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Grundlage für Wettbewerbsvorteile: Warum Daten der Treibstoff der Automotive-Zukunft sind


Aus Daten lassen sich für Automobilhersteller Wettbewerbsvorteile generieren

Die Automobilindustrie befindet sich in einem radikalen Umbruch. Volatile Märkte, geopolitische Unsicherheiten, neue Marktteilnehmer und technologische Disruptionen verändern auch die Anforderungen an das Marketing. Automotive-Marketing muss heute smart, skalierbar und datengetrieben agieren, findet unsere Gastautorin Karin Immenroth, Global Chief Data Officer Mediaplus Group.

Zeitgemäßes Automobilmarketing gleicht dem teilautonomen Fahren: Der Mensch bleibt am Steuer – doch Millionen Datenpunkte im Hintergr

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Claude Code fürs Web ist da


Mit Claude Code im Web können User ihre Coding-Aufgaben direkt im Browser an die KI weitergeben, ohne auf ein Terminal zugreifen zu müssen. Dabei können mehrere Aufgaben parallel laufen. Und Anthropic liefert State-of-the-art-Coding-Modelle der 4.5er Reihe von Claude dazu.

Für Entwickler:innen und solche, die es ohne allzu großes Vorwissen werden möchten, wird Anthropics Claude zu einer immer reizvolleren Option. Zuletzt wurde mit Claude Sonnet 4.5 das nach Angaben des Unternehmens „beste Coding-Modell der Welt“ umfassend bereitgestellt. Kurz darauf folgte der Launch von Claude Haiku 4.5. Dieses Modell übertrifft das leistungsfähige Modell Sonnet 4 bereits in der Software Engineering Benchmark und kann sogar mit GPT-5 und GPT-5-Codex von OpenAI mithalten. Der große Vorteil liegt für User laut Anthropic aber in der Beschaffenheit dieses Modells. Als kleinere Option etwa im Vergleich zu Sonnet 4.5, das bei der Leistung im Coding-Bereich noch über den genannten steht, läuft Haiku 4.5 besonders schnell. Es soll doppelt so schnell agieren wie Sonnet 4 und dabei ist es für ein Drittel des Preises verfügbar. Damit stellt es eine kosteneffiziente Alternative zu anderen aktuellen Modellen dar.

Und jetzt liefert das KI-Unternehmen noch mehr Coding Support, mit Claude Code direkt im Web.


Günstiger und schneller:
Claude Haiku 4.5 ist da

© Anthropic via Canva

So einfach funktioniert Claude Code jetzt im Web: Betaversion und Preview für erste User verfügbar

Das Coding, oder besser: die Auslagerung des Coding an die KI wird einfacher denn je. Während hochleistungsfähige KI-Modelle wie Claude Sonnet 4.5 und Claude Haiku 4.5 Developer und Co. bereits facettenreich bei der Entwicklungsarbeit unterstützen können, hilft Claude Code als Tool im Hintergrund bei diversen Aufgaben. Es kann beim Debugging von Code helfen, das Refacturing begleiten oder schlichtweg Dokumentationsaufgaben übernehmen. Und das funktioniert neuerdings direkt im Web, im Browser und auch via iOS. So erklärt Anthropic auf der eigenen Website:

Today, we’re introducing Claude Code on the web, a new way to delegate coding tasks directly from your browser. Now in beta as a research preview, you can assign multiple coding tasks to Claude that run on Anthropic-managed cloud infrastructure, perfect for tackling bug backlogs, routine fixes, or parallel development work.

Die neue Option liegt vorerst als Betaversion in der Research Preview für Pro und Max User vor. Der große Vorteil liegt für diese User darin, dass sie nicht eigens ihr Terminal zum Einsatz von Claude Code öffnen müssen. Durch einfache Verbindung von Github Repositories kann Claude im Web direkt die zugewiesenen Aufgaben übernehmen.

Jede Session läuft in einer isolierten Umgebung ab und wird in Echtzeit getrackt. Wenn es notwendig ist, können die User dann – zum Beispiel von unterwegs aus – unmittelbar Anpassungen vornehmen. Da Claude Code über die Cloud läuft, können mehrere solcher Aufgaben parallel bewältigt werden, auch aus unterschiedlichen Repositories. Gerade für Routineaufgaben, Backend-Anpassungen, Tests und Repository Mapping ist der Einsatz hilfreich, so Anthropic.

Der gesamte Code ist durch Claudes sicheren Proxy Service geschützt, Claude kann nur auf Repositiries mit Autorisieung zugreifen. Über personalisierte Netzwerkeinstellungen können User zudem verwalten, auf welche Domains Claude Code aus der Sandbox als Umgebung zugreifen darf.


Effizient und personalisiert:

Claude kümmert sich um deine Aufgaben

– mit Skills

Laptop auf einem Schreibtisch, Logo von Anthropic ist darauf zu sehen
© Anthropic (Änderungen vorgenommen via Canva)





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Earned Media Value: Warum US-Marken ihr Influencer-Budget vergeuden


Influencer Marketing

Zwischen September 2024 und August 2025 investierten US-Unternehmen massiv in Influencer-Kampagnen auf Instagram – und verloren dabei Millionen durch fragwürdige Kooperationen. HORIZONT hat die Zahlen.



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Nach Kritik: Apple gibt Usern neue Wahl beim Liquid Glass-Design


Liquid Glass spaltet die Meinungen und Apple reagiert darauf. Mit iOS 26.1 bekommen Nutzer:innen jetzt eine alternative Designoption und können selbst entscheiden, ob ihre Oberfläche transparent und modern wirken oder lieber getönt und besser lesbar sein soll.

Als Apple 2021 die Safari-Adressleiste an den unteren Bildschirmrand verlegte, sorgte das für viel Kritik und führte schnell zu einer Rückstelloption. Vier Jahre später passiert Ähnliches: Mit dem neuen Design Liquid Glass polarisiert Apple ebenfalls und gibt Nutzer:innen jetzt eine Alternative.


Apple kontert Google mit dünnstem iPhone und stärksten Pro-Modellen aller Zeiten

iPhone 17 Pro in Cosmic Orange, iPhone Air in Seitenansicht und iPhone 17 in Silber, präsentiert auf dem Apple Event 2025.
© Apple auf YouTube via Canva (Screenshot)

Apple gibt Usern Clear oder Tinted zur Auswahl

Apples Liquid Glass spaltet die Meinungen. Mit iOS 26, iPadOS 26 und macOS 26 hat der Konzern die größte Designänderung seit 2013 eingeführt. Die neue transparente Oberfläche legt sich wie eine Glasschicht über Apps, Menüs und Buttons. Viele feiern den modernen Look, andere finden ihn unpraktisch, weil Texte und Bedienelemente schwerer zu erkennen sind.

Jetzt reagiert Apple auf das Feedback und lässt Nutzer:innen selbst entscheiden, wie ihr iPhone, ihr iPad oder ihr Mac aussehen soll. In der aktuellen Betaversion von iOS 26.1 können Nutzer:innen unter „Anzeige & Helligkeit“ zwischen den Designs Clear und Tinted wählen. Wie der YouTuber Aaron Zollo auf X zeigt, unterscheiden sich beide Varianten deutlich im Look und wirken je nach Einstellung entweder transparenter oder deutlich kontrastreicher.

Wie der Wechsel funktioniert, zeigt der Tech-Experte Jonah Manzano auf X. Die getönte Variante macht Oberflächen weniger durchsichtig und die Texte und Buttons damit besser lesbar. Auf dem Mac findet sich die Funktion unter Darstellung.

Wer die Betaversion schon installiert hat, kann die neue Einstellung direkt ausprobieren. Laut TechCrunch dauert es nur noch wenige Tage, bis auch die öffentliche Beta für alle verfügbar ist.

Keine Extraarbeit für Entwickler:innen

Wie TechCrunch berichtet, war der Wunsch nach einer weniger transparenten Version schon während der Testphase groß. Apple hätte als Option auch einen Schieberegler zur Anpassung der Liquidität einsetzen können, hat sich jedoch stattdessen für zwei Designoptionen entschieden.

App-Entwickler:innen, die Liquid Glass bereits in ihre Anwendungen integriert haben, müssen nichts anpassen. Die Apps erkennen automatisch, welche der beiden Optionen Nutzer:innen ausgewählt haben, und passen ihr Erscheinungsbild entsprechend an. Das zeigt sich zum Beispiel bei Benachrichtigungen oder in der Wiedergabesteuerung, wo Buttons und Texte je nach Einstellung deutlicher hervortreten.


Apple plant eigene AI-Suche
– und denkt über Google-Kooperation für Siri nach





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