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Freitag: Kryptodiebstahl nach Stellenangebot, Office ohne Teams bald günstiger


Angebliche Personalvermittler haben Beschäftigten der Kryptobranche neue Jobs angeboten, diese im Laufe des Bewerbungsprozesses dann aber bestohlen, etwa um Kryptowährung. Nach Ansicht von Sicherheitsforschern ist dies wohl eine nordkoreanische Kampagne, um das Waffenprogramm des Landes zu finanzieren. Derweil kommt Microsoft wohl um eine EU-Wettbewerbsstrafe herum, denn Office 365 soll ohne Teams etwas weniger kosten. Das ist ein Zugeständnis des Softwarekonzerns an das Wettbewerbsrecht der EU, das verbietet, die Dominanz auf einem Markt als Hebel für Vorteile in einem anderen Markt auszunutzen. Auf der IFA in Berlin hat der US-amerikanische Drohnenhersteller HoverAir einen neuen Quadrokopter vorgestellt, den er selbst als „erste wasserdichte selbstfliegende Kamera“ bezeichnet. Die „HoverAir Aqua“ folgt dem Funksender am Arm des Nutzers und soll vor allem Wassersportler bei der Ausübung ihres Hobbys aufnehmen – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

Sicherheitsforscher weisen auf eine Kampagne offenbar nordkoreanischen Ursprungs hin, die das Ziel hat, an neuen Jobs interessierten Personen Kryptowährung zu stehlen. Dazu kontaktieren falsche Personalvermittler Beschäftigte der Kryptobranche, etwa auf der Plattform LinkedIn, und bieten diesen neue Stellen an. Doch es geht nur darum, Zugang zu den PCs der Interessenten zu erlangen, um diese um digitale Güter zu erleichtern. Da Ziele vorrangig in der Kryptobranche beschäftigte Personen sind, handelt es sich oft um Stellen mit Bezug zur Blockchain. Statt eines Bewerbungsgesprächs auf bekannten Videoplattformen sollen die Bewerber aber obskure Webseiten für einen Eignungstest und ein Video aufrufen: Wie Nordkorea Kryptowährung mit vermeintlichen Stellenangeboten ergaunert.

Microsofts Office-Pakete könnten ohne den Videokonferenzdienst Teams bald weniger kosten als mit Teams. Mit diesem Schritt soll Microsoft eine Wettbewerbsstrafe der EU-Kommission vermeiden. Außerdem soll Microsoft versprochen haben, die Zusammenarbeit der Office-Programme mit alternativer Kommunikationssoftware zu verbessern. Die EU-Kommission untersucht seit 2019, ob Microsoft seine Dominanz bei Office-Programmen dazu missbraucht, sich auch im Markt für Videokonferenzdienste Vorteile zu verschaffen. Seit 2017 ist Teams bei Office 365 oder Microsoft 365 immer schon inbegriffen. Das reduziert den Anreiz für Kunden, weitere und womögliche bessere Kommunikationssoftware anderer Anbieter zu erwerben. Darunter leiden Wettbewerb und Innovation: Microsoft Office ohne Teams soll EU-Strafe verhindern.

Geht es um Kameradrohnen für den Privatgebrauch, hat DJI den Markt heute fast für sich alleine: Einige frühere Konkurrenten wie GoPro und PowerVision sind komplett vom Markt verschwunden, andere wie Parrot und Yuneec bieten nur noch Modelle für den professionellen Einsatz an. Nach Insta360 mit seiner 360-Grad-Drohne schickt sich nun aber auch der US-amerikanische Hersteller HoverAir an, DJI Marktanteile abzuluchsen. Damit das gelingt, setzt auch er aber nicht auf ein Me-Too-Produkt, sondern bringt ein Flugmodell auf den Markt, das es so bislang bei keinem anderen Hersteller gab. Es ist ein wasserdichter (IP 67) Quadrokopter, der Wasserstarts und -landungen beherrscht und Surfer oder Kanuten bei der Ausübung ihres Hobbys filmen soll. Die HoverAir Aqua ist die erste Drohne speziell für Wassersportler.

Österreich subventioniert lokal emissionsfreie Autobusse (Klasse M3), die für öffentlichen Personenfern- oder Nahverkehr eingesetzt werden. Gefördert werden 60 Prozent der Mehrkosten der Anschaffung von Autobussen, die mit Strom aus Wasserstoffbrennstoffzellen, Akkumulatoren oder Oberleitung fahren, sofern sie neu sind und keine fossilen Range Extender aufweisen. Die Fahrzeug-Mehrkosten werden anhand von Referenzpreisen von Dieselbussen für die jeweilige Kategorie ermittelt. Neue Infrastruktur zum Betanken mit Wasserstoff, zum Aufladen von Akkumulatoren sowie Oberleitungsanlagen werden großzügiger gefördert, nämlich mit 60 Prozent der Netto-Anschaffungskosten und Drittkosten: Österreich subventioniert lokal emissionsfreie Autobusse.

Porsche-Chef Oliver Blume strebt nach dem Abstieg des Sportwagenbauers aus dem Dax eine baldige Rückkehr in den Leitindex an. Blume sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Der Dax wird um eines der wertvollsten deutschen Unternehmen ärmer.“ Mit Blick auf die Gesamtmarktkapitalisierung und die Strahlkraft der Marke Porsche zähle es weiterhin zu den großen börsennotierten Unternehmen in Deutschland. Der Stuttgarter Autobauer wird künftig im Mittelwerteindex MDax notiert sein, wie die Deutsche Börse am Mittwochabend mitgeteilt hat. Er gehört damit nicht mehr zur ersten Liga der 40 wertvollsten Börsenkonzerne in Deutschland. In Kraft tritt die Änderung am 22. September: Nach Abschied vom Dax strebt Porsche-Chef Blume Rückkehr an.

Am 12. September wird der Data Act der EU wirksam. Es steht zu befürchten, dass viele Unternehmen darauf kaum vorbereitet sind. Im c’t-Datenschutz-Podcast diskutieren wir über die weitreichenden Folgen der neuen Verordnung. Der Data Act soll Datensilos aufbrechen und Nutzern Zugang zu Daten verschaffen, die bei der Verwendung vernetzter Geräte entstehen, vom Auto über die Kaffeemaschine bis zur Solaranlage. Bisher kontrollieren viele Hersteller diese Daten exklusiv. Künftig müssen sie sie auf Verlangen herausgeben, auch an Dritte. Doch die praktische Umsetzung stellt Unternehmen vor massive Probleme, angesichts der DSGVO stellt sich die Abgrenzung von personenbezogenen und nicht-personenbezogenen Daten als komplex dar. Darum geht es in der Auslegungssache 142: Der Data Act kommt!

Auch noch wichtig:


(fds)



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IFA: Mobiler Outdoor-Laserbeamer mit fettem Sound


Outdoor ist auf der IFA angesagt, nicht nur bei Küchen, sondern auch bei Projektoren. Die Firma Anker hat den 3500 Lumen hellen Laserprojektor Soundcore Nebula X1 in einen robusten, wasserfesten Soundkoffer auf Rollen gepackt. Das mobile Gesamtpaket kann man wie einen Trolley hinter sich herziehen, um draußen ein Kinoevent aufzubauen.

Anker hat den Koffer gut durchdacht, vier der integrierten Lautsprecher lassen sich mit wenigen Handgriffen abnehmen und auf ausklappbaren Füßen um das Publikum herum platzieren. Dann erzeugen sie drahtlos zusammen mit den Lautsprechern und Bassboxen in Beamer und Koffer einen 7.1.4-Surroundsound mit Dolby Atmos, der uns am Messestand mit sattem Klang beeindruckte. Der Ton wanderte wie bei Atmos gewünscht von der Leinwandmitte zu den Seiten und über die Köpfe hinweg.



Die Lautsprecher lassen sich wie Flügel ausklappen und auch abziehen, um sie um die Zuhörer herum zu platzieren.

(Bild: Ulrike Kuhlmann, c’t/heise medien)

Mit Autofokus und Trapezkorrektur nebst eingebautem Gimbal für den Beamer mit Lageausgleich bis 25 Grad sollte sich das projizierte Bild recht einfach auf der Leinwand positionieren und einpassen lassen. Zusätzlich bietet Anker eine aufblasbare Outdoor-Leinwand an, die sich mit Seilen und Wassersäcken gegen Wind sichern lässt. Aber Achtung: Wer Filme im privaten Draußenkino genießen möchte, muss bis in die Abendstunden warten. Gegen helles Sonnenlicht kommen die 3500 Lumen des Beamers nicht an.

Oben im rund 30 Kilogramm schweren AV-Koffer X1 Pro liegen zudem zwei Mikrofone, die man für Karaoke nutzen kann. Dafür hält Soundcore eine App bereit, die aus beliebigen Musikstücken die Stimmen isoliert, sodass Karaoke-Fans zur Originalmusik trällern können.

Mit dem Mikrofonset, das die Lautsprecher im Gerät zur Wiedergabe nutzt, wird auch ein weiterer möglicher Einsatzbereich des Video- und Soundkoffers klar: Der Soundcore Nebula X1 Pro ermöglicht ein kompaktes Setup für externe Präsentationen vor größerem Publikum, bei dem ein einziges Stromkabel zum Koffer genügt.



Das All-in-One-Set kann man wie einen Trolley hinter sich herziehen, zusätzlich finden sich oben zwei Tragegriffe, etwa um das 30-kg-Paket in den Kofferraum zu heben.

(Bild: Ulrike Kuhlmann, c’t/heise medien)

Das Set aus Mikrofon und zwei Satellitenlautsprechern nebst Transporttasche für Beamer und Audio ist auch separat für 600 Euro erhältlich, im X1-Projektor selbst stecken bereits vier Lautsprecher.

Der 4K-Beamer X1 im Koffer benutzt Google OS als Oberfläche, eine WLAN-Verbindung vorausgesetzt, hat man damit nahezu beliebige Apps aus dem App-Store zur Verfügung. Als Preis für den Beamer nennt Anker 3000 Euro und 2000 Euro für den Soundkoffer, in Kombination wird’s preiswerter. In einer Kickstarter-Kampagne soll das Bundle Nebula X1 Pro Ende September ab 3000 Euro (Early Birds) angeboten werden.

Für den kleineren Geldbeutel hat Anker weitere Soundcore-Beamer am Stand, darunter den Nebula P1 mit abnehmbaren, magnetisch haftenden Lautsprechern, die man per USB-C mit Energie und per Bluetooth mit Sound versorgen und so auch ohne Projektor nutzen kann.



Die Lautsprecher des mobilen Nebula P1 lassen sich auch unabhängig vom Beamer nutzen. Sie haften im Transportzustand magnetisch auf dem Projektordeckel.

(Bild: Ulrike Kuhlmann, c’t/heise medien)

Die Firma Anker werden viele eher als Anbieter von Gadgets rund um mobile Energieversorgung kennen. Unter seiner Dachmarke hat das Unternehmen aber auch das Audio- und Projektionsbusiness von Soundcore und Nebula integriert, das künftig unter dem Soundcore-Label laufen soll.


(uk)



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Vorstellung VW ID. Cross Concept: Frei von Experimenten


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Volkswagen bringt den ID. Cross Concept zur IAA mit: Die Serienversion des Konzeptfahrzeugs soll nach der Sommerpause 2026 bei den Händlern stehen. Der ID. Cross könnte der elektrische Kleinwagen von Volkswagen auf dieser Basis sein, der die höchsten Verkaufszahlen erreicht. Bei einigen Fakten und Daten wird der Hersteller sehr konkret. An anderen Stellen muss plausibel spekuliert werden. Das Äußere des VW ID. Cross Concept wird sich bis zum Serienstart nur minimal verändern. Die Räder mit 21-Zoll-Felgen zum Beispiel werden nicht der Standard sein. Der Rest kommt vermutlich ziemlich exakt so, wie es auf der IAA in München gezeigt wird.

Im Innenraum fällt auf, dass Volkswagen die Wischelemente (sogenannte Slider) nicht mehr verwendet. Stattdessen gibt es am Lenkrad und für die Klimaautomatik handfeste Drück- und Kippschalter. Zur neuen Doktrin gehört außerdem ein physischer Drehregler für die Lautstärke. Das Sitzkonzept des ID. Cross Concept erinnert an den Hyundai Inster: Fahrer- und Beifahrersitz können umgeklappt werden. Die Rückseiten der Lehnen, so heißt es im Pressetext, wären „bewusst einer sehr weichen Yoga-Matte nachempfunden“. Volkswagen wird es sich im Wettbewerbsumfeld mit Elektroautos wie dem witzigen Inster oder dem Renault 4 (hier ist immerhin der Beifahrersitz für lange Gegenstände umklappbar) nicht leisten können, komplett auf einen variablen Innenraum zu verzichten. An der durchgehenden Liegefläche darf für die Serieneinführung trotzdem gezweifelt werden.

Zu den offiziell bestätigen Inhalten: Der VW ID. Cross ist 4,16 m lang, 1,84 m breit und 1,59 m hoch. Der Radstand liegt bei 2,60 m. Das Kofferraumvolumen ist mit 450 Litern, bezogen auf die äußeren Abmessungen, sehr groß. Das ist einer Mulde hinter der Hinterachse zu verdanken. Auf diesen Wert addieren sich 25 Liter für ein Fach unter der vorderen Haube. Die Anhängelast gibt Volkswagen mit 1200 kg an, und die Stützlast beträgt 75 kg. Das reicht aus, um einen leichten Wohnwagen zu ziehen oder zwei E-Bikes auf einem Träger zu transportieren. Die Leistung des Elektromotors beträgt 155 kW. Die Spitzengeschwindigkeit ist auf 175 km/h limitiert. Der ID. Cross ist nichts anderes als ein elektrischer T-Cross. Und so, wie der T-Cross auf dem Polo basiert, teilt sich der ID. Cross die Plattform mit den anderen elektrischen Kleinwagen des Konzerns.

Volkswagen etabliert für die Weiterentwicklung des Modularen Elektrifizierungs-Baukastens (MEB) das Kürzel MEB+. Anders als die bisherigen ID.-Modelle haben die Kleinwagen Front- statt Heckantrieb. Die Ladebuchse ist vorne rechts montiert; alle Varianten sind schnellladefähig mit Gleichstrom. Bei der Reichweite und der Traktionsbatterie des ID. Cross macht Volkswagen so gut wie keine Angaben. Die Prognose im Messverfahren WLTP liege bei bis zu 420 km, heißt es. An dieser Stelle beginnen die Schätzungen mit vernünftigen Annahmen.


Volkswagen hat auf der IAA das Konzeptfahrzeug ID. Cross vorgestellt. Die Serienversion soll nach der Sommerpause 2026 bei den Händlern stehen. Das Design ist seriennah. (Bild:

VW

)

Der Energieinhalt einer solchen Traktionsbatterie dürfte bei ungefähr 55 kWh liegen. Wahrscheinlich kommen in dieser Version die weit verbreiteten Zellen mit einer Kathodenmischung aus Nickel, Mangen und Kobalt (NMC) zum Einsatz. Sämtliche Elektroautos von Volkswagen haben außerdem eine wahlweise manuelle oder automatische Vorkonditionierung (sprich: Heizung oder Kühlung), um beim Ladestopp eine optimale Leistung zu erzielen. Die Aussicht auf 20 Minuten für den Ladehub von zehn auf 80 Prozent, die bei der Vorstellung der Studie ID.2all Anfang 2023 gemacht wurde, wäre allerdings äußerst optimistisch. Wahrscheinlicher ist, dass ein immer noch guter Wert von unter 30 Minuten erreicht wird.

Zu den Konkurrenten gehört neben dem Renault 4 der Toyota Urban Cruiser. Beiden gemeinsam ist, dass sie eine Einstiegsversion mit rund 300 km Reichweite für unter 30.000 Euro anbieten. Das wird auch Volkswagen tun müssen, um konkurrenzfähig zu sein. Es ist möglich, dass hier die preisgünstige und robuste LFP-Zellchemie (für Lithium-Eisenphosphat) eingebaut wird. Der Energieinhalt müsste bei rund 40 kWh liegen. Zum Vergleich: Renault baut im 4 ausschließlich NMC-Zellen ein, während es beim Toyota Urban Cruiser grundsätzlich LFP-Zellen gibt. Die Entscheidung ist in der Autoindustrie offenbar nicht eindeutig oder einheitlich. Jede Zellchemie hat spezifische Stärken und Schwächen. So sind LFP-Zellen besonders dauerhaltbar, haben aber bei tiefen Temperaturen eine schlechte Ladeperformance. NMC-Zellen wiederum haben eine bessere Energiedichte, verursachen aber höhere Kosten.

Zurück zu dem, was tatsächlich bekannt ist: Aus dem Volkswagen-Konzern werden bis Ende 2027 fünf elektrische Kleinwagen kommen. Den Anfang macht der Cupra Raval, der wie der VW ID. Polo 2026 in den Verkauf geht. Es folgen im Jahresverlauf die SUVs Volkswagen ID. Cross und Skoda Epiq. Zuletzt erscheint der Kleinstwagen ID.1 mit kürzerem Radstand. Seine Preise sollen bei gut 20.000 Euro beginnen. Der ID.1 wird der erste Volkswagen sein, der die Softwarearchitektur von Rivian nutzt. Weiterhin nicht ausgeschlossen werden sollte, dass der Volkswagen-Konzern weitere Ableger auf Basis des MEB+ nachlegt.

Volkswagen sagt nichts zu den Assistenzsystemen im ID. Cross; hier sind die Inhalte zum ID. Polo direkt übertragbar. Kurz gesagt werden sämtliche Assistenzsysteme, die auch in anderen Baureihen eingebaut sind, zur Verfügung stehen. Vom Travel Assist (adaptiver Tempomat plus Spurmittenführung) bis zur 360-Grad-Kamera kann alles bestellt werden. Völlig neu ist die Ampelerkennung.

Der Einstiegspreis wird wohl unter 30.000 Euro liegen müssen, wenn Volkswagen in Deutschland und Europa genug Käufer finden will. Für die größere Traktionsbatterie und mit zusätzlicher Ausstattung werden leicht 35.000 bis 40.000 Euro fällig sein. Die wachsende Konkurrenz in diesem Segment belebt das Geschäft – und könnte den realen Endpreis im Sinn der Kunden dämpfen.

Mehr zur Marke VW


(mfz)



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Whitepaper inkl. Selbsttest für IT-Leitungen kostenfrei verfügbar


Die heise academy bietet derzeit ein kostenfreies Whitepaper inklusive interaktivem Selbsttest an.

59 % der in der heise academy registrierten Fach- und Führungskräfte berichten über einen bestehenden Skill-Gap. 64 % erwarten zudem, dass der Skill Gap künftig noch größer wird. Das hat das Team der heise academy zum Anlass genommen, um in einem Whitepaper die Relevanz von IT-Weiterbildung aufzuzeigen.

Welche Kompetenzfelder stehen beim IT-Skill-Gap im Vordergrund?

Identifiziert wurden die Themen Softwareentwicklung, Netzwerke, Web-Technologien, Cloud-Technologien, Data Science, IT-Security und Künstliche Intelligenz / Machine Learning. Darüber hinaus werden Erwartungshaltungen von Mitarbeitenden beleuchtet. Und es gibt einen Überblick zu Anforderungen an effektive Weitebrildungsprogramme.

Dazu wird ein interaktiver Selbsttest angeboten, der direkt aufzeigt, wo Handlungsbedarf besteht.

Der kostenfreie Whitepaper kann über die Landingpage der heise academy direkt angefordert werden:

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IT-Professionals erleben den technologischen Wandel hautnah – und wissen genau, welche Skills sie benötigen. Aber wie baut man sie kontinuierlich auf? Dabei unterstützt das On-Demand-Angebot im heise academy Campus.

Die heise academy bietet moderne, digitale Weiterbildung, zugeschnitten auf die heutigen Bedürfnisse von IT-Professionals. Im Mittelpunkt steht die Interaktion zwischen Lernenden und IT-Expertinnen und Experten. Das bedeutet, IT-Weiterbildung flexibel in den Arbeitsalltag integrieren, immer auf dem neuesten Stand sein und Innovationspotential für das Unternehmen schaffen.

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