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Künstliche Intelligenz

AirPods Pro 3: Angeblich Ladecase mit Touch geplant


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Zu den Neuerungen, die Apple am 9. September bei der „Awe Dropping“-Keynote präsentieren könnte, gehören neben neuen iPhones und Computeruhren auch neue AirPods Pro der dritten Generation. Aus Asien kommen jetzt neue Informationen zu möglichen Hardware-Umgestaltungen. Dabei geht es um das Charging Case, also die Ladehülle der ANC-Ohrstöpsel.

Leaker „Majin Bu“, der in der Vergangenheit bereits richtig lag und zuletzt echt wirkende Infos über Apples neue Hüllenstrategie verbreitet hatte, spricht in einem Beitrag aus dieser Woche von einem „neuen Design“. Während frühere Gerüchte, dass Apple die Gehäusegröße stärker reduziert, angeblich nicht zutreffen, wird wohl am Knopf gespart: Wie bei den AirPods 4 soll das Case nun ein Touch-Bereich verwendet werden.

Dieser dient angeblich nicht nur dem Pairing, sondern es soll auch Steuermöglichkeiten wie Lautstärke-Einstellung und Musikwiedergabe an der Ladehülle geben, was ein Novum wäre. Die Unterstützung für Lanyards samt passenden Einstanzungen bleibt erhalten. Die Stöpsel selbst sollen sich kaum optisch verändern.

Zu den erwarteten neuen Funktionen gehören eine weiter verbesserte Geräuschunterdrückung (Active Noise Cancellation, ANC). Dazu dürfte Apple eine neue Generation des Audiochips H2 verbauen. Gesundheitssensoren haben die AirPods derzeit noch nicht an Bord, allein Apples Untermarke Beats kommt bei den Sport-Stöpseln Powerbeats Pro 2 erstmals mit einer Herzfrequenzmessung. Eine solche könnte auch in den AirPods Pro 3 landen – zudem, zumindest gab es hierzu bereits Spekulationen, eine Körpertemperaturmessung.

Während der Puls einen Echtwert zeigt, könnten bei der Körpertemperatur nur Abweichungen angezeigt werden. Das ist bereits bei der Apple Watch so. Apple hatte zuletzt seine regulären AirPods überholt. Die AirPods 4 gibt es erstmals mit ANC, wenn auch nur optional und gegen Aufpreis. Im Gegensatz zu den Pro handelt es sich nicht um In-Ear-Modelle, die Stöpsel liegen im Ohr auf und können so leichter herausfallen, was nicht bei jeder Ohrenform gut funktioniert.


(bsc)



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data2day 2025: Praxiswissen zu KI in Data Science, Analytics und Engineering


Egal wo sich Data Scientists, Data Teams oder Unternehmen auf der Reise zur Data-driven Company gerade befinden, in der Praxis gilt es stets, den Einsatz und die Herausforderungen künstlicher Intelligenz zu meistern, ohne dabei Datenschutz, Governance und KI-Regulierung aus den Augen zu verlieren. Das einschlägige, praxisnahe Wissen dafür liefert die inzwischen zwölfte Auflage der data2day am 4. und 5. November 2025 in der IHK Karlsruhe.

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In mehr als 30 Vorträgen und Workshops präsentieren erfahrene Expertinnen und Experten die wichtigsten Data Skills, Werkzeuge und Best Practices rund um ein breites Themenspektrum, das von Datenarchitekturen und -Pipelines über Datenqualität und Governance bis zu Agentic AI und Data Privacy reicht.


Dr. Michael Zimmer

Dr. Michael Zimmer

Dr. Michael Zimmer

Zwei Keynotes liefern konkrete Einblicke in den Umgang mit KI in der Unternehmenspraxis sowie die übergreifende Datenstrategie der Europäischen Union und deren Auswirkungen auf die Arbeit in Data-Teams. Dr. Michael Zimmer, Chief Data & AI Officer sowie Leiter des Kompetenzzentrums für KI in der W&W-Gruppe, spricht in seiner Eröffnungs-Keynote „KI in der Praxis – Auf den Menschen kommt es an“ am ersten Tag der Konferenz über die Erfolgsfaktoren für den Einsatz von KI: den Menschen, die Kommunikation und das Erwartungsmanagement.


Niklas Mühleis

Niklas Mühleis

Niklas Mühleis

Eine rechtliche Einordnung liefert dann am zweiten Konferenztag Niklas Mühleis unter dem Motto „Europas neue Datenordnung und was sie bedeutet – von der KI-Verordnung bis zum Data Act„. Von der Regulierung künstlicher Intelligenz (AI Act) über den Data Governance Act bis hin zum Data Act verschafft er einen Überblick zur strategischen Bedeutung und der konkreten Umsetzung der EU-Datenstrategie. Niklas verdeutlicht anhand praxisnaher Beispiele, wie sich die Regulierung auf die tägliche Datenpraxis auswirkt und gibt Empfehlungen, wie Datenexperten sich der Herausforderung stellen können.

Ausgewählte Themenhighlights aus dem Vortragsprogramm:



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Interessierte können sich für die data2day noch zum Ticketpreis von 1199 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.) registrieren. Die ganztägigen Workshops am Tag vor der Konferenz bieten die Gelegenheit, sein Know-how in Sachen Data Contracts, MLOps und kollaborativer Datenanalyse zu vertiefen. Sie lassen sich einzeln für 649 Euro oder im Kombiticket für 1799 Euro buchen. Studierende, Schülerinnen und Schüler erhalten auf Anfrage vergünstigte Tickets – für Gruppen ab drei Personen ist eine Rabattstaffel im Ticketshop hinterlegt.

Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website für den Newsletter registrieren oder den Organisatoren auf LinkedIn folgen – der Hashtag lautet #data2day.


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Neue Bahnchefin kündigt kompletten Neuanfang an


Die neue Chefin der Deutschen Bahn, Evelyn Palla, will den Konzern komplett umbauen und die Qualität des bundeseigenen Unternehmens so deutlich verbessern. „Wir drehen den Konzern auf links: Ich setze auf einen kompletten Neuanfang“, sagte Palla der „Bild am Sonntag“. „Dafür müssen wir alles anders machen als vorher.“

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Die neue Bahn-Chefin kündigte harte Einschnitte in der Zentrale an: „Ich überprüfe jeden Job auf den Mehrwert für unsere Kunden. Die Verwaltung muss dem Eisenbahner dienen.“

Viele Entscheidungen sollen demnach nicht mehr in der Zentrale – dem Bahntower in Berlin – getroffen werden: „Ich mache die Macher vor Ort zu den Entscheidern“, sagte Palla. „Sie sind das Rückgrat unseres Unternehmens. Auch sie verdienen einen Neuanfang.“

Palla kündigte auch Veränderungen für die Chefetage und Top-Manager an: „Mein Anspruch ist, weniger Bürokratie bei der Bahn und deutlich mehr Raum für Macherinnen und Macher zu schaffen. Entscheidungen werden zukünftig dort getroffen, wo die Verantwortung liegt, und nicht drei Etagen höher.“

Schmutzige Züge, schmuddelige Bahnhöfe und geschlossene, defekte Bordbistros soll es nach ihren Worten in Zukunft nicht mehr geben. Für Bahnkunden soll es einen digitalen „Baustellen-Melder“ geben, um die Reise besser planen zu können.


(nen)



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BioForge & Diablo: Reverse Engineering bringt alte Spiele in neuem Glanz zurück


Als Entwicklungskonzept ist Reverse Engineering bereits bewährt. Im Kern basiert es auf dem Prinzip, einen Gegenstand und seine Funktionsweise durch genaue Betrachtung zu erforschen, um ihn möglichst präzise nachbilden zu können. Reverse Engineering wurde bereits in vielen Bereichen erfolgreich eingesetzt: Der sowjetische Langstreckenbomber Tupolew Tu-4 entstand zum Beispiel nach gewissenhafter Analyse vier abgestürzter beziehungsweise notgelandeter US-amerikanischer Boeing-B-29-Maschinen. Auch der 8-Bit-Mikroprozessor U880 des VEB Mikroelektronik „Karl Marx“ Erfurt, der unter anderem in den DDR-Heimcomputern KC 85/2-4 und KC 87 zum Einsatz kam, war ein unlizenzierter Nachbau der speziell in den westlichen Heimcomputern und Spielkonsolen extrem populären CPU Zilog Z80.

  • Mit Reverse Engineering bauen Enthusiasten Computerspiele der 80er- und 90er-Jahre nach, deren Quellcode verloren gegangen ist.
  • Durch den Nachbau lassen sich alte Spiele in höheren Auflösungen und mit mehr Details auf modernen Betriebssystemen spielen.
  • Reverse Engineering erfordert nicht nur Programmierkenntnisse, etwa in Assembler, sondern auch detektivisches Gespür. Auch rechtliche Hürden sind zu nehmen.

Bei Computer- und Videospielen kann diese Vorgehensweise dabei helfen, alte Spiele in die Moderne zu retten. Bereits jetzt ist vieles verloren gegangen, denn in den 80er- und 90er-Jahren gab es weder Versionskontrollsysteme noch automatische, cloudbasierte Backups des Quellcodes. Eine defekte Festplatte oder unbedachtes Löschen konnten dann schnell Monate der Arbeit zunichtemachen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist eine Anekdote um den Spieledesigner Prem Krishnan, der 1992 bei Origin Systems anfing, der Entwicklerfirma von Spielen wie „Wing Commander“ oder der „Ultima“-Serie. An seinem ersten Arbeitstag soll er mit einer ungeschickten Aktion ein Netzlaufwerk mit Assets aus zwei Jahren Entwicklung des Action-Flugsimulators „Strike Commander“ geplättet haben. Drei Tage und zahlreiche hin und her geschobene 3,5-Zoll-Disketten sollen nötig gewesen sein, um den Schaden zu beheben. Krishnan trug danach jahrelang die Spitznamen „Mr. Zap“ und „Wipeout“.

Zudem galten Computerspiele damals als Fließbandprodukte: Nach einem abgeschlossenen Projekt kam direkt das Nächste an die Reihe. Kaum jemand dachte darüber nach, ob es sich lohnt, etwas von der Entwicklung aufzubewahren. Und wurde eine Firma irgendwann dichtgemacht, gingen häufig auch sämtliche Spieldaten verloren. Um ein solches Spiel, dessen Code längst nicht mehr auffindbar ist, für aktuelle Betriebssysteme fit zu machen und die Grafik aufzupeppen, ist viel Arbeit nötig. Wir zeigen am Beispiel des Projekts „OpenBioForge“ wie findige Ideen, Reverse Engineering und viel Geduld ein solches Spiel auf aktuelle Bildschirme zurückholen.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „BioForge & Diablo: Reverse Engineering bringt alte Spiele in neuem Glanz zurück“.
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