Apps & Mobile Entwicklung
Samsung-Soundbar mit Bluetooth-Subwoofer im Preissturz bei MediaMarkt
Schon zu Zeiten der Röhrenfernseher war die Audioqualität häufig eines der größten Probleme. Selbst moderne Smart-TVs kämpfen häufig mit schwachem oder schlecht ausbalanciertem Sound. Aus diesem Grund greifen vielen Menschen zu Soundbars. Ein kostengünstiges Modell von Samsung gibt es samt kabellosem Subwoofer jetzt bei MediaMarkt zum Sparpreis.
Passend zur IFA 2025 darf natürlich auch eine großangelegte Rabattaktion von MediaMarkt nicht fehlen. Bis zum 10. September habt Ihr die Möglichkeit, zahlreiche Schnäppchen abzugreifen. Das betrifft auch die Samsung HW-B460GF/ZG. Die 2.1-Kanal-Soundbar bietet nicht nur einen ordentlichen Sound, sondern kann auch mit einem externen Subwoofer und DTS Virtual:X punkten. Während der Aktion bekommt Ihr sie satte 32 Prozent günstiger.
Samsung-Soundbar im Check: Satter Sound oder laues Lüftchen?
Das gesamte Set liefert eine Leistung von circa 300 Watt. Diese teilt sich wiederum in 220 Watt für den Subwoofer und 80 Watt für die Soundleiste auf. Damit liefert das 2.1-System genug Power, um Euch krachende Explosionen um die Ohren zu hauen. Aufgrund des Setups ist hier allerdings kein echter 3D-Sound mit Dolby Atmos möglich. Dolby Audio und DTS Virtual:X werden allerdings unterstützt.
Nicht verpassen: Samsung-Geräte stark reduziert bei MediaMarkt
Die Audioleiste misst 85,8 x 5,9 x 7,5 cm und passt somit unter die meisten Fernseher ab einer Bilddiagonale von 40 Zoll. Der Subwoofer kann dank Bluetooth daneben platziert werden, ohne dass Ihr ein Kabel-Chaos befürchten müsst. Die Kommunikation läuft zudem über das etwas veraltete Bluetooth 4.2, wodurch die Entfernung nicht allzu groß sein sollte. Auch Apple AirPlay und AirPlay 2 werden laut dem technischen Datenblatt unterstützt. Etwas schade ist die geringe Anzahl der Anschlüsse. Denn Euch steht neben einem HDMI-ARC-Ausgang nur ein digitaler optischer Eingang sowie ein USB-A-Port zur Verfügung.
Dafür ist im Lieferumfang bereits die Wandhalterung enthalten und die Steuerung über App ist ebenfalls möglich. Die Soundbar selbst befindet sich im Mittelklasse-Bereich, liefert jedoch ausreichend Leistung, um Euer TV-Setup deutlich aufzuwerten. Dank verschiedener Modi, wie dem Game Mode, kommen auch Zocker auf ihre Kosten.
Darum lohnt sich der MediaMarkt-Deal
Die Soundbar selbst ist erst seit diesem Juli erhältlich. MediaMarkt reduziert sie um 32 Prozent, nutzt allerdings die UVP in Höhe von 279 Euro als Referenz. Bedeutet, dass Ihr für die Samsung HW-B460GF/ZG noch 188 Euro* hinlegt. Auch ein Preisvergleich zeigt, dass es bisher keinen besseren Deal gab. Der letzte Bestpreis in Höhe von 218,99 Euro wird von MediaMarkt deutlich unterboten. Das nächstbeste Angebot findet Ihr im Netz aktuell für 199 Euro.
Mittlerweile hat auch Amazon hier nachgezogen*. Seid Ihr also keine Fans von MediaMarkt, könnt Ihr die Soundbar zum selben Preis beim Versandriesen bestellen. In beiden Fällen müsst Ihr zudem keine Versandkosten befürchten und habt ein Rückgaberecht von 14 Tagen. Möchtet Ihr endlich mehr von Euren liebsten Filmen, Serien oder Games, bekommt Ihr jetzt eine recht günstige Möglichkeit geboten. Eine Samsung-Soundbar mit einer solchen Leistung und Bluetooth-Subwoofer für weniger als 200 Euro ist eher selten zu finden.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Samsung-Soundbar interessant für Euch oder muss es doch ein 3.1- oder 5.1-System sein? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Google Browser: Chrome 140 schließt sechs Schwachstellen
Google hat Version 140 seines Browsers Chrome veröffentlicht, mit dem das Unternehmen sechs Sicherheitslücken geschlossen haben will, von denen eine als kritisch eingestuft wird. Zudem macht die Variante mit verlängerter Unterstützung einen Sprung von Version 138 direkt auf Version 140.
Erneuter Speicherfehler
Die mit einem hohen Gefahrenpotential versehene Lücke betrifft die Javascript-Engine V8. Hier kann es durch fehlerhafte Nutzung des dynamischen Speichers während der Programmausführung zu Problemen kommen, wenn ein Speicherplatz freigegeben, der zugehörige Zeiger aber nicht gelöscht wird. Angreifer könnten dadurch Schadcode einschleusen, diesen ausführen und im schlimmsten Fall die vollständige Kontrolle über das System erlangen.
Weitere als mittelschwer bewertete Schwachstellen betreffen „ungeeignete Implementierung“ in den Bereichen Toolbar, Erweiterungen und Downloads. Weitere Details finden sich in den ausführlichen Release Notes.
Wie üblich hält sich Google mit zusätzlichen Informationen zurück, damit Drittanbieter verwendeter Bibliotheken die Schwachstellen beheben können und Nutzer Zeit haben, ihre Systeme auf die neue Version zu aktualisieren. Für Windows und macOS steht Chrome ab sofort als Version 140.0.7339.80/81 bereit, Linux-Nutzer greifen zu Version 140.0.7339.80. Unter Android ist die korrigierte Ausgabe 140.0.7339.35 verfügbar, unter iOS trägt sie die Versionsnummer 140.0.7339.95. Updates für Chromium-Varianten wie Microsofts Edge dürften wie gewohnt in den kommenden Tagen folgen.
Ab sofort verfügbar
Chrome 140 steht ab sofort bereit. Nutzer der Desktop-Version starten die Aktualisierung über die integrierte Update-Funktion oder laden die neue Version bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase herunter. Für Android und iOS steht die neue Version im Play Store und im App Store bereit.
Downloads
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2,8 Sterne
Google Chrome ist der meistgenutzte Browser, bietet aber keinen nennenswerten Tracking-Schutz.
- Version 140.0.7339.80/81 Deutsch
- Version 140.0.7339.41 Beta Deutsch
- Version 109.0.5414.120 Deutsch
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Aral sorgt für Zoff: E-Autos fliegen von XXL-Ladeflächen
Ab dem 1. September 2025 zieht der in Deutschland nicht nur bei ADAC-Mitgliedern beliebte Ladestrom-Anbieter Aral Pulse eine klare Linie: Bestimmte Schnellladepunkte, die bisher auch von Pkw genutzt werden konnten, sind künftig ausschließlich für Elektro-Lkw reserviert. Für Euch heißt das: Mit dem E-Auto könnt Ihr dort nicht mehr laden – weder über die App noch direkt an der Säule.
Der Hintergrund ist eigentlich logisch: Die Zahl der E-Lkw wächst spürbar und die großen Stellflächen an den Ladehubs, die jetzt für E-Autos gesperrt werden, sind speziell für sie konzipiert. Viele von Euch kennen das Problem sicher – wenn ein Pkw samt Anhänger oder ein Transporter diese Flächen blockiert, können Lkw-Fahrer nicht mehr ein- oder ausparken. Damit das nicht passiert und der Frust bei den Brummi-Fahrern nicht ausufert, zieht Aral jetzt die Reißleine.
Was genau ändert sich?
- 25 Standorte im Aral-Pulse-Netz sind betroffen.
- Die Ladepunkte für Lkw verschwinden für Euch komplett aus der App.
- Freischalten könnt Ihr sie ebenfalls nicht mehr.
- Für Pkw und Transporter gibt es weiterhin separate Ladepunkte, allerdings mit kleineren Stellflächen.
Für alle, die mit großem Transporter oder gar mit Anhänger unterwegs sind, bedeutet das: Ihr müsst künftig an den Pkw-Ladeplätzen rangieren oder im Zweifel den Anhänger abkuppeln. Praktisch ist das sicher nicht immer – aber Aral verweist darauf, dass Ihr an aktuell über 500 weiteren Standorten wie gewohnt laden könnt.
Damit Ihr nicht versehentlich auf den falschen Platz fahrt, werden die neuen Regeln klar kommuniziert: mit Beschilderung, Kabelanhängern und Hinweisen auf den Displays. Verwirrung soll es also nicht geben.
Bei Ladeanschlüssen wird in Zukunft häufiger differenziert
Unterm Strich zeigt die Entscheidung, wie sich die Ladeinfrastruktur weiterentwickelt: Während anfangs alle E-Fahrzeuge wild durcheinander laden konnten, wird jetzt differenziert – Pkw hier, Lkw dort. Für Euch als Fahrer bedeutet das zwar eine kleine Einschränkung, für die Logistikbranche aber einen echten Fortschritt.
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Acer Predator Helios 18P AI: Mit „P“ gibt es bis zu 192 GB ECC-RAM & 6 TByte SSD-Speicher
An der Spitze des Acer-Notebook-Line-ups zur IFA 2025 steht das Predator Helios 18P AI, das den Spagat zwischen Gaming und Business macht. Dafür wird nicht nur die beste mobile CPU aus dem Hause Intel verbaut, sondern auch die beste mobile GPU von Nvidia. ECC-RAM und SSD-Speicherplatz gibt es auf Wunsch satt.
Das Predator Helios 18P AI ergänzt die Serie
Im Handel hat Acer bereits einige aktuelle Predator Helios 18 AI mit viel Ausstattung, aber es geht noch mehr. Zu diesem Zweck hat Acer zur IFA die „P“-Variante aufgelegt (PH18P-73). „P“ für „Professional“ würde passen.

Denn in dieser Variante ist erstmals ein Intel Core Ultra 9 285HX aus der Arrow-Lake-Familie verbaut, der schnellsten CPU dieser Serie. Der Prozessor bietet vPro-Unterstützung und ist somit auch für das Geschäftsumfeld geeignet, was Acer mit dem Einbau von bis zu 192 GByte ECC-Arbeitsspeicher in Form von vier Modulen mit jeweils 48 GByte Kapazität unterstreicht.

Im Helios 18P AI kann einmal mehr maximal eine Nvidia GeForce RTX 5090 Laptop GPU (Test) konfiguriert werden. Die TDP dürfte wie bei den Non-P-Modellen bei bis zu 150+25 Watt liegen, von Acer zur Messe genannt wurde sie aber nicht.
Bildsignale werden auf dem großen 18-Zoll-Display im Format 16:10 ausgegeben. Das Mini-LED-Panel mit 4K-WQUXGA-Auflösung (3.840 × 2.400), HDR-Modus mit 1.000 Nits, 120 Hz, 3 ms und 100 Prozent Abdeckung im DCI-P3-Farbraum soll sowohl Spieler als auch Kreative ansprechen.
Platz für fünf Speicherlaufwerke
Beim Massenspeicher wirbt Acer für das Helios 18P AI direkt mit bis zu 6 TByte auf einer PCIe-5.0-SSD, was keine gängige Kapazität ist. Das Notebook besitzt einen entsprechenden Steckplatz. Zwei weitere M.2-Slots für Gen4-SSDs sowie zwei Einbauplätze für SATA-SSDs (2,5 Zoll) gibt es ebenfalls. Vorinstalliert ist Windows 11 Pro.
Zur Ausstattung des Notebooks zählen auch zwei aktuelle Intel-Thunderbolt-5-Anschlüsse (USB-C), ein schneller vollwertiger SD-Kartenleser, ein HDMI-2.1-Ausgang sowie drei klassische USB-A-Schnittstellen. Wi-Fi 7 und 2,5-Gbit/s-LAN werden über Intel Killer realisiert, auch eine Full-HD-Webcam ist mit dabei.

Im 400,96 (L) × 307,9 (T) × 17,3~29,55 mm großen und 3,5 Kilogramm schweren Notebook steckt ein 4-Zellen-Akku mit unbekannter Kapazität. Weil die bisherigen neuen Helios 18 AI 99,98 Wh bieten, dürfte das wohl auch beim neuen P-Modell der Fall sein.

Preise und Verfügbarkeit
Acer nennt „ab 4.999 Euro“ als UVP, wobei es sich beim Einstiegspreis um eine kleinere Konfiguration handeln dürfte – schließlich kostet ein geringer ausgestattetes Helio 18 AI bereits mehr. Einen Termin bleibt der Hersteller zur Messe noch schuldig.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Acer unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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