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Apps & Mobile Entwicklung

Amazon reduziert beliebtes Gadget drastisch


Apple kann mit verschiedenen Produkten überzeugen. Allerdings kosten auch kleine Gadgets, wie die Apple AirTags, häufig eine ganze Stange Geld. Amazon reduziert aktuell eine richtig spannende Alternative, wodurch Ihr nicht einmal mehr 10 Euro dafür zahlt.

Ich bin sehr gerne in Barcelona unterwegs. Die Stadt gefällt mir und gerade auf der größten Einkaufsmeile „La Rambla“ ist mächtig was los. Hier haben jedoch auch Langfinger leichtes Spiel. Damit Taschendiebe mir nicht mein Portemonnaie klauen oder sich direkt den ganzen Rucksack schnappen, nutze ich smarte Tracker. Glücklicherweise müssen diese Gadgets nicht immer so teuer sein, wie Apple uns das vorgaukelt. Denn mit dem FineTrack von Ugreen gibt es jetzt eine kostengünstige Alternative für weniger als 10 Euro* bei Amazon.

Ugreen FineTrack: Die perfekte Apple-Alternative?

Das Gadget funktioniert genauso, wie ein Apple AirTag (Test). Ihr könnt es an Eurem Schlüsselbund befestigen oder im Geldbeutel sowie Koffer ablegen und schon seht Ihr, wo sich die Gegenstände befinden. Selbst am Halsband Eurer Fellnase findet der kleine Tracker einen Platz. Falls sich das Tier also mal wieder entscheiden sollte, die Gärten der Nachbarn umzupflügen, seid Ihr die ersten, die Bescheid wissen. Im Inneren des Trackers ist Platz für eine Knopfbatterie, die bis zu 24 Monate Lebensdauer verspricht, wodurch Ihr diese nicht ständig austauschen müsst.

Spannend ist auch die „Left-Behind Remind“-Funktion. Solltet Ihr Euch zu weit von Eurem Tracker befinden, erhaltet Ihr eine Nachricht auf Euer Smartphone. Habt Ihr das Gadget also in der Geldbörse und jemand macht sich daran zu schaffen, erfahrt Ihr das recht schnell. Auch ein Alarm kann ertönen, wenn Ihr dies möchtet. Während der AirTag hier auf 60 dB kommt, bietet das Ugreen-Modell 80 dB, was ungefähr dem Lärm eines vorbeifahrenden Autos entspricht. Allerdings müssen Android-Nutzer stark sein: Der Ugreen FineTrack ist nur mit Apple-Geräten kompatibel.

Smarter Tracker für weniger als 10 Euro: Lohnt sich das?

Der Hersteller hat eine interessante Alternative zum recht teuren AirTag etabliert. Es gibt kaum nennenswerte Unterschiede, wodurch sich das aktuelle Angebot richtig lohnen kann. Die unverbindliche Preisempfehlung des FineTrack liegt bei 14,99 Euro. Hier streicht der Versandriese 40 Prozent und verlangt jetzt noch 8,99 Euro*. 

Möchtet Ihr Euch also absichern und sind Euch die AirTags einfach zu kostspielig, kommt Ihr am jetzt besonders günstig an eine geniale Alternative. Bedenkt allerdings, dass dieser Deal nur für sehr kurze Zeit gilt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr smarte Tracker oder habt Ihr Eure Schlüssel und Geldbörse immer griffbereit? Lasst es uns wissen!



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Stromtarife & Smart Meter: Warum Deutschland Jahre hinterherhinkt!


Während ganz Europa längst auf Echtzeit-Stromdaten setzt, hängt Deutschland in einer digitalen Stromvergangenheit fest. Der Smart-Meter-Rollout stockt – und das nicht nur wegen Technik. Ein Insider enthüllt, warum das System ausgerechnet am System selbst scheitert.

Stromtarife in Echtzeit, automatisierte Einspeisung von Solarstrom, intelligentes Lastmanagement: Die Vision klingt nach digitaler Effizienz, doch in der Praxis steckt Deutschland fest. Nur rund 3 Prozent der Haushalte sind aktuell ans Smart-Meter-System angebunden – ein Wert, der in vielen EU-Ländern seit über einem Jahrzehnt überschritten wurde. Verantwortlich dafür ist eine Mischung aus veralteter Infrastruktur, überkomplexer Regulierung und föderalem Chaos.

Vorwurf: Viele Stadtwerke haben kein Interesse am Smart Meter-Einbau

Besonders problematisch ist die Rolle der Strom-Netzbetreiber. Matthias Martensen, Gründer des digitalen Stromanbieters Ostrom, erlebt die Misere täglich: „Die vielen kleinen Stadtwerke interessiert das oft nicht. „Kein Interesse, kein Geld.“ Im Gespräch mit nextpit beschreibt er, dass einige Netzbetreiber wie E.ON oder Netze BW proaktiv handeln. Aber in anderen Regionen passiert faktisch nichts. „Da kannst du praktisch keine Smart Meter einbauen – oder sie haben drei im Netzgebiet, erste Piloten.“ Selbst bei erfolgreichem Einbau bedeutet das nicht automatisch, dass der Zähler Daten liefert. Betonwände, Kellerräume und schwache Mobilfunknetze machen die Kommunikation unzuverlässig oder unmöglich – laut Stromnetz Berlin ist etwa jede zehnte Montage davon betroffen.

Alternative Übertragungswege über Stromnetz, WLAN oder Glasfaseranschlüsse sind entweder nicht zugelassen oder schlicht nicht ausgereift. Zwar könnten Hausanschlüsse von Telekom oder Vodafone eine Lösung darstellen, wenn ihre Hausanschlüsse im Elektroraum ankommen. Doch bislang fehlt dafür die regulatorische und auch die kaufmännische Grundlage. Die Folge: Hunderttausende Haushalte bleiben von der digitalen Infrastruktur abgeschnitten – obwohl die Technik grundsätzlich vorhanden wäre.

Ein weiteres Grundproblem: Deutschland hat sich mit dem eigenen Anspruch selbst ausgebremst. Der Smart Meter hierzulande ist BSI-zertifiziert, gilt als kritische Infrastruktur und ist entsprechend teuer und kompliziert. Martensen bringt es auf den Punkt: „Wir wollten alles super perfekt – und sind 10 bis 15 Jahre hinterher.“ Für Anbieter wie Ostrom ist das eine große Herausforderung, denn ohne zuverlässige Echtzeitdaten lässt sich kein dynamischer Stromtarif sinnvoll betreiben. Voraussetzung dafür ist eine sogenannte registrierende Leistungsmessung im Viertelstundentakt – nur so kann Strom wirklich dann eingekauft werden, wenn Kunden ihn brauchen.

Ostrom-Chef Matthias Martensen
Ostrom-Chef Matthias Martensen

800 Netzbetreiber, 800 verschiedene Prozesse

Dass all das zusätzlich in einem bürokratischen Flickenteppich aus rund 800 Netzbetreibern und ebenso vielen Prozessen stattfindet, macht die Lage nicht besser. „Wir haben in Deutschland rund 800 Netzbetreiber und 800 Prozesse“, sagt Martensen. In manchen Regionen kann der Anbieter den Antrag für den Kunden stellen, in anderen muss sich der Kunde selbst darum kümmern. Einheitliche Standards? Fehlanzeige.

Was fehlt, sei ein klarer politischer Impuls. Martensen fordert ein „Smart Meter Light“, das zumindest die wichtigsten Funktionen abdeckt, ohne alle Anforderungen für kritische Infrastruktur erfüllen zu müssen. Und: echten Druck auf die Netzbetreiber. Denn obwohl es Ausbauziele gibt, existieren keine Sanktionen, wenn diese verfehlt werden. So bleibt die digitale Energiezukunft in Deutschland vorerst ein Papiertiger. Wer heute seine Stromversorgung modernisieren will, braucht nicht nur Technikverständnis, sondern auch Geduld, Hartnäckigkeit – und besser keinen Keller mit Funkloch.



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Im Test vor 15 Jahren: OCZ RevoDrive vereinte SSDs mit RAID über PCIe


Im Test vor 15 Jahren: OCZ RevoDrive vereinte SSDs mit RAID über PCIe

Die OCZ RevoDrive (Test) verband zwei Vertex-2-SSDs mit einem SiliconImage SiI3124 RAID-Controller auf einer PCIe-Steckkarte für Anwender, denen SATA nicht schnell genug war. Soweit die Theorie, in der Praxis gab es nur wenige Gründe auf PCIe statt SATA zu setzen.

Viele Nachteile für viel Geld

Mit der RevoDrive ermöglichte OCZ es Anwendern, die beiden verbauten SSDs entweder in einem RAID-0-/RAID-1-Verbund oder unabhängig zu betreiben. Der erste Nachteil, der daraus entstand, war, dass die RevoDrive TRIM nicht unterstützte – zum einen war TRIM in RAID-Verbünden nicht möglich und zum anderen beherrschte der Treiber von SiliconImage das TRIM-Kommando nicht.

Teaser Arne 2
Teaser Arne 2
RevoDrive
RevoDrive
RevoDrive Rückseite
RevoDrive Rückseite

Der zweite Nachteil war durch den Formfaktor bedingt: Die RevoDrive belegte einen PCIe-x4-Steckplatz und konnte so die Belüftung der Grafikkarte blockieren. Zudem konnte es je nach Mainboard und Chipsatz vorkommen, dass die PCIe-Verbindung zur Grafikkarte von x16 auf x8 umschaltete und somit Bandbreite eingebüßt wurde.

Preisvergleich

Preislich war die RevoDrive deutlich über herkömmlichen SATA-SSDs angesiedelt. Je nach Kapazität kostete eine RevoDrive mit ähnlicher oder gleicher Kapazität bis zu 70 Euro mehr als eine Vertex 2 Extended.

Kaum schneller als eine SATA-SSD

In den Benchmarks konnte sich die RevoDrive kaum gegenüber herkömmlichen SATA-SSDs absetzen. Selbst in den synthetischen Tests wie ATTO und AS SSD war die Leistung auf dem üblichen Niveau – zumindest solange die verbauten SSDs einzeln genutzt wurden. Sofern ein RAID-0-Verbund genutzt wurde, konnte das System zumindest in einigen Szenarien glänzen, beispielsweise in AS SSD (4k_64Thrd).

In den Realtests zeigte sich von dieser synthetischen Mehrleistung wenig. Die Bootzeiten blieben unverändert und waren ohne RAID 0 sogar langsamer als bei SATA-SSDs. Das gleiche Bild zeigte sich bei Anwendungsstarts, wo die RevoDrive ebenfalls zurückstecken musste. Das Entpacken eines großen Archivs von 3 GByte konnte die RevoDrive zumindest im RAID-0-Betrieb knappe 18 Prozent schneller als die schnellste SATA-SSD abschließen. Zuletzt gab es bei der Installation von Office 2007 und bei einem Antivirus-Scan erneut ernüchternde Ergebnisse.

Fazit

Die OCZ RevoDrive lockte mit einer hohen Leistung dank RAID 0 und PCIe. In der Praxis war lediglich der Preis verglichen mit SATA-SSDs hoch. Von der versprochenen Leistung bemerkten Anwender in Realtests quasi nie etwas. Die fehlende TRIM-Unterstützung, die hohen Anschaffungskosten und die belegten PCIe-Lanes machten sich aber allesamt negativ bemerkbar. Am Ende gab es wenige Gründe für die RevoDrive, vor allem in Anbetracht des Preises.
Aber auch ein Jahr später konnte eine weitere Variante, das RevoDrive Hybrid (Leserartikel), welches als Hybrid oder als reine SSD und HDD genutzt werden konnte, nicht überzeugen. Hier benötigte allein die Initialisierung länger als ein reiner Start eines Windows Systems über eine, theoretisch langsamere, SATA-SSD.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



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So günstig war das Gadget nie!


Fehlt Euch zum smarten Zuhause noch das passende Türschloss, könnt Ihr bei MediaMarkt einen echten Deal-Kracher entdecken. Das Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation erlebt gerade einen wahren Preissturz und kostet Euch für wenige Tage deutlich weniger als bei allen anderen Online-Shops.

Gerade läuft eine der beliebtesten Aktionen von MediaMarkt und Saturn. Die Mehrwertsteuer-Deals sind gestartet und Ihr könnt Euch zahlreiche Bestpreise schnappen. Viele der Angebote sind sogar deutlich besser als noch am Prime Day vor wenigen Tagen. Das gilt auch für das Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation. Seid Ihr auf der Suche nach einem intelligenten Türschloss, kommt Ihr um den Hersteller kaum herum und nun gibt’s die aktuelle Pro-Variante mit einem richtig starken Rabatt – allerdings nur unter einer Bedingung.

Darum sind Smart Locks von Nuki so beliebt

Wir konnten das Nuki Smart Lock Pro vor einiger Zeit testen. Mein Kollege Thomas war direkt vom überarbeiteten Design des smarten Türschlosses angetan. Das Gadget sieht aus wie ein Türknauf aus Edelmetall und passt sich so Eurer Haustür deutlich besser als vergangene Modelle an. Im Vergleich zum etwas flotteren Nuki Smart Lock Ultra (für 293,28 Euro bei MediaMarkt erhältlich) ist die hier angebotene Pro-Variante nicht nur deutlich günstiger, sondern verlangt zudem keinen Zylindertausch – Glück gehabt.

Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) an einer Tür ausgeschaltet
Das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) hat ein komplett neues Design erhalten.

Interessant ist auch, dass Ihr aus verschiedenen Geschwindigkeitsmodi wählen könnt. Am schnellsten ist hier der „Insane-Modus“. Je nachdem, welchen Modus Ihr wählt, schwindet auch die Batterielebensdauer schneller. Natürlich könnt Ihr das Smart Lock Pro auch über die Nuki-App verbinden und erhaltet neben einer Schritt-für-Schritt-Anleitung auch Features wie Geo-Fencing oder Auto-Lock geboten. Dank Matter-Integration könnt Ihr das Gerät zudem problemlos in Euer Heimnetzwerk einbinden, insofern ein entsprechendes Ökosystem vorliegt.

Bevor Ihr nun schon die Banking-App öffnen möchtet, sollte Euch bewusst sein, dass smarte Türschlösser nicht zwingend zu den günstigsten auf dem Markt zählen. Vor allem die neueren Modelle haben es preislich wirklich in sich. Allerdings bietet das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) allerhand Features, die Ihr bei der Konkurrenz vergeblich sucht. Der aktuelle Bestpreis im Netz liegt bei 268,60 Euro, während der bisherige Tiefpreis mit 244 Euro etwas günstiger war. Während der Mehrwertsteuer-Aktion bekommt Ihr das Gadget allerdings schon für 226,05 Euro bei MediaMarkt – und somit so günstig wie noch nie.

Dennoch gilt das Angebot nicht für alle. Zum einen müsst Ihr Mitglieder des Treueprogramms „myMediaMarkt“ sein, um überhaupt an der Rabattschlacht teilzunehmen. Die Anmeldung dauert allerdings keine 5 Minuten und bringt noch weitere Vorteile mit sich. Zum anderen ist der Deal aktuell nur in der App verfügbar. Ab dem 23. Oktober um 20 Uhr ist das Angebot allerdings auch auf der Website verfügbar. Möchtet Ihr ein echtes Top-Gadget und setzt hohen Wert auf Funktionalität sowie Qualität, seid Ihr mit diesem Deal jedenfalls sehr gut beraten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) interessant für Euch? Lasst es uns wissen!





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