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Globale Kampagne: Spotify feiert Leidenschaft von Musikfans mit Bad Bunny, Charli XCX und Co


Spotify hat die Kampagne global ausgerollt

Spotify bringt seine globale Kampagne „Fan Life“ zurück. Bei dem Werbeauftritt stehen Alltagsmomente echter Musikfans mit den Songs ihrer Lieblingsartists im Mittelpunkt. Die Stars der Kampagne sind unter anderem Bad Bunny, Charli XCX, Lil Uzi Vert und aus Deutschland Nina Chuba und Tokio Hotel.

In mehreren 15-sekündigen Online-Kurzfilmen, die jeweils auf die verschiedenen Märkte abgestimmt sind, zeigt Spotify die Rituale und Emotionen internationaler Fan-Communities, die in authentischen Alltagsbildern eingefangen sind. So tanzt ein Fan in einem der Spots etwa mit seiner Großmutter zu Bad Bunny, während in einem anderen zwei junge Frauen nach einer langen Partynacht zu den Klängen von „Party 4 U“ von Charli XCX auf dem Fahrrad nach Hause fahren.

Mit der inhouse kreierten Kampagne will der Streaming-Marktführer laut eigenen Angaben die Fans, die die zeitgenössische Musikkultur mit ihrem Fandom prägen, noch stärker in den Fokus rücken sowie deren Vielfalt und Kreativität feiern. Dazu zeigt das Unternehmen in den unterschiedlichen Spots stets echte Protagonisten zu der Musik ihrer Lieblingskünstlerinnen und -künstler. 
Der Auftritt ist in den USA, Kanada, Großbritannien, Mexiko, Brasilien, Australien, Italien, Spanien, Kolumbien sowie in Deutschland zu sehen. Hierzulande sind die Songs Berq, Nina Chuba, Tokio Hotel und Souly in den Clips zu hören. In den anderen Märkten sind unter anderem Shakira, Latin Mafia oder PinkPantheress mit dabei. Im Frühjahr startete die Kampagne bereits weltweit mit Out-of-Home-Motiven, auf denen die Fans von Artists wie Chappell Roan, Doechii, Oasis, Olivia Rodrigo, Rosalia, Seventeen und Turnstile zu sehen waren.



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Renault Group: Ex-Mercedes-Managerin Katrin Adt wird CEO von Dacia


Katrin Adt übernimmt Position der CEO der Marke Dacia

Katrin Adt wechselt von Mercedes-Benz zur Renault Group. Dort führt sie ab sofort die Marke Dacia als CEO. Die Managerin wird auch Mitglied des Führungsteams des französischen Autoherstellers.

Über 20 Jahre hat Katrin Adt für Mercedes-Benz auf verschiedenen Positionen gearbeitet. Zuletzt war sie Vice President Corporate Audit. D

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Google AI Mode in Deutschland: Steht der Start kurz bevor?



180 neue Länder:
Googles AI Mode wird umfassend ausgerollt

Gooels AI Mode, Kreis in Google-Farben, Häkchen darin, Ask anything-Schriftzug und dunkler Hintergrund
© Google via Canva

Googles Antwort auf ChatGPT – jetzt global im Ausbau

Google stellt den AI Mode als nächste Entwicklungsstufe der Suche dar. Das Versprechen lautet:

[…] ask anything and get an AI-powered response.

Der Modus ergänzt klassische Ergebnisse um kontextstarke, dialogische Antworten und gilt damit als direkte Reaktion auf ChatGPT. Zunächst war er nur in den USA, im Vereinigten Königreich und in Indien verfügbar. Im August folgte dann der große Schritt: Der Roll-out auf mehr als 180 weitere Länder und Territorien. Millionen Menschen weltweit erhielten so erstmals Zugang zu dem KI-gestützten Sucherlebnis – vorerst allerdings nur in englischer Sprache. Nutzer:innen in der Europäischen Union waren zu diesem Zeitpunkt jedoch noch außen vor.

Auch in Europa soll der AI Mode bald folgen. Der US-Search-Experte Barry Schwartz griff Oncescus Hinweise auf und erklärte im Fachmedium Search Engine Roundtable, dass Google den AI Mode inzwischen in einzelnen EU-Regionen wie Rumänien testet – obwohl diese offiziell noch nicht unterstützt werden.

Sobald der Modus auch in Deutschland freigeschaltet wird, wird er sich direkt in der Google-Suche nutzen lassen. Auf Mobilgeräten erscheint dafür ein Pop-up in der App, über das der Zugang aktiviert werden kann. Alternativ wird ein eigenes Icon oberhalb der Suchergebnisse sichtbar sein – so wie es Nutzer:innen in den USA und im Vereinigten Königreich bereits kennen.

Rückblick: Kein Deutschlandstart beim globalen Roll-out

Als Google den AI Mode im Sommer auf über 180 Länder und Territorien ausweitete, stand Deutschland nicht auf der Liste. Stattdessen erhielten Nutzer:innen in Regionen wie Albanien, den Färöer-Inseln oder der Ukraine Zugriff – ebenso in zahlreichen Staaten weltweit. Für EU-Länder blieb die Funktion jedoch gesperrt.

Der Grund: Google muss die eigenen Dienste an die strengen europäischen Datenschutz- und Wettbewerbsregeln anpassen. Dazu gehören Vorgaben zur Datenspeicherung, zum Einsatz personalisierter Empfehlungen und zur Transparenz bei KI-Ergebnissen. Solange diese rechtlichen Fragen nicht vollständig geklärt sind, verzögert sich der Roll-out in Deutschland und anderen Mitgliedstaaten. Inzwischen mehren sich jedoch die Anzeichen, dass Google die notwendigen Anpassungen vorantreibt und der Start auch hierzulande näher rückt.

Was neu ist: Von agentischer Suche bis zur Werbeintegration

Mit dem jüngsten Update hat Google den AI Mode um Funktionen ergänzt, die ihn stärker als eigenständiges Produkt profilieren. Besonders auffällig ist die neue agentische Suche: In den USA reicht es aus, einfache Vorgaben wie „Tisch für drei am Freitagabend in der Innenstadt, asiatische Küche“ einzugeben. Der Modus durchsucht daraufhin in Echtzeit das Web, greift auf Dienste wie OpenTable zurück und liefert direkt buchbare Optionen.

Darüber hinaus reagiert der AI Mode zunehmend auf persönliche Vorlieben. Wer regelmäßig nach italienischen Restaurants sucht, bekommt entsprechende Vorschläge. Diese Empfehlungen sind transparent: Sie lassen sich in den Einstellungen einsehen und bei Bedarf steuern oder löschen

Ein weiteres neues Element ist das Link Sharing. Nutzer:innen können Unterhaltungen mit der KI über einen Button teilen, sodass andere direkt einsteigen und die Konversation fortführen können – ein Feature, das sich vor allem für gemeinsames Planen oder Recherchieren eignet.

Diese Neuerungen sind Teil einer größeren Strategie. Der AI Mode soll sich zur umfassendsten Sucherfahrung im KI-Zeitalter entwickeln. Google integriert ihn dafür Schritt für Schritt tiefer in die eigenen Dienste. In den USA wurde er testweise direkt über die Startseite oder die Adressleiste angeboten, ist inzwischen auch in Circle to Search eingebunden und zeigt erste Anzeigen. Mit dieser Kombination aus neuen Funktionen und Werbeformaten macht Google deutlich, dass der KI-Modus nicht nur als Innovationsprojekt gedacht ist, sondern als Fundament für die nächste Phase des eigenen Such- und Werbegeschäfts.

Praxisbezug: Was Marketing Teams jetzt prüfen sollten

Wir möchten dir konkrete Ansatzpunkte mitgeben, um Inhalte und Strategien frühzeitig auf den AI Mode vorzubereiten.

  • Content-Tiefe statt Teaser: Antworten im AI Mode profitieren von klarer Struktur, belastbaren Quellen und Unique Data.
  • Entitäten- und Themenabdeckung: Inhalte sollten zentrale Fragen eines Topics vollständig adressieren, um als „weiterführende Quelle“ zu bestehen.
  • Lokale Signale: Für lokale Suchen zählen konsistente Unternehmensdaten, strukturierte Markups und aktuelle Verfügbarkeiten.
  • Kooperationen denken: Agentische Journeys binden Partner:innendienste wie OpenTable ein. Ähnliche Integrationen entstehen auch in anderen Verticals.

Wer diese Punkte berücksichtigt, schafft die Basis dafür, dass Inhalte im KI-Modus sichtbar bleiben – und kann früh von der veränderten Suchlogik profitieren.

Der AI Mode verschiebt die Suchlogik

Googles AI Mode ist die logische Antwort auf ChatGPT im Suchkontext. Statt einer klassischen Link-Liste übernimmt die KI immer häufiger ganze Aufgaben und liefert direkte Ergebnisse. Für Nutzer:innen bedeutet das schnellere, präzisere und kontextstarke Antworten.

Für Marken und Publisher stellt sich die Lage differenzierter dar. Einerseits eröffnet der Modus Chancen, über hochwertige Inhalte in neuen Suchpfaden sichtbar zu bleiben. Andererseits drohen weniger Klicks auf externe Seiten, da Google immer mehr Antworten im eigenen Ökosystem hält. Schon unser Artikel zu den AI Overviews und ihren Folgen für Discover-Quellen hat gezeigt, wie stark sich Googles KI-Antworten auf Reichweiten und Traffic-Ströme auswirken. Auch ein weiterer Bericht über die sinkende Klickrate bei AI Overviews verdeutlicht, dass Publisher und Marketer in Zukunft mit weniger direktem Traffic aus der Suche rechnen müssen.

Die Konsequenz: Substanzielle Inhalte, klare Datenstrukturen und verlässliche Signale sind wichtiger denn je. Wer in diesem Kontext rechtzeitig investiert, ist vorbereitet, wenn der Modus auch in Deutschland freigeschaltet wird. Allerdings muss sich die Branche auf eine massive Veränderung des Search-Geschäfts und der Discoverability in der Suche einstellen.


So pitcht Google jetzt AI Mode Ads für den großen Roll-out

Smartphone und Laptop Screen mit AI Overviews und AI Mode von Google

© Google via Canva





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Herbstkampagne mit Martin Brambach: Toom und Scholz & Friends bringen Pseudo-Influencer Jochen zurück


Martin Brambach (l.) kehrt als DIYJochen67 für Toom zurück in die Werbeblöcke

In der Frühjahrskampagne feierte Schauspieler Martin Brambach sein Debüt als leicht überforderter DIY-Influencer für Toom. Jetzt bringt die Baumarktkette gemeinsam mit Leadagentur Scholz & Friends die Figur „DIYJochen67“ in neuen witzigen Spots zurück.

Wie schon in den ersten Spots aus dem Frühjahr spielt der unter anderem aus dem Dresdner „Tatort“ bekannte Schauspieler als leicht verpeilter, aber überaus selbstbewusster Heimwerker Jochen die Hauptrolle. Dabei kommen die Werbefilme wie Influencer-Clips daher, in denen „DIYJochen67“ die Zuschauenden mit „Hey Follower“ begrüßt und sie mit in einen Toom Baumarkt nimmt, das nächste DIY-Projekt vermeintlich immer gut geplant. Doch tatsächlich ist bei dem Protagonisten nicht alles so durchdacht, wie es zunächst scheint, und es passiert so manches Missgeschick. Aber zum Glück gibt es da ja noch die Toom-Mitarbeitenden, die Jochen intuitiv verstehen und am Ende gut beraten – zum Beispiel bei dem „Dingens für die Spüle“, das er unbedingt braucht. Am Ende der Spots steht einmal mehr der Toom-Markenclaim: „Respekt, wer’s selber macht.“

„Wir möchten unsere Kundinnen und Kunden ermutigen, ihre Projekte mit Freude selbst umzusetzen – und stehen ihnen dabei mit kompetenter Beratung und praxisnaher Unterstützung zuverlässig zur Seite. Denn bei Toom steht niemand allein da“, so Jochen Vogel, CEO von Toom Baumarkt. „Ob im Markt, im persönlichen Gespräch oder über unsere digitalen Services – wir machen Selbermachen einfacher, verständlicher und für alle zugänglich.“
Mit dem Auftritt will Toom einerseits klassische Selbermach-Momente authentisch und nahbar vermitteln und gleichzeitig die Gepflogenheiten im Influencer Marketing humorvoll auf die Schippe nehmen. „Mit der Kampagne setzen wir ein klares Signal: Respekt und Wertschätzung sind der Mittelpunkt unserer Kommunikation. Das ist auch der Weg, über den wir unsere Marke seit vielen Jahren profilieren“, ergänzt Robert Wiegand, Director Marketing bei Toom. „Martin Brambach ist ein Erfolgsrezept für sich: Mit humorvollem Storytelling und seiner sympathischen Art schaffen wir mit der Kampagne nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Nähe – und das nun schon das dritte Mal in Folge. Diese Kontinuität macht ihn zu einem vertrauten Gesicht bei Toom, mit dem sich viele Menschen identifizieren können.“
Zu sehen sind die Spots, die von Kleine Brüder produziert wurden, im TV, bei Streaming-Plattformen sowie auf Instagram, TikTok und Youtube. Zu der Kampagne gehört auch Angebotskommunikation auf Toom.de und in der Toom App, die mit Ratgeber- und Inspirationscontent rund ums Selbermachen verknüpft wird.



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