireless-Geräten anbieten.

Wi-Fi 8: Zuverlässigkeit statt Geschwindigkeit

WiFi 8 setzt den Fokus auf eine besonders hohe Zuverlässigkeit. Anstatt nach maximaler Geschwindigkeit zu streben, legt der Standard den Schwerpunkt auf stabile Verbindungen, stärkere Abdeckung und flüssigeres Roaming, wobei alle Bereiche vor allem auch in stark ausgelasteten Netzwerken verbessert werden sollen.

Die neuen Techniken von Wi-Fi 8

Zu den Hauptfunktionen von Wi-Fi 8 gehören Distributed Resource Units (DRUs) und Enhanced Long Range (ELR), die Leistung und Reichweite verbessern. DRU soll vor allem stromsparenden oder weit entfernten Geräten helfen, weiterhin eine Verbindung zum Router aufrecht zu erhalten. ELR liefert dafür eine robustere Paketstruktur und verbesserte Codierung, was die Abdeckung an den Rändern des Funknetzwerks erhöht.

Unequal Modulation (UEQM) sorgt dafür, dass alle Geräte die bestmögliche Verbindung erhalten. Denn jeder Wi-Fi-Stream kann mit Wi-Fi 8 mit der besten Rate laufen, die er erreichen kann, anstatt dass alle Streams dieselbe Rate nutzen. So bremsen sich die Streams nicht mehr gegenseitig aus.

Neue Modulation- und Codierungsschemata (MCS) sollen hingegen unter anderem plötzliche Geschwindigkeitseinbrüche reduzieren, indem weitere MCS-Stufen eingebaut wurden.

Die neue Multi-Access-Point-Koordination, die Router, Mesh-Knoten und Repeater beinhaltet, sorgt dafür, dass Access Points nicht mehr um die Versorgung eines Endgeräts konkurrieren, sondern zusammenarbeiten, um die Wi-Fi-Signale gezielter auszurichten und Überlappungen zu reduzieren. So sollen auch Interferenzen im eigenen Netzwerk verringert werden und die Verbindungen zuverlässiger aufrecht gehalten werden.

Abwärtskompatibel zu aktuellen Geräten

WiFi 8 ist abwärtskompatibel und funktioniert auch mit aktuellen Smartphones, Notebooks und Smart-Home-Geräten. Sie können nur nicht von den Vorteilen des neuen Standards profitieren, da es hierfür neue Wi-Fi-8-Clients benötigt.



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