Apps & Mobile Entwicklung
AMD Mega Pod: Mit 256 MI500-GPUs gegen Nvidias SuperPod

Die Halbleiterspezialisten von SemiAnalysis prognostizieren, dass AMD einen „Mega Pod“ mit satten 256 GPUs des Typs MI500 bestücken wird. Diese teilen sich zusammen mit CPUs vom Typ Verano auf zwei Racks auf, hinzu kommt ein weiteres Rack mit Switches. Dieses Gegenstück zu Nvidias SuperPod wird aber erst Ende 2027 erwartet.
Die via X veröffentlichte Grafik veranschaulicht die aktuelle Schätzung des für umfassende Analysen im Halbleitersektor bekannten Unternehmens SemiAnalysis. Zu erkennen ist der Aufbau des AMD „Mega Pod“ alias „UAL256“ , wie das HPC-System der nahen Zukunft an dieser Stelle genannt wird. Die beiden äußeren Racks beherbergen die eigentlichen Recheneinheiten, die sich auf 32 Einschübe (Trays) verteilen. Pro Tray wird laut dem Schema eine Epyc-CPU mit vier MI500-GPUs eingesetzt. Das macht 32 CPUs und 128 GPUs pro Rack und im Doppelpack jene stattliche Menge von 64 CPUs und 256 GPUs vom Typ MI500.
Im mittleren Rack mit 18 Trays sollen dann die Netzwerk-Switches zum Einsatz kommen. Hier ist der Einsatz „Vulcano“ als neue Generation der Netzwerkkarten aus der Familie AMD Pensando zu erwarten. AMD hatte nämlich im vergangenen Juni auf dem Event Advancing AI 2025 ein solches System mit Verano-CPU, MI500 und Pensando Vulcano für 2027 angekündigt. Die obigen Details zur Ausstattung sind aber noch nicht bestätigt.
Laut SemiAnalysis würde das AMD-System dann mehr physische GPUs als Nvidias NVL576 bieten. Der Vergleich ist nicht ganz einfach, schließlich kommen bei Nvidia Rubin gleich vier GPUs pro Package zum Einsatz. Das macht zwar nur 144 Packages, insgesamt aber 576 GPUs. Wie genau MI500 aufgebaut ist, bleibt aber abzuwarten.
In late 2027, AMD will release the MI500 UAL256 which will feature 256 physical/logical chips and not just 144 physical/logical chips like in VR300 NVL576
SemiAnalysis
Die KI-Beschleuniger der Serie AMD Instinct MI500 könnten auch im deutschen Supercomputer Herder zum Einsatz kommen, der ebenfalls für 2027 auf dem Plan steht.
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MediaMarkt haut beliebtes Modell raus
Aktuell könnt Ihr Euch zahlreiche Saugroboter zu echten Tiefpreisen schnappen. Seid Ihr noch nicht im Robo-Game drin, bietet MediaMarkt den Dreame L10s Ultra Gen2 als starkes Einstiegsmodell jetzt über 70 Euro günstiger an.
Die Mehrwertsteuer-Aktion birgt zahlreiche Top-Deals. Hierzu zählen auch Saugroboter mit Wischfunktion der Marke Dreame. Ein richtig starkes Einsteigermodell kostet Euch gerade weniger als 400 Euro.
Gelungenes Upgrade: Das bietet Euch der Dreame-Saugroboter
Beim angebotenen Modell handelt es sich bereits um die zweite Generation des beliebten Dreame L10s Ultra. Das erste Gerät galt 2022 noch als einer der besten Saugroboter und konnte vor allem mit seiner ausgezeichneten Wischleistung, einer mehr als ausreichenden Akkuleistung und der Top-Navigation punkten. Das ändert sich auch in der aufpolierten Variante aus 2024 nicht. Der Dreame L10s Ultra Gen 2 hat allerdings einige Upgrades erhalten, die nicht zu verachten sind.

So erwartet Euch hier eine (fast) doppelt so hohe Saugpower von 10.000 Pa. Diese lag beim Vorgänger noch bei 5.300 Pa. Zusätzlich ist eines der beliebtesten Features von Dreame (Marktübersicht) verbaut: ein ausfahrbarer Wischmopp. Dadurch sollen Ecken noch gründlicher gereinigt werden, was die ohnehin schon gute Wischarbeit noch einmal aufwertet. Außerdem findet sich nun ein weiterer Behälter für Reinigungsmittel in der Basisstation. Da sich die beiden Putzteufel ansonsten recht ähnlich sind, lohnt sich ein Blick in unseren Test zum Dreame L10s Ultra dennoch.
Dreame L10s Ultra Gen 2 für Mitglieder
Das Datenblatt des Dreame L10s Ultra der ersten Generation lässt auf ein Mittelklasse-Gerät schließen. Die Saugleistung und Features des Nachfolgers zeigen Tendenzen der gehobenen Mittelklasse. Dementsprechend müsst Ihr hier keinen Preis von 900 Euro oder mehr befürchten. Die UVP für den Robo-Sauger liegt mit 699 Euro zwar recht hoch, allerdings gibt es immer wieder Angebote im Netz.
Das gilt auch für den aktuellen MediaMarkt-Deal. Hier läuft aktuell die Mehrwertsteuer-Aktion und Ihr könnt Euch den Deal bis zum 26. Oktober um 23:59 Uhr schnappen. Während der Rabattschlacht zahlt Ihr nur noch 394,95 Euro für den Putzteufel. Damit unterbietet MediaMarkt den nächstbesten Preis in Höhe von 426,94 Euro um mehr als 30 Euro. Zudem ist der Dreame L10s Ultra Gen2 nur recht selten für weniger als 400 Euro erhältlich. Versandkosten müsst Ihr natürlich keine zahlen.
Möchtet Ihr keine Deals von MediaMarkt verpassen, empfiehlt sich ein Blick in unseren Live-Ticker zur Mehrwertsteuer-Aktion. Hier haben wir nicht nur 30 Top-Angebote für Euch zusammengetragen, sondern halten Euch stündlich auf dem Laufenden. Denkt allerdings daran, dass Ihr nur an dem Deal-Event teilnehmen könnt, wenn Ihr Mitglieder des kostenlosen Treueprogramms „myMediaMarkt“ seid. Die Anmeldung könnt Ihr natürlich auch jetzt noch vornehmen und sie dauert keine 5 Minuten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Dreame L10s Ultra Gen 2 interessant für Euch oder fehlt Euch ein wichtiges Feature? Lasst es uns wissen!
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Copilot Fall Release: Mico tritt in die Fußstapfen von Clippy

Der Microsoft Copilot bekommt mit dem Fall Update eine Reihe neuer Funktionen spendiert. Dazu gehört mit Mico auch ein neuer Charakter, der in die Fußstapfen des Office-Assistenten Clippy tritt. Mico ist Microsoft zufolge eine optionale, visuelle Darstellung des AI-Assistenten und soll Konversationen natürlicher wirken lassen.
Mico soll dem AI-Assistenten ein Gesicht und damit eine Persönlichkeit geben. Der Name des Charakters ist in Anlehnung an die vollständige Bezeichnung Microsoft Copilot entstanden. Mico kann auf Anfragen mit entsprechender Mimik reagieren, seine Farbe anpassen und auch durch den Nutzer selbst angepasst werden. Der Assistent sei Microsoft zufolge empathisch und unterstützend, aber nie sykophantisch. Mico könne – aber respektvoll – auch Widerworte geben.
Die Visualisierung des AI-Assistenten ist vorerst ausschließlich in den USA verfügbar. Die Updates für den Copilot sollen Microsoft zufolge allerdings auch im Vereinigten Königreich und in Kanada, später auch in anderen Regionen, angeboten werden.
Copilot Groups mit bis zu 32 Personen
Dasselbe gilt beim Start der neuen Copilot Groups, die kollaboratives Arbeiten in Gruppen mit dem Copilot ermöglichen sollen. Bis zu 32 Personen können die Gruppen nutzen, darin Aufgaben verteilen, gemeinsam Texte erstellen oder Abstimmungen durchführen. Mit „Imagine“ sollen sich in dieser kollaborativen Umgebung KI-generierte Ideen remixen lassen, um verschiedene Möglichkeiten durchspielen zu können.
Der Copilot erhält einen Langzeitspeicher
Der Copilot erhält mit „Memory & Personalization“ ein Gedächtnis, einen Langzeitspeicher, wie Microsoft erklärt. In Konversationen mit dem AI-Assistenten kann diesem fortan auferlegt werden, sich an bestimmte Dinge zu erinnern beziehungsweise den Nutzer daran zu erinnern. Auf diese Punkte lassen sich dann in zukünftigen Konversationen zurückgreifen.
Connectors binden externe Dienste ein
Schrittweise halten zudem die „Connectors“ Einzug in den Copilot. Damit lassen sich externe Dienste wie OneDrive, Outlook, Gmail, Google Drive und Google Calendar einbinden, um im Copilot darauf Zugriff zu erhalten. Zunächst als Vorschau starten die „Proactive Actions“, die es dem Copilot ermöglichen sollen, zeitgerechte Hinweise und Empfehlungen für weitere Handlungsschritte zu geben.
In den USA wird der Copilot zum Arzt
Auf die USA beschränkt ist der „Copilot for Health“, der gesundheitsbezogene Antworten geben kann. Dabei soll auf zuverlässige Quellen wie Harvard Health zurückgegriffen werden. Der AI-Assistent soll für Nutzer auch den passenden Arzt finden können. „Learn Live“ ist ein weiteres Feature für die USA, mit dem der Copilot zu einem Lehrer und sokratischen Tutor werden soll. In diesem Modus kann der AI-Assistent auf Fragen visuelle Hinweise geben, selbst Fragen stellen und mit animierten Whiteboards arbeiten.
Tiefere Integration in Edge und Windows
Der Copilot soll zudem tiefer in Edge, Windows und weiteren Tools integriert werden. Ein Teil davon sind die „Actions“ und „Journeys“ im Browser, vorerst ebenfalls ein US-exklusives Feature. Mit Actions kann der AI-Assistent Aufgaben für den Anwender im Browser ausführen, wie etwa ein Hotel zu buchen. Journeys sollen den Verlauf des Nutzers zu einer organisierten Storyline machen, sodass sich diese referenzieren und an beliebiger Stelle fortsetzen lassen. In Windows ist der Sprachbefehl „Hey Copilot“ eine neue Option für Konversationen mit dem AI-Assistenten.
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Dyson-Akkusauger knackt Preisgrenze: Nur für wenige Tage!
Dyson zählt zweifelsfrei zu den begehrtesten, aber auch kostspieligsten, Staubsaugern der Welt. Die Akkusauger punkten häufig mit einer starken Saugleistung und dem beutellosen Design. Jetzt knackt der Dyson V12 Detect Slim Absolute endlich eine bestimmte Preisgrenze.
Saugroboter kommen für Euch nicht in die Wohnung und dennoch möchtet Ihr den alten Saugroboter von Oma Erna aus dem Haushalt verbannen? Dann kommt die Mehrwertsteuer-Aktion ja wie gerufen. Hier bekommt Ihr aktuell zahlreiche Dyson-Akkusauger mit satten Rabatten geboten. Unter anderem ist der beliebte Dyson V12 jetzt um 44 Prozent günstiger erhältlich.
Dyson V12 unter 400 Euro – Gutes Angebot oder Augenwischerei?
Der Akkusauger von Dyson ist derzeit für 387,22 Euro erhältlich und durchbricht damit endlich die 400-Euro-Marke. Als nächstbestes Angebot im Netz stehen 453,99 Euro auf dem Plan, während es sich hierbei auch um den bisherigen Bestpreis handelt. Nur zum Black Friday 2024 lag der Preis ebenfalls unter der 400-Euro-Grenze.
Bedenkt allerdings, dass Ihr hier Teil des Treueprogramms von MediaMarkt sein müsst, um den Rabatt wahrzunehmen. Neben den exklusiven Prozenten könnt Ihr bei myMediaMarkt jedoch auch Punkte sammeln, die Ihr wiederum in Gutscheine umwandeln könnt. Die Anmeldung dauert zudem keine 5 Minuten und ist komplett kostenlos.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Ihr eine Zufriedenheitsgarantie habt. Ihr könnt den Dyson V12 30 Tage lang auf Herz und Nieren testen. Gefällt er Euch doch nicht, gibt’s das Geld zurück.
Im Bereich der Akkusauger macht Dyson so schnell keiner was vor. Das Unternehmen wirkt schon seit Jahren mit der „besonderen Dyson-Technologie“, die reinere Böden verspricht. Das gilt auch für den Dyson V12 Detect Slim Absolute. Der kabellose Sauger bietet bis zu 60 Minuten Laufzeit und eine Saugkraft von 150 AW. Die Bodendüse erkennt selbst den kleinsten Dreck und kann die Saugkraft automatisch anpassen. Das Display auf der Rückseite informiert Euch zudem über den Akkustand und analysiert zudem den Schmutz, der aufgesaugt wird.
Durch zahlreiche Aufsätze seid Ihr für jede Art von Verschmutzung gewappnet. Außerdem verspricht Dyson ein Filtrationssystem, das bis zu 99,99 Prozent des Schmutzes einschließt. Allerdings braucht der Dyson V12 auch eine gewisse Ruhezeit. Ist der Akku einmal leer, braucht er vier Stunden, um wieder zu Kräften zu kommen. Möchtet Ihr Euch also einen Akkusauger des namhaften Herstellers bestellen, solltet Ihr diesen Dyson-Deal nicht verpassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Hattet Ihr schon einmal einen Dyson? Wie sind Eure Erfahrungen? Teilt sie uns doch in den Kommentaren mit!
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