Apps & Mobile Entwicklung
Gerüchte zu AirPods Pro 3: Stärkeres ANC, Live-Übersetzungen & Pulsmessung
Am 9. September soll Apple das neue iPhone 17, 17 Air und 17 Pro (Max) vorstellen. Neben der Apple Watch Series 11 und Ultra 3 erscheint jedoch auch die Vorstellung neuer AirPods Pro plausibel. Gerüchte legen nahe, dass die dritte Generation mit stärkerem ANC, Live-Übersetzungen und Pulsmessung ausgestattet wird.
Neues Case
Laut MajinBu soll Apple das Case für die neuen AirPods Pro 3 überarbeitet haben. Das deckt sich mit früheren Gerüchten und der Entwicklung beim Case für die AirPods 4, welche Apple letztes Jahr vorgestellt hat. Das neue Case soll demnach „etwas“ kleiner sein, wobei MajinBu so weit geht, zu behaupten, die Größe sei im Grunde unverändert. Was sich hingegen übereinstimmend verändert haben soll, ist das Verschwinden des Knopfs zur Koppelung auf der Rückseite. Wie bei den AirPods 4 soll dieser nun eine Touch-Geste werden, auch die grüne LED soll verschwunden sein.
MajinBu möchte ferner erfahren haben, dass Apple die Gesten auch zur Musiksteuerung am Case nutzen möchte. Dies ist mit den AirPods 4 bisher nicht möglich und so auch von keiner anderen Quelle bestätigt.
Puls ohne Apple Watch messen
Das große Aushängeschild soll jedoch eine neue Gesundheitsfunktion werden, die das Messen der Herzfrequenz ermöglicht. Bisher ist hierfür eine Apple Watch oder sonstiges Drittanbieterzubehör wie ein Brustgurt notwendig. Die neue Generation an AirPods Pro soll den Herzschlag direkt über das Ohr erheben können. Bereits zu Beginn des Jahres hat Apple in den Powerbeats Pro 2 eine solche Funktion zum stolzen Preis von 300 Euro eingeführt.
Besserer Sound und ANC dank H3-Chip
Neben dem Case und den Gesundheitsfunktionen soll sich auch die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) verbessern. Frühere Gerüchte haben nahegelegt, dass Apple bereits vor über einem Jahr dafür einen besseren Audio-Chip getestet haben soll. Dieser soll eine deutlich verbesserte aktive Geräuschunterdrückung möglich machen. Bereits bei den AirPods Pro 2 hat Apple das ANC mit dem H2-Chip deutlich verbessert und zugleich auch den Sound angepasst. Eine Änderung bzw. Verbesserung des Sounds ist also auch bei einem erneuten Upgrade zum H3‑Chip denkbar.
Der H3-Chip könnte auch die neue Echtzeit-Übersetzung ermöglichen, die bereits in iOS 26 gefunden, aber von Apple bisher nicht angekündigt wurde. Möglicherweise reicht hierfür aber auch der H2-Chip und damit ältere Modelle aus.
Veröffentlichung
Die AirPods Pro 3 haben noch kein offizielles Vorstellungsdatum und auch Gurman hält sich bisher bedeckt, spricht nur vage von Herbst. In der Vergangenheit hat Apple neue AirPods Pro zusammen mit neuen iPhone-Modellen im September vorgestellt. Die AirPods Pro 2 wurden zusammen mit dem iPhone 14 (Pro) im Jahr 2023 gezeigt. Nur die originale Version aus dem Jahr 2019 wurde einige Wochen nach der Vorstellung des iPhone 11 (Pro) präsentiert. Da noch neue iPads und Macs mit M5-Chip anstehen, könnte der Konzern die Veröffentlichung auch um einige Wochen nach hinten schieben.
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Google-Update behebt endlich die ärgerlichsten Pixel-Probleme
Jeden Monat werden die Pixel-Geräte von Google durch Software- und Sicherheitsupdates aufgewertet. Der neueste Oktober-Patch folgt diesem Beispiel, obwohl er sich mehr auf Fehlerbehebungen als auf Sicherheitslücken konzentriert. Diese Optimierungen beheben einige der hartnäckigsten und auffälligsten Probleme, die das aktuelle Pixel 10 und frühere Generationen betreffen.
Auf seiner Support-Seite kündigte Google an, dass das Oktober-Update weltweit an alle Pixel-Geräte ausgerollt wird. Dazu gehören die Pixel 10 Serie (Testbericht), die Pixel 7 Serie, das Pixel Tablet und das Pixel Fold. Die Pixel 6 Serie ist nicht in dieser Welle enthalten. Diese Reihe wird wahrscheinlich eine separate Version erhalten, obwohl der Zeitplan noch unklar ist.
Im Gegensatz zu früheren monatlichen Updates enthält dieses Update keine neuen Sicherheitspatches. Stattdessen werden dringend benötigte Fehlerbehebungen für die Pixel-Geräte bereitgestellt.
Display-Probleme auf dem Pixel 7 und Pixel 10
Das Changelog enthält zwei wichtige Fehlerbehebungen für das Display. Die erste zielt auf Flackern und Abschaltprobleme auf dem Pixel 7 (Pro) und Pixel 7a ab. Nutzerinnen und Nutzer berichteten von flackernden Bildschirmen, die durch Drücken auf bestimmte Bereiche des Displays ausgelöst wurden oder zufällig auftraten. Einige bemerkten auch tote Pixel, die mit dem Flackerproblem zusammenhängen könnten.
Display & Grafik
- Behebung des Problems des Bildschirmflackerns und des plötzlichen Abschaltens unter bestimmten Bedingungen*[2]
- Behebung eines Problems, das unter bestimmten Bedingungen gelegentlich zu einem eingefrorenen oder unscharfen Bildschirm führt*[5]
System
- Behebung eines Problems, das unter bestimmten Bedingungen gelegentlich zu Systeminstabilität führt*[3]
Benutzeroberfläche
- Behebung eines Problems, bei dem unter bestimmten Bedingungen ein halbtransparenter Hintergrund nach dem Start der Kamera bestehen blieb*[1]
- Behebung eines Problems, bei dem der Status der Taschenlampe unter bestimmten Bedingungen nicht im Widget „Auf einen Blick“ angezeigt wurde*[4]
- Behebung eines System-UI-Absturzes beim Starten oder Beenden des Castings mit dem Media Output Switcher unter bestimmten Bedingungen*[1]
Der zweite Fix betrifft das Einfrieren des Bildschirms auf dem Pixel 10, Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL. Dieses Problem trat bereits kurz nach der Markteinführung des Pixel 10 auf. Obwohl erwartet wurde, dass das September-Update das Problem beheben würde, traten bei einigen Nutzern weiterhin Probleme auf. Wir hoffen, dass die Oktober-Firmware dieses Problem endlich aus der Welt schafft.
Pixel UI-Abstürze und Kameraprobleme werden behoben
Zwei weitere Fehler, die eine größere Anzahl von Pixel-Geräten betrafen, wurden ebenfalls behoben. In einem Fall fror die Kameraoberfläche ein oder hinterließ ein halbtransparentes Overlay, auch nachdem die App geschlossen wurde. Bei dem anderen stürzte die Systemoberfläche ab, wenn der Medienausgangsumschalter verwendet wurde.
Das Oktober-Update verbessert auch die Stabilität des Pixel Tablets (Testbericht). Laut Google behebt es einen Fehler, der zu einer inkonsistenten Systemleistung führte.
Das Update wird schrittweise ausgerollt, so dass Ihr es in den nächsten Tagen erhalten könntet. Um es manuell zu überprüfen, geht zu Einstellungen > Sicherheit und Datenschutz und tippt dann auf Systemupdates > Sicherheitsupdate. Installiert das Update, wenn es verfügbar ist.
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Design-Update: YouTube führt neuen Videoplayer ein
YouTube spendiert dem Videoplayer auf Smartphones, im Web und auf Fernsehern ein neues Design, das mit neuen Bedienelementen aufwartet, die optisch ansprechender ausfallen und weniger des eigentlichen Inhalts verdecken sollen. Weitere Neuerungen betreffen Likes oder Kommentare, die künftig als eigene Threads dargestellt werden.
Neuer Player für Smartphones, Web und Fernseher
In der Redaktion wird das neue Design des YouTube-Videoplayers bereits im Web ausgespielt, auf einem iPhone mit iOS 26 und der neuesten Version der YouTube-App ist von dem Update hingegen noch nichts zu sehen. Auf einem Fernseher war kurzfristig noch kein Test möglich. Laut YouTube soll der Rollout global zum 13. Oktober begonnen haben. Bei den Diensten von Google ist es üblich, dass diese schrittweise an die Nutzer verteilt werden.
Springen im Video soll ansehnlicher werden
Abseits des neuen Videoplayers hat YouTube die Funktion zum Springen im Video mittels Double-Tap überarbeitet, damit auch dieses Feature nun „moderner“ und weniger störend sei. Einzelheiten zur Umsetzung nennt YouTube nicht. Auf mobilen Endgeräten soll sich zudem unterbrechungsfrei zwischen den einzelnen Tabs der App wechseln lassen. Das Motion-Design sei dafür verbessert worden.

Custom Likes für ausgewählte Inhalte
Das Update soll auch neue Möglichkeit für das Speichern von und Interagieren mit den Inhalten schaffen. Eine Überarbeitung aus diesem Bereich betrifft die neuen „Custom Likes“, sodass Likes auf ausgewählte Inhalte von einer speziellen Animation begleitet werden. Bei Musikvideos könnte dies zum Beispiel eine animierte Musiknote sein, bei Sportvideos hingegen ein visueller Hinweis passend zum aktuellen Spielgeschehen.
Das Speichern von Videos in „Später ansehen“ oder in Playlisten soll mit dem Update einfacher vonstatten gehen und mit neuer visueller Umsetzung ablaufen. Das aktualisierte Design führe laut YouTube dazu, dass sich Videos einfacher speichern lassen.
Kommentare werden in Threads untergliedert
Kommentare will YouTube künftig in einzelne Gesprächsfäden unterteilen und somit als Threads mit Antworten auf den eigentlichen Kommentar darstellen. Den Unterhaltungen einzelner Kommentare soll sich damit leichter folgen lassen. Auf einem iOS-Smartphone der Redaktion wird diese neue Ansicht bereits seit mehreren Monaten genutzt, künftig scheint sie somit neuer Standard zu werden.
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