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How-to: Ranking in KI-Antworten: Mit diesen 9 Maßnahmen optimiert man seinen Content für KI


Im Orbit der Suchmaschinenoptimierung formiert sich derzeit eine neue Disziplin. Über den Namen scheint man sich noch nicht ganz einig. LLMO (Large Language Model Optimization), GEO (Generative Engine Optimization) oder AIO (Artificial Intelligence Optimization) sind die aktuell häufigsten Bezeichnungen. Ziel ist, die eigene Marke, Website oder ein Produkt zum Teil einer KI-Antwort werden zu lassen. Wie man dabei am besten vorgeht, erklärt Tino Schade, Head of New Business der Digitalagentur Construktiv. 

Die Struktur und der Aufbau von spezifischen Contents ist eine wichtige Stellschraube in der GEO. Wie also werden unsere Inhalte zur genutzten Quelle für die KI-Overviews? Und wie genau sollten Inhalte aufgebaut sein, um größtmögliche Chancen auf eine KI-Zitation zu erreichen? Doch zunächst zu den Grundlagen.

Aktuell fällt es schwer, den Überblick über das Thema GEO zu behalten. Tausende von LinkedIn-Profilen wechseln von NFT-Experte über KI-Experte zu GEO-Experte. Tausende „Experten“ mit ebenso vielen Meinungen, Tipps und Prognosen. Der wichtigste erste Schritt in Richtung einer erfolgreichen GEO ist, sich nicht in diesem Wirrwarr zu verlieren.

GEO: ein neues Spielfeld, kein neues Spiel

Die gute Nachricht: Die besten Tipps und Analysen zum Thema GEO bekommt man in der Regel von genau den Personen, die zuvor die besten Tipps und Analysen zum Thema SEO gegeben haben. Die Schnittmengen zwischen vielversprechenden Praktiken in der SEO und der GEO sind enorm. Richtig gute SEO ist also eine perfekte Grundlage für eine starke Präsenz in KI-Antworten.

Erledige deine SEO-Basics

Die ersten Schritte in der GEO sind also die SEO-Basics. Technische Zugänglichkeit und Maschinenlesbarkeit der Inhalte, eine saubere Websitestruktur, angemessene Ladezeiten – das sind die ersten Punkte auf der Checkliste. Sind diese Basics erfüllt, geht es an die weitere Optimierung. 

Um zu verstehen, warum eine gute SEO-Performance so stark auf die GEO-Performance einzahlt, müssen wir uns kurz vergegenwärtigen, wie die KI sich Zusatzinformationen beschafft und auswählt. Dieser Prozess nennt sich Retrieval-Augmented Generation, oder kurz RAG. 

Gibt ein Nutzer eine (Suchan-)Frage in eine Suchmaschine ein, werden im Hintergrund weitere verwandte Suchanfragen dazu generiert. Dieser Prozess nennt sich „Query Fan-Out“. Für jede dieser Anfragen werden nun Suchen durchgeführt. Die Ergebnisse werden bewertet und sofern passend in die Antwort integriert. Das bedeutet, um überhaupt in der KI-Antwort berücksichtigt zu werden, muss der eigene Content gute Rankings für die jeweiligen Suchanfragen in den Suchmaschinen aufweisen. Wir sehen, die SEO-Performance ist damit Voraussetzung für die GEO-Performance.

Content-Optimierung für KI-Antworten

Ein paar Unterschiede zwischen SEO und GEO finden sich dann aber doch. Mit richtig guter SEO hat man den größten Teil des Weges geschafft. Die letzten Meter sind dann das, was wir auf operativer Ebene als GEO bezeichnen können. 

Wir konzentrieren uns auf die Optimierung für den RAG-Prozess. Basierend auf dem, was wir bei construktiv aus Patenten, ersten Studien und eigenen Cases zum Thema ableiten konnten, haben wir neun Tipps zur Optimierung von Inhalten zusammengestellt. Dazu ein kleiner Hinweis: Wir können davon ausgehen, dass Google, OpenAI und Co. selbst noch in einer Findungsphase sind und vieles probieren und verwerfen werden. Für den Moment allerdings sind diese neun Schritte ein hervorragender Anfang für die weitere GEO.

1. Gliedere deine Themen in Pillar-Strukturen

Wenn man alle Tipps zum Thema Content-Optimierung für GEO in einer Punchline zusammenfassen müsste, dann müsste die in etwa lauten: „Setze und bewahre einen klaren Fokus“. 

Jedes größere Thema zerfällt in weitere Unterthemen und diese in weitere Aspekte. Fokus setzen bedeutet hier, nicht zu versuchen, ein Thema in einem einzigen Inhalt zu erschlagen. Baue stattdessen Pillar-Strukturen. Ein Beitrag, der das Thema als Ganzes fasst und die einzelnen Unterthemen und Aspekte vorstellt. Und dann erstelle für jedes dieser Unterthemen einen eigenen fokussierten Inhalt. Verlinke diese Inhalte dann aus dem übergeordneten Content heraus. Und schon hast du eine Pillar-Struktur gebaut, die dir beste Rankingchancen im SEO und im RAG-Prozess und damit auch in den KI-Antworten beschert.

2. Verpasse deinen Inhalten eine klare semantische Struktur

Eine bewährte SEO-Praxis, die noch einmal wichtiger für die GEO wird, ist eine gute thematische Struktur und eine saubere semantische Auszeichnung über HTML-Tags. Das erlaubt der KI, einzelne Aspekte und den Gesamtbezug besser zu verstehen. Jedes Unterthema braucht eine eigene Headline und den richtigen Tag, um den Platz in der thematischen Hierarchie deines Contents anzuzeigen.

3. Formuliere flüssig, konkret und eindeutig

Zwar sind viele KI-Modelle durchaus in der Lage, Anspielungen, Metaphern und andere Sprachspiele zu verstehen, diese Skills scheinen sie aber nur ungern im RAG-Prozess zu nutzen. Vereinfacht gesagt wird eine Frage mit einem Text abgeglichen und wenn das hinreichend ähnlich aussieht, wird der Text als Teil der Antwort in Erwägung gezogen. Um diese Ähnlichkeit zu erreichen, ist es wichtig, klar zu formulieren. Jede Aussage des Inhalts sollte isoliert betrachtet verstanden werden können. Ohne viel weiteres Wissen über den Absender oder den Kontext.

4. Nutze Quellenangaben, Daten und Belege

Erste Studien und auch spätere Beobachtungen haben gezeigt, dass im RAG-Prozess besonders häufig Inhalte ausgewählt werden, in denen die getroffenen Aussagen belegt sind. Quellenangaben, Zitate, konkrete Zahlen und Daten – all das sind die Art von Belegen, die rege genutzt werden sollten.

5. Beschreibe und argumentiere aus verschiedenen Perspektiven

Um eine gute Quelle für eine KI-Antwort zu werden, hilft es, Probleme nach Möglichkeit aus mehreren Perspektiven zu analysieren und zu beschreiben. Vereinfacht gesprochen sucht die KI aus unterschiedlichen Ausgangslagen heraus nach Antworten. Bildet dein Inhalt Antworten für mehrere dieser Perspektiven ab, wird er mit höherer Wahrscheinlichkeit als Quelle für die finale KI-Antwort berücksichtigt.

6. Biete unterschiedliche Arten von Lösungen an

Auch hier geht es darum, die Sichtbarkeit in der Auswahl möglicher Antworten zu erhöhen. Wer mehrere Möglichkeiten aufzeigt, ein Problem oder eben verschiedene Varianten eines Problems zu lösen, wird häufiger als möglicher Kandidat vermerkt. Schreibe die Inhalte so, dass verschiedene Intentionen, die sich hinter einer konkreten Fragestellung verbergen könnten, bedient werden.

7. Nutze unterschiedliche Formate

Neben reinem Text bieten sich zu einem Thema oft auch andere Formate an: Videos, Bilder und Grafiken sind manchmal geeigneter, Informationen zu transportieren als Text. Hier geht es aber noch um etwas mehr. Manchmal stellt sich zum Beispiel auch die Frage, ob Informationen besser in einer Tabelle, einer Gegenüberstellung oder in Bullets präsentiert werden sollten. Und wenn die Antwort „kommt auf den Leser an“ lautet, dann bietet es sich an, auf mehrere dieser Formate zugleich zurückzugreifen. Auf diesem Wege werden wieder unterschiedliche Perspektiven und Intentionen abgebildet.

8. Decke mehrere Varianten von Suchanfragen ab

Wir haben gelernt, dass die KI im Hintergrund eine ganze Reihe von Suchanfragen stellt, um einen Referenzkorpus aufzubauen. Um hier präsent zu sein, sollte unser Inhalt auch möglichst viele dieser Suchanfragen aufgreifen. Mittlerweile gibt es eine Reihe von Tools und Browser-Plug-ins, die uns verraten, welche konkreten Fragen zum Beispiel im „Query Fan-Out“ einer AI Overview gestellt werden.

9. Mach deinen Content „chunkable“

Der letzte Punkt ist einer, der schon in der SEO unter dem Label „Passage Ranking“ eine gewisse Relevanz hatte. Jetzt im GEO-Umfeld wird er aber noch wichtiger. Die KI beurteilt weniger den Text als Ganzes, sondern eher einzelne Abschnitte – und diese auch isoliert betrachtet. 

Das heißt, jeder Absatz sollte so gestaltet sein, dass er auch für sich allein verständlich ist. Im Absatz sollte ein Aspekt möglichst abschließend behandelt und durch eine klare sowie im HTML korrekt ausgezeichnete Zwischenüberschrift eingeleitet werden. Besonders wirksam ist dabei das Frage-Antwort-Schema: Idealerweise ist die Überschrift als Frage formuliert, die im folgenden Textabschnitt präzise beantwortet wird.

Fazit

Auch wenn das Thema GEO noch stark im Fluss ist und wir erst dabei sind, mehr und mehr Wissen in diesem Bereich aufzubauen, kennen wir bereits einige Optimierungsmaßnahmen. Neun davon wurden hier vorgestellt. Content, der in KI-Antworten Sichtbarkeit erreichen soll, muss so umgesetzt sein, dass verschiedene Fragestellungen, Bedürfnisse und Intentionen zugleich bedient werden. Dabei ist es entscheidend, den thematischen Fokus klar zu setzen und zu wahren. Bei allen Optimierungsmaßnahmen bleibt es wichtig, im Blick zu haben, dass GEO eine Erweiterung von SEO ist. Gute SEO ist die beste Voraussetzung für erfolgreiche GEO.



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Zwei toughe Brüder: Mit dieser Partnerschaft setzt Mini auf der IAAMobility ein Statement


Zwei Brüder und dennoch verschieden. Der Mini JCW x Deus Showcar The Machina und sein Bruder The Skeg

Die Kultmarke besinnt sich bei der IAA Mobility auf ihre Wurzeln. Dazu gehört eine spannende Kooperation mit einer angesagten Lifestyle-Marke. Heute Abend startet die Party.

 Es sind zwei Minis. Brüder. Unübersehbar. Dennoch sind die beiden Showcars verschieden, auch wenn sie auf einem Mini John Cooper Works

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How-to: Karriereplanung im KI-Zeitalter: Drei Tipps, mit denen du deine Karriere future-proof machst


Die Liste der Jobs, die Künstliche Intelligenz bereits heute kann, wird immer länger – und die Stellen, die auch in Zukunft noch gebraucht werden, weniger. Was heißt das für die Karriereplanung? Phil Scholz vom Young Talents Team des Media Lab Bayern gibt drei Tipps, mit denen Talente keine Angst vor der Zukunft haben müssen.

Wer sich für eine Karriere in unserer Branche entscheidet, musste sich schon immer gegen Vorurteile wehren: ewige Praktika, Überstunden, Unterbezahlung. Klar: Aktuell wäre es realitätsfern, von goldenen Zeiten zu sprechen; allerdings bringt erstens Pessimismus auch niemanden weiter. Und zweitens hat sich die Medienwelt schon immer als dynamisch, innovativ und flexibel erwiesen. Optimale Voraussetzungen also dafür, gute Zukunftsaussichten zu bieten. Nicht glaubhaft? Dann sei zur Untermalung an die Pandemie erinnert, in der Medienschaffende als Vorreiter:innen die hybride oder virtuelle moderne Arbeitswelt geprägt und ihr auch in anderen Branchen zur Akzeptanz verholfen haben – eine Sternstunde. Alle, die jetzt ihre Karriere in den Medien starten wollen, sollten mit diesem Bewusstsein an die Sache herangehen. Und die folgenden Regeln beherzigen.

1. Nixx is fix!

Die Fähigkeit, ein wenig die Glaskugel lesen zu können, ist in Bezug auf die Planung des Berufslebens hilfreich. So weit, so no brainer. Die Herausforderung in KI-beschleunigten Zeiten: Gefühlt ist der Beruf schon ausgestorben, bevor die Ausbildung überhaupt beendet ist. Laut dem Future of Jobs Report des World Economic Forum von 2015 gehörten damals etwa das Lösen komplexer Probleme, Verhandlungsführung und Qualitätskontrolle zu den Top Skills – Fähigkeiten, von denen sich nur zehn Jahre später keine einzige mehr auf dem Update der Liste wiederfindet. Bis 2030, so der aktuelle Future of Jobs Report, unterliegen etwa 39 Prozent der Kernkompetenzen am Arbeitsplatz einem Wandel. Und was sagt mir das jetzt für meine Karriereplanung? Ganz genau: Anpassungsfähigkeit ist zu einem Schlüsselfaktor geworden! Und zwar nicht nur die grundlegende Fähigkeit, sich an neue Rahmenbedingungen anzupassen, sondern vor allem die, sich auf die Geschwindigkeit einzulassen, in der Wandel geschieht.

US-Studie

Junge Menschen bekommen wegen KI immer weniger Jobs

Seit Jahren wird darüber diskutiert, wie KI den Arbeitsmarkt verändern wird. US-Forscher stellten nun fest, dass Jobs für eine bestimmte Altersgruppe besonders stark betroffen sind.

Unternehmen in der digitalen Transformation gilt die Notwendigkeit, Veränderungen schnell und effizient umzusetzen, längst als strategische Allzweck-Waffe: Risiken lassen sich minimieren, Fehler zügiger bemerken und korrigieren, Erfolg zumindest mittelfristig sichern. Ein zu zögerliches Agieren in der digitalen Welt führt zu verpassten Chancen und erhöht Sicherheitsrisiken. Das gilt auch für die persönliche Karriereplanung, denn auch sie ist ein fortlaufender Prozess, frei nach dem Motto: das einzig beständige ist der Wandel.
Das klingt anstrengend, ist aber am Ende eine wirklich gute Nachricht. Denn diese Entwicklung bedient ein menschliches Ur-Bedürfnis: die Neugier, zu lernen und Neues herauszufinden. Und garantiert, dass ein Arbeitsleben auf gar keinen Fall langweilig wird.

2. Beziehung ist alles

85 Prozent aller Stellen werden durch persönliche und berufliche Kontakte besetzt. Beziehungen sind damit nur schlecht für die, die keine haben, oder? Aber so leicht ist es natürlich auch wieder nicht, denn angefangen hat jede:r einmal. Gerade in einer Welt, in der immer mehr Fähigkeiten von Maschinen übernommen werden, erhöht sich der Wert des Faktors Mensch und klassische Softskills haben Hochkonjunktur: Teamfähigkeit etwa, oder Kommunikationsstärke und Empathie.

Diese Skills sind das Fundament eines erfolgreichen Netzwerk-Aufbaus. Aber wie geht das? Zunächst sollte klar sein, wen man mit dem Netzwerk erreichen möchte und wer zu den individuellen beruflichen Zielen passt. Um die richtigen Personen zu treffen, gilt es dann, zu den richtigen Veranstaltungen zu gehen. Dabei bitte nicht creepy werden und Leute stalken, sondern Zuhören und interessiert sein. Wer smart ist, bietet seine Hilfe an – denn Geben war schon in Reli seliger als Nehmen. Und dann? Kontakte digital und im echten Leben pflegen und den regelmäßigen Austausch suchen. Denn Netzwerken ist ein fortlaufender Prozess und bietet die tolle Möglichkeit, ein Leben lang Neues zu lernen.

Karriere verläuft in der Regel nicht linear; sie ist manchmal sogar ziemlich wirr, nimmt Abzweigungen und nicht immer den nächsthöheren Schritt. Da sie für gewöhnlich aber ein Arbeitsleben lang andauert, macht sie mehr Spaß, wenn man sich gut überlegt: Was möchte ich machen? Wofür brenne ich? Und welche Menschen möchte ich dabei an meiner Seite haben. Das kann man sich sogar gelegentlich mal aufschreiben: In einem Brief, an das eigene Zukunfts-Ich. Und immer mal wieder überprüfen, ob man sich mit dem ursprünglich formulierten Ziel noch identifizieren kann, oder ob man es anpassen und ergo: auch neue Leute zu seinem Netzwerk hinzufügen muss.

3. Den Trend vom Hype unterscheiden lernen

Beispiel Künstliche Intelligenz: Seit 2023 wird sie ernsthaft in den Alltag integriert, in Kundenservices, bei Textzusammenfassungen, Übersetzungen et cetera. Die Branche hat damals begonnen, Tools systematisch zu testen und hat seitdem nicht mehr damit aufgehört. Jede:r macht KI, auch Großeltern. Wie die folgende Grafik zeigt, handelt es sich bei KI eindeutig nicht nur um einen Trend, sondern um einen Megatrend. Aber was ist ein Hype? Und wie erkenne ich ihn und vermeide, beruflich auf einem Gleis zu landen, das in die falsche Richtung abbiegt? Gerade in der Medienbranche, in der seit Jahrzehnten ein Hype den anderen Trend jagt, ist das oft gar nicht so leicht. Aber auch hier hilft die Tabelle in der Grafik und gesunde Skepsis:

– Ist das Metaverse wirklich ähnlich bedeutend für die Karriere wie LinkedIn? Oder doch nur ein schneller, greller Hype, der die begeisterungsfähige Branche magisch anzieht, dann aber ebenso magisch wieder verschwindet?

– Ist Bubble-Tea so bedeutend, dass ich deswegen gleich einen eigenen Blog gründe? Oder gehört das Thema eher in die Rubrik „lässliche Sünden“, die durch reuevolles Anpreisen von roter Beete kompensiert werden kann?

Überhaupt: Skepsis … kommt aus dem Griechischen und bedeutet „nachdenkend“, „überprüfend“. Eigenschaften, die im Zeitalter der beschleunigten Hypes, Trends und Megatrends nicht hoch genug geschätzt werden können. Und damit ist ein grundsätzlich und zeitlos guter Tipp, diese auch in Sachen Karriereplanung zum Einsatz zu bringen.

Fazit

Wer Veränderung umarmt und sie als wesentliches Merkmal unserer Zeit sowie der eigenen Karriere in den Medien begreift, hat schon mal eine gute Grundeinstellung. Wer noch dazu Beziehungen aufbaut, diese pflegt und das eigene Netzwerk mit spannenden Menschen kontinuierlich erweitert, hat dabei auch noch Abwechslung. Gelingt es außerdem noch, den Trend vom Hype zu unterscheiden, kann’s was werden, mit der Medienkarriere! Viel Erfolg dabei!



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Online Marketing & SEO

Ex-Bitburger-CMO: Christoph Weber wird Marketingchef beim Vileda-Konzern Freudenberg


Wischmob statt Bierflasche: Christoph Weber geht zu Freudenberg

Im März schied Chief Marketing Officer Christoph Weber nach knapp zwei Jahren überraschend bei Bitburger aus. Jetzt ist klar, warum es zur Trennung kam. Weber hat in dieser Woche beim Vileda-Konzern Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) angeheuert.

Als neuer President Global Marketing, Sales Excellence & R&D ist Weber ab sofort Teil des Global Leadership Teams von Freudenbe

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