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UX/UI & Webdesign

Wir verlosen 10 Tickets für die Design Business Days! › PAGE online


PAGE lädt ein: Diskutiert, vernetzt euch, erlebt neue Perspektiven am 01. und 02. Oktober in Hamburg – und sichert euch mit etwas Glück eines von 10 Freitickets. Exklusiv für Abonnent:innen!

In wenigen Wochen ist es soweit! Die Design Business Days bringen am 01. und 02. Oktober die Kreativbranche live in Hamburg zusammen. Mit dabei: die frisch gekürten PAGE Top 50 – und ihr!

In diesem Jahr haben wir ein besonderes Dankeschön für unsere treuen Abonnent:innen: Wir verlosen 10 Tickets exklusiv unter euch.

Das heißt: Zwei Tage voller Insights, Talks, Workshops und Austausch mit Gestalter:innen, Agenturen und Unternehmen und die Chance, die Zukunft der Branche aktiv mitzugestalten.

DBD-Gewinnspiel: So bist du dabei!

Logge dich mit deinen PAGE-Zugangsdaten ein, um zu unserem Teilnahme-Formular zu kommen. Wir fragen darin deine Kontaktdaten ab, um dich bei einem Gewinn benachrichtigen zu können.

Die Teilnahme ist bis 09. September möglich! Gewinner:innen werden von uns am 11. September benachrichtigt.

Jetzt teilnehmen!



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UX/UI & Webdesign

Die Liquid Glass Optik von Apple lässt sich nun abdunkeln › PAGE online


Weil es seitens der Beta-User so viel Kritik gab, bietet Apple die Option, die Transparenzstufe anzupassen. Besser spät als nie.

Die Liquid Glass Optik von Apple lässt sich nun abdunkeln › PAGE online
Screenshot © Apple

Das neue Apple-Design hatte für reichlich Furore unter Nutzer:innen und in der Designszene gesorgt. Wo die einen meinten, dass Liquid Glass gestalterisch betrachtet eine visuelle Tiefe ins Interface bringen würde, kritisierten andere es mit mangelndem Kontrast und visueller Überfrachtung – es sei ein Rückschritt in Sachen inklusiver Gestaltung.

Für manche mag es aber dennoch einfach erst einmal ungewohnt sein, denn die Designveränderungen der Nutzeroberfläche sind erheblich.

So oder so: Da Kritik hagelte, hat Apple sich nun offenbar dazu entschieden, in iOS 26.1 Beta 4 die Option einzufügen, dass User die Durchsichtigkeit verändern können.

Unabhängig davon, ob Liquid Glass individuell gefällt oder nicht, ist das für viele zumindest eine gute Möglichkeit, die Transparenzstufe den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Hinsichtlich Inklusion eine sinnvolle Entscheidung.

Wo findet sich die neue Einstellung?

Um das transparente Design abzudunkeln, gehen User auf dem Smartphone über das Menü in »Anzeige & Helligkeit«. Auf dem Mac findet sich das Ganze im Bereich Erscheinungsbild der Systemsettings.

Dort gibt es ein eigenes Menü für Liquid Glass und hier können User eine Auswahl zwischen klar und getönt auswählen.

Klar bedeutet, dass die Transparenz stärker ist, getönt hingegen deckt die Hintergründe des Interface stärker ab. Die Interface-Elemente haben dann mehr Kontrast, so wie es viele bei Veröffentlichung hinsichtlich der Erkennbarkeit bemängelt hatten.

Inklusive Gestaltung bei Apple hinkt

Es ist verwunderlich, dass Apple in seiner ersten Version des neuen Designs inklusive Gestaltung weniger mitgedacht zu haben scheint. Denn eigentlich schreibt sich der Konzern das Thema auf die Agenda.

Dass jetzt aufgrund der zahlreichen kritischen Stimmen Anpassungsoptionen gelauncht wurden, ist sinnvoll, kommt aber auch etwas spät.

Denn ein barrierefreies Web- und Appdesign sollte doch eigentlich von vornherein selbstverständlich sein. Und beim Thema Neurodiversität und Design ist es unabdingbar zu beachten, dass zu hohe Kontraste die Augen ermüden und zu niedrige Kontraste das Lesen erschweren.

Das dürfte im übrigen auch auf viele Menschen – und das betrifft ja auch Designer:innen – zutreffen, die Job-bedingt viel am Bildschirm sitzen. Da sind die Augen nach mehreren Stunden schon mal generell angestrengt. Schwer lesbare Kontraste helfen da wenig.

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UX/UI & Webdesign

Olimpia Zagnolis Poster für die Olympischen Winterspiele › PAGE online


Olimpia für Olympia: Für die Olympischen Winterspiele 2026 hat Illustratorin Olimpia Zagnoli das offizielle Icon Poster »Visione Olimpica« gestaltet – und beweist einmal mehr ihre unique Vision.

Olimpia Zagnolis Poster für die Olympischen Winterspiele › PAGE online

Wie haben bereits die zehn Plakate vorgestellt, die für die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und in Cortina d’Ampezzo von jungen italienischen Künstlern gestaltet wurden.

Schon seit 1972 begleiten Kunstplakate die Olympischen Winterspiele. Und die Mailänder Illustratorin Olimpia Zagnoli, die für den New Yorker arbeitet, für den Guardian, Hermes, Dior oder adidas, hat das diesjährige Iconic Poster gestaltet. Das Goldstück sozusagen.

Und das in ihrem ikonischen, flächigen und farbenfrohen Stil, der ganz im Hier und Jetzt ist und gleichzeitig immer einen kleinen Retro-Touch hat – und einen schönen Twist.

Hier setzt sie einer jungen Frau, die Olympischen Ringe als Brille auf.  Und verfolgt ihre ganz eigene Narration.

In die Farben der Olympischen Ringe getaucht und in eine Ästhetik, die von olympischen Vintage-Postern inspiriert ist, blickt sie auf die Berge, deren schneeweiße Spitzen sie unten am Bildrand hineinragen lässt.

Nur Sport? Nein, auch Mode!

Vor allem aber hat Olimpia Zagnoli die modebewussten Italiener:innen im Kopf, die Mailänder:innen ihrer Heimatstadt, denn schließlich ist die Modemetropole neben Cortina d’Ampezzo Austragungsort.

Sie sagt, dass sie mit dem Plakat nicht nur die Athletinnen und Athleten der Spiele feiern möchte, sondern alle, die zu den Veranstaltungen kommen würden. Und das in ihrer ganzen Einzigartigkeit.

Die beweist Illustratorin immer wieder selbst. Sie gestaltet Cover, bringt Kinderbücher heraus, stellt in Museen und Galerien aus, experimentiert mit kinetischen Skulpturen und Neondesign.

Und mit ihrem Vater, dem bekannten italienischen Design-Fotografen Miro Zagnoli betriebt sie seit zehn Jahren den Webshop Clodomiro, in dem die beiden erotisch angehauchtes Geschirr vertreiben, T-Shirts mit Brüsten oder Schlüpfer mit Feigenblatt.

Mit der Gestaltung des Iconic Posters für die Olympischen Winterspiele befindet sich Olimpia Zagnoli in einer äußerst guten Gesellschaft. Zuvor haben Künstler:innen wie Tracey Enim, David Hockney, Robert Rauschenberg oder Rachel Whiteread den »Olympischen Moment« in Szene gesetzt.

Olimpia Zagnolis »Iconic Poster« für die Olympischen Winterspiele 2026
Olimpia Zagnolis »Iconic Poster« für die Olympischen Winterspiele 2026
Olimpia Zagnoli in ihrem Mailänder Atelier

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Elin Manon › PAGE online


PAGE gefällt …: Illustrationen von Elin Manon aus Cornwall, die in leuchtenden Farben von der mystischen Schönheit Südenglands erzählt, von Wäldern und Geistern und einen in ihrem neuesten Buch auf eine Nachtwanderung mitnimmt. English version below.

Elin Manon › PAGE online

Name Elin Manon

Location Cornwall, UK

Web elin-manon.com
Instagram @elin_manon_illustration

Start Ich bin seit meiner Kindheit ein kreativer Mensch und dank der Unterstützung meiner Familie habe ich meine Liebe zur Kunst und Kreativität nie aufgegeben und mein Studium an der Falmouth University in Cornwall 2020 mit einem Bachelor in Illustration abgeschlossen. Seitdem bin ich als freiberufliche Illustratorin tätig und habe das Vergnügen, mit vielen wunderbaren Kunden an einer Reihe von Projekten zu arbeiten, vor allem an illustrierten Kinderbüchern und Buchumschlägen.

Stil Ich kann gar nicht genau sagen, was ich als meinen »Stil« beschreiben sollte und wehre mich auch immer etwas dagegen, in irgendeine eine Schublade gesteckt zu werden. Da Landschaften und Geschichten über das Land eine große Inspiration für meinen kreativen Prozess sind, könnte man »Geschichtenerzählen« oder »Geschichten vom Land« vielleicht als eine Art »Stil« betrachten?

Lieblingsmotive Da ich sehr von der Natur selbst inspiriert bin, dominieren Erdtöne meine Farbpalette. Außerdem mag ich es, winzige Details in meine Bilder einzubauen, die der Betrachter entdecken kann. Oft sind das kleine Figuren oder alte Steine und winzige Ausschnitte aus Mustern, um bei den Betrachter:innen das Gefühl zu erzeugen, dass sie von dem, was sie sehen, umhüllt sind und dass sie klein sind und sanft darin gehalten werden.

Technik Für meine Auftragsarbeiten und den Großteil meines Portfolios arbeite ich digital und nutze Procreate. Das ist bei Aufträgen mit engen Terminvorgaben oder vielen Änderungen äußerst hilfreich, da es so viel weniger zeit braucht, alle erforderlichen Änderungen vornehmen als, wenn ich alles von Hand gemalt hätte. In meinen Bildern schichte ich viele Texturen und Details übereinander, um ein Gefühl von Tiefe und Komplexität zu erzeugen. Das ist die Grundlage aller meiner Illustrationen. Danach füge ich spezifischere Details mit unterschiedlicher Deckkraft hinzu, um ein Gefühl von Zeitlosigkeit und Vergänglichkeit zu erzeugen. Ich habe auch immer ein persönliches Skizzenbuch dabei, das ich auf Spaziergängen oder wo auch immer ich an diesem Tag hingehe, mitnehme, und manchmal werden einige dieser Skizzen zu einer kolorierten Arbeit. Wenn ich zwischen den Projekten Zeit habe, beschäftige ich mich neben dem Malen auch gerne mit Linolschnitten und Drucken.

Inspiration Meine Arbeit ist von der Natur inspiriert, von Ökologie, Folklore und Anthropologie. Die Leidenschaft für das Geschichtenerzählen und die Achtung und der Schutz der Natur ist ein ständiger Antrieb meiner Arbeit und meines kreativen Prozesses.

Kunden Dazu zählen unter anderem Hachette, Quarto, Elliot and Thompson, Bonnier Books, Post Wave Press, Google, Gwasg Carreg Gwalch, Lost Art Press, Resurgence und Ecologist

Agent:in

English version below

Elin Manon, Illustration Glencoe – Travelling towards Glances and Fort William in the highlands of Scotland
Glencoe Travelling towards Glances and Fort William in the highlands of Scotland, you journey through the most incredible landscape of mountains soaring dramatically to either side of you. A wild and rocky terrain, the wind whistles round you as you stand, a mere speck, gazing up at the ancient faces of the mountainside. You feel as if you’re in another place, another time, pre-historic as you weave stories through the valley, along the stream, burying the deep beneath the stone before throwing them to the wind.
Elin Manon, Illustration Hwch Du Gwta, The tail-less black sow and the headless lady in white, two spirits seen during Nos Calan Gaeaf in`Wales, wandering the countryside and appearing behind the flames of the bonfire
Hwch Du Gwta The tail-less black sow and the headless lady in white, two spirits seen during Nos Calan Gaeaf in `Wales, wandering the countryside and appearing behind the flames of the bonfire. They wait, to capture whoever may remain around the dying light of the fire.
Elin Manon, Buch-Illustration Nachtwanderung
»Nachtwanderung« von Alica Hemming gerade im Laurence King Verlag erschienen © Anja Müller Fotografie für LKV
Elin Manon, Illustration Old CrockernIf you travel across the moors of Dartmoor towards HayTor, you may meet Old Crockern, the guardian spirit of Dartmoor who is said to ride a skeleton horse. He protects the land, and punishes those of greedy nature.
Old Crockern If you travel across the moors of Dartmoor towards HayTor, you may meet Old Crockern, the guardian spirit of Dartmoor who is said to ride a skeleton horse. He protects the land, and punishes those of greedy nature.

 

 

Name Elin Manon

Location Cornwall, UK

Web adress elin-manon.com
Instagram @elin_manon_illustration

Start I’ve been a creative individual since I was a child, and with the encouragement of family I pursued my love and study of art and creativity on through to university, where I graduated from Falmouth University (Cornwall, UK) with a BA in Illustration in 2020. Since then I have made a career from being a freelance illustrator, and have had the pleasure of working with many wonderful clients on a range of projects, predominantly working on illustrated children’s books and book covers.

Style I don’t really know exactly what to label my ‘style’ as, and I’ve always been a little resistant at trying to put it into any sort of box. I guess as landscape and stories of the land are big inspirations behind my creative process, perhaps ‘storytelling’ or ‘land stories’ could be considered a kind of ‘style’?

Favourite motifs As I’m heavily inspired by the natural environment, earth colours and tones are the predominant colour palette which can be seen throughout my work. I enjoy including smaller details in my imagery for the viewer to find, often small figures or ancient standing stones and tiny details of pattern, to create a sense that the viewer is enveloped within what they see before
them, and that they are small and held gently within it.

Technique For my commission work and majority of my portfolio I work digitally using the software Procreate. This has been hugely helpful when working on commissions with tight deadlines or many amendments, as it allows me to make any changes needed in a shorter space of time than if I were to paint everything by hand. To create my images I layer up many textures and details, to create a sense of depth and complexity. This creates the base for all of my illustrations, after which I then begin to add more specific details at varying opacities in an effort to evoke a sense of timelessness and transience. I do also carry a personal sketchbook with me which I will take on walks or wherever I may be going that day, and sometimes some of those sketches make their way into becoming a final colourised piece. I do also enjoy carving and printing with lino, as well as painting, when I have the time between projects.

Inspiration My work is inspired by the natural world, ecology, folklore and anthropology. A passion for storytelling and the celebration and protection of ournatural world has been a constant drive within my work and creative process.

Clients Some of my clients include; Hachette, Quarto, Elliot and Thompson, Bonnier Books, Post Wave Press, Google, Gwasg Carreg Gwalch, Lost Art Press, Resurgence and Ecologist

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