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ChatGPT Shopping: Neue Produktsuche via KI
Mit der Integration von Shopping-Funktionen entwickelt sich ChatGPT zur neuen Produktsuchmaschine. Dadurch verändern sich sowohl das […]
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10.000 Zeichen ohne Paywall: Threads rückt X immer näher
Zuvor lag das Limit für Beiträge bei nur 500 Zeichen, was Creator oft zu Workarounds wie Screenshots oder Post-Ketten zwang. Mit den Text Attachments können Nutzer:innen jetzt Beiträge mit bis zu 10.000 Zeichen schreiben. Kostenlos und ohne Paywall.
Meta hatte die Text Attachments zunächst in Tests eingeführt. Dabei konnten Nutzer:innen längere Artikel direkt auf Threads veröffentlichen – inklusive Formatierungen und visueller Elemente. Mit dem offiziellen Roll-out hebt die Plattform die Grenze nun auf 10.000 Zeichen an und positioniert sich als Alternative für Longform Content, ähnlich wie Substack oder Medium.
Instagrams Schwesterplattform Threads tritt damit in direkte Konkurrenz zu X, wo längere Texte zwar seit 2023 verfügbar sind, jedoch hinter einer Paywall liegen.
Blogging auf Threads?
Plattform experimentiert mit längeren Texten

400 Millionen Nutzer:innen und neue Posting-Freiheiten
Laut Meta haben sich Creator schon lange mehr Platz für ihre Inhalte auf Threads gewünscht. Bisher mussten sie mit Screenshots oder Post-Ketten arbeiten, um Blog-Artikel, Newsletter, Interviews oder einfach ausführliche Funktionsbeschreibungen zu teilen. Mit den neuen Attachments ist das nun direkt im Post möglich.

Mark Zuckerberg betonte, dass Links in langen Beiträgen sichtbar bleiben. Ein entscheidender Unterschied zu X, wo externe Links zuletzt algorithmisch benachteiligt oder optisch in den Hintergrund gedrängt wurden.
Die Einführung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Threads inzwischen rund 400 Millionen täglich aktive Nutzer:innen erreicht. Damit gehört die Plattform zu den am schnellsten wachsenden Social Apps überhaupt.
Threads erreicht 400 Millionen User und Fans einer Pop Queen wittern im Orange-Icon einen Promo-Stunt

X mit Paywall, Threads ohne
Bei X können zahlende User Beiträge mit bis zu 25.000 Zeichen veröffentlichen. Threads ermöglicht jetzt Posts mit bis zu 10.000 Zeichen kostenlos für alle. Der Social-Media-Experte Matt Navarra schrieb auf Threads, Meta schaffe so einen wertvollen Hub für Journalist:innen, Creator und Brands. Besonders für längere Beiträge, Interviews oder Marketing-Kampagnen sei das ein entscheidender Vorteil.
Zusätzlich lassen sich die Posts individuell gestalten: fett, kursiv, durchgestrichen oder mit Emojis. Zwei Einschränkungen gibt es laut TechCrunch allerdings: Aktuell werden die Texte weder von Google indexiert noch in föderierte Netzwerke wie Mastodon ausgespielt. Meta arbeitet jedoch bereits an Lösungen.
Wettbewerb um Creator spitzt sich zu
Mit den Text Attachments reagiert Meta nicht nur auf die Konkurrenz durch X, sondern auch auf die wachsende Nachfrage der Creator Community. Während X stärker auf Monetarisierung und Premiumfunktionen setzt, will Threads seine Nutzer:innenbasis mit kostenlosen Features binden.
Und das baut auf Entwicklungen auf, die sich schon zuvor gezeigt haben: Threads kommt X immer näher. Laut Similarweb verzeichnet X im Web weltweit rund 146 Millionen tägliche Besuche, Threads kommt dort nur auf etwa sieben Millionen. Im offenen Web bleibt X bis jetzt noch klar vorn – dank Suchtreffern, eingebetteten Posts und passivem Konsum ohne Anmeldung.
Threads setzt auf Offenheit statt Limitierungen
Mit den Text Attachments entwickelt sich Threads zu einer Plattform, die Creaton und Marken offene Reichweite ohne Paywalls bietet. Meta positioniert sich damit klar gegen X: Mehr Zeichen, sichtbare Links und ein wachsendes Feature Set – von Blogging-Funktionen bis Direct Messages – könnten Threads nicht nur zum Social Hub, sondern auch zur zentralen Anlaufstelle für Longform Content und Marketing-Kampagnen machen.
Die 10.000-Zeichen-Grenze markiert dabei einen wichtigen Schritt im Plattformwettbewerb. Statt auf Bezahlschranken setzt Meta auf Sichtbarkeit, Nutzer:innenfreundlichkeit und ein integriertes Ökosystem – und rückt damit noch näher an Elon Musks Plattform heran.
Creator und Communities:
Das plant der neue Threads-Chef

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Globale Kampagne: Mit diesem Mega-Film richtet Nike „Just Do It“ für die Gen Z neu aus
Basketball-Megastar LeBron James zählt zu den Nike-Botschaftern, die in dem epischen neuen Markenfilm auftreten
Seit 1988 setzt Nike auf seinen mittlerweile legendären Slogan „Just Do It“. In seiner neuen globalen Markenkampagne tritt der Sportartikel-Gigant einen Schritt zurück und verwandelt den Kult-Claim in eine Frage. Der Film von Stammbetreuer Wieden + Kennedy ist ein großartiges Manifest gegen die Unsicherheit einer jungen Generation.
Seit fast 40 Jahren hat Nike seinen Claim „Just Do It“ im Einsatz. Unzählige Markenbotschafterinnen und -botschafter werden seither mit der Marke und dem Slogan verbunden und noch viele mehr dürfte er dazu angespornt haben, Sport zu treiben und sich selbst zu großen Leistungen anzuspornen. In der neuen Kampagne will das Unternehmen den Claim jetzt einer neuen Generation übergeben und diese ermutigen, ihr eigenes Kapitel zu schreiben.
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Mit diesem grandiosen Marken-Manifest feiert Nike sein Super-Bowl-Comeback
Fast drei Jahrzehnte lang hat Nike, immerhin die größte Sportartikelmarke der Welt, keinen Werbespot mehr beim Super Bowl geschaltet. In der vergangenen Nacht war es dann erstmals seit 1998 wieder so weit – und mit dem großartigen „So win“ hat Nike vielleicht den besten Big-Game-Spot des Jahres abgeliefert. …
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