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Apps & Mobile Entwicklung

Paket-Manager für Windows: UniGetUI 3.3.3 kommt mit kleinen Verbesserungen


Paket-Manager für Windows: UniGetUI 3.3.3 kommt mit kleinen Verbesserungen

Bild: Martí Climent

Martí Climent hat mit UniGetUI 3.3.3 ein eher kleines Update des Paket-Managers für Windows veröffentlicht, das in erster Linie eine höhere Geschwindigkeit mit sich bringen soll, wobei auch die obligatorischen Fehlerbereinigungen und Verbesserungen nicht fehlen dürfen.

Auch kleine Verbesserungen für mehr Übersicht

So wurde in der neuen Version von UniGetUI der Umgang mit deaktivierten Paket-Managern optimiert, was die Ladegeschwindigkeit verbessern soll. Zudem sollen Änderungen an den jeweiligen Paket-Quellen nun ohne Neustart übernommen werden, was den Nutzerkomfort erhöht. Darüber hinaus gab es kleinere Anpassungen am Layout der Einstellungsseite der Paket-Manager. Außerdem wurde zur besseren Übersicht die Startseite um eine Anzeige zum Manager-Status ergänzt.

Ergänzend wurden Verbesserungen in der Operationstelemetrie sowie beim Start von Shell-Dateien und -Ordnern in der gesamten Codebasis vorgenommen. Ebenso hat Martí Climent die Abhängigkeiten mehrerer Windows-Paket-Manager von Microsoft aktualisiert.

Ab sofort verfügbar

Das Update auf UniGetUI 3.3.3 kann wahlweise über die integrierte Aktualisierungsfunktion des Paket-Managers angestoßen oder als vollständige Datei auf der Projektseite bei GitHub heruntergeladen werden. Alternativ lässt sich die neue Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase beziehen.



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ThinkVision P40WD-40: Lenovos effizienter 5K-Monitor mit IPS Black und 120 Hz


Ein Gegenstück zu Dells U4025QW präsentiert Lenovo auf der IFA 2025 in Form des ThinkVision P40WD-40. Auch dieser 40″-Monitor liefert die hohe 5K-Auflösung von 5.120 × 2.160 Pixeln im 21:9-Format mit 120 Hz auf einem IPS-Black-Panel mit hohem Kontrast. Dank Panel-Replay-Technik wird zudem Strom gespart.

ThinkVision P40WD-40 mit 5K WUHD

Mit dem ThinkVision P40WD-40 richtet sich Lenovo mit eigenen Worten an „Profis, die mehr Bildschirmfläche und ein überragendes visuelles Erlebnis suchen“. Auch wenn es sich nicht um UHD+ mit 5.120 × 2.880 handelt, liefert der Monitor immerhin gut 11 Millionen Pixel und erreicht eine Bildpunktdichte von 140 ppi, genau wie ein 4K-UHD-Monitor mit 31,5 Zoll.

Ausgewählte Display-Auflösungen im Vergleich

IPS Black verdoppelt den Kontrast

Während herkömmliche IPS-Monitore auf ein Kontrastverhältnis von etwa 1.000:1 kommen, liegt der Wert beim ThinkVision P40WD-40 mit 2.000:1 doppelt so hoch. Das macht „IPS Black“ möglich, eine von LG Display vor fast vier Jahren eingeführte Weiterentwicklung der IPS-Technik. Anfangs gab es IPS Black nur bei 60-Hz-Monitoren. Bei Lenovos Neuzugang gibt es aber IPS Black und „Wide UHD“ in Kombination mit 120 Hz wie es auch beim eingangs erwähnten Dell U4025QW der Fall ist.

ThinkVision P40WD-40 (Bild: Lenovo)

Das Display ist im Radius von 2,5 Metern leicht gebogen und soll den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent abdecken. Üppig ist die Anschlussvielfalt, denn hier gibt es HDMI 2.1, DisplayPort 1.4 als Ein- und Ausgang, Thunderbolt 4 (ebenfalls in/out), gleich fünf USB-A-Buchsen und zweimal USB-C sowie einen Netzwerkanschluss mit 2,5 Gbit/s, was alles andere als Standardkost ist.

ThinkVision P40WD-40
ThinkVision P40WD-40 (Bild: Lenovo)

Effizient dank Panel-Replay-Technik

Auf dem Messestand hat Lenovo den P40WD-40 mit einem Strommessgerät ausgestellt. Dieses zeigte eine für ein Display dieser Größe geringe Leistungsaufnahme von rund 38 Watt im Betrieb. Laut Lenovos hilft die Panel-Replay-Technologie, dass die Bildwiederholfrequenz dynamisch angepasst wird, was wiederum die Effizienz erhöht. Es sei zudem der „erste Desktop-Monitor mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 24 bis 120 Hertz“.

Lenovo Thinkvision P40WD-40
Lenovo Thinkvision P40WD-40

Der Monitor ist außerdem beeindruckend effizient dank DisplayPort Power Saving,
einer einzigartigen Funktion von Lenovo, die mithilfe der Panel-Replay-Technologie die
Bildwiederholfrequenz dynamisch anpasst, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Der ThinkVision P40WD-40 ist der erste Desktop-Monitor mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 24 bis 120 Hertz und verbraucht bis zu 34 % weniger Strom
als die ENERGY STAR 8.0-Standards vorschreiben.

Lenovo

Eine Dynamic Refresh Rate unterstützt der Dell U4025QW allerdings auch und laut Datenblatt ist dieser mit 39,5 Watt im Betrieb auch ähnlich genügsam. Letztlich dürfte es sich ohnehin um das gleiche Panel handeln.

Eckdaten, Preis und Verfügbarkeit

Der ThinkVision P40WD-40 wird voraussichtlich ab November 2025 erhältlich
sein, gibt Lenovo zu verstehen. Der „Einstiegspreis“ wird mit 1.499 Euro ohne Mehrwertsteuer angegeben. Wird diese dazu gerechnet, dann ergeben sich stolze 1.784 Euro.

Proof-of-Concept: NaturaSynth Display

Noch kein Serienprodukt, sondern vielmehr eine Machbarkeitsstudie ist das parallel vorgestellte NaturaSynth Display. Dieser soll mit einer „hardwarebasierten Blaulichtfilter-Technologie“ den Blaulichtanteil auf unter 1 % bringen. Den Aussagen von Lenovo zufolge werde das natürliche Licht nachgeahmt und „ein neues Maß an Augenkomfort“ erreicht. Eine Gelegenheit, diese Aussagen zu überprüfen, ergab sich für die Kollegen vor Ort allerdings nicht.

Proof of Concept: Lenovo NaturaSynth Display (Bild: Lenovo)

Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von Lenovo vorab unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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Lenovo Legion Pro: Drei neue OLED-Monitore im schwarz-weißen Gewand


Lenovo Legion Pro: Drei neue OLED-Monitore im schwarz-weißen Gewand

Beim neuen Monitoraufgebot für Spieler setzt Lenovo komplett auf OLED-Technik. Der Legion Pro 32UD-10 führt die Flotte mit 4K UHD und 240 Hz auf 31,5 Zoll an. Die gleiche Auflösung gibt es beim Legion Pro 27UD-10 mit 26,5 Zoll. Nur WQHD, aber etwas höhere 280 Hz hat der Legion Pro 27Q-10 zu bieten.

Dreimal Legion Pro, dreimal OLED

Die Gaming-Monitore von Lenovo liefen auch zuvor unter der Marke „Legion“. Mit den neuen „Legion Pro“ will der Hersteller nach eigenen Angaben die „hohen Anforderungen von
Gamern an präzise Bildwiedergabe, Farbgenauigkeit sowie blitzschnelle Reaktionszeiten und
Bildwiederholfrequenzen
“ erfüllen. Dabei wird ausschließlich auf OLED-Technik gesetzt.

Alle Modelle können daher mit einem hohen Kontrastverhältnis und einer Reaktionszeit von nur 0,03 ms sowie 99 Prozent Abdeckung vom DCI-P3-Farbraum aufwarten. Die Helligkeit soll in der Spitze 1.000 cd/m² (punktuell) erreichen, zudem liegt eine Zertifizierung nach DisplayHDR True Black 400 vor.

Lenovo Legion Pro 32UD-10

Legion Pro 32UD-10 (Bild: Lenovo)

Der Legion Pro 32UD-10 liefert die größte Bilddiagonale von 31,5 Zoll, während der Legion Pro 27UD-10 die 3.840 × 2.160 Pixel auf 26,5 Zoll darstellt und so die höchste Bildpunktdichte von 166 ppi erreicht. Beim Legion Pro 27Q-10 gibt es 2.560 × 1.440 Pixel auf 26,5 Zoll und damit noch 109 ppi.

Lenovo Legion Pro 27UD-10

Legion Pro 27UD-10 (Bild: Lenovo)

Alle drei bieten jeweils zweimal HDMI 2.1 und einmal DisplayPort 1.4 (HBR3). Den USB-C-Upstream-Port mit DP1.4-Alt-Mode und mäßiger Stromversorgung von 15 Watt gibt es aber nur bei den UHD-Modellen. Beim Legion Pro 27Q-10 muss mit einem USB-B-Port vorlieb genommen werden, der die drei USB-A-Anschlüsse versorgt.

Lenovo Legion Pro 27Q-10

Legion Pro 27Q-10 (Bild: Lenovo)

Eckdaten, Preise und Verfügbarkeit

Im November sollen der Legion Pro 27Q-10 und der Legion Pro 32UD-10 zu unverbindlichen Preisempfehlungen von 599 Euro und 899 Euro erhältlich sein. Schon einen Monat früher kommt der Legion Pro 27UD-10 für 859 Euro auf den Markt – die 5 Zoll weniger als beim 32UD-10 sind also nur 40 Euro günstiger.

Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von Lenovo vorab unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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Neue Motorola-Smartphones: Das Edge 60 Neo ist leicht, das Moto G06 Power ausdauernd


Neue Motorola-Smartphones: Das Edge 60 Neo ist leicht, das Moto G06 Power ausdauernd

Bild: Motorola

Mit dem Motorola Edge 60 Neo hat Lenovo zur IFA nach Edge 60 Pro und Edge 60 ein weiteres Familienmitglied der aktuellen Edge-Serie präsentiert. Das Edge 60 Neo positioniert sich preislich darunter und wirbt damit, das leichteste Smartphone seiner Klasse zu sein. Keine 150 Euro werden bei den neuen Moto G06 Power und G06 fällig.

Das neue Motorola Edge 60 Neo

Das neue Motorola Edge 60 Neo wiegt 174,5 Gramm und ist damit „das leichteste Smartphone seiner Klasse“. Definiert hat Motorola die Klasse als alle Smartphones „mit einem Preis zwischen 359 € und 459 € in LATAM/EMEA-Ländern zum Stand Juli 2025.

Groß ist der Gewichtsverlust gegenüber Edge 60 Pro und Edge 60 dabei nicht, zumal das Edge 60 Neo ein kleineres pOLED-Display mit weiterhin 120 Hertz, aber maximal 3.000 Nits bietet (statt 4.500 Nits) und eine kleinere Batterie nutzt. Schnellladen wird mit bis zu 68 Watt unterstützt.

Das neue Motorola Edge 60 Neo (hier in „Poinciana“) (Bild: Motorola)

Mit dem MediaTek Dimensity 7400 ist das SoC stärker als das des Edge 60, dafür wird es neben 12 GB RAM auch eine Variante mit nur 8 GB RAM geben.

Das Edge 60 Neo teilt sich auch die Haupt- und die Tele-Kamera mit den beiden Geschwistermodellen, setzt für das Ultraweitwinkel-System aber auf einen Sensor mit 12 statt 50 Megapixel.

Das neue Motorola Edge 60 Neo ist ab sofort in den Farben Pantone Frostbite, Pantone
Poinciana und Pantone Grisaille zum UVP von 399,99 Euro verfügbar.

Die neuen Motorola Moto G06 und G06 Power

Ebenfalls ab sofort erhältlich sind das neue Moto G06 Power und das neue Moto G06. Ihre UVP sind mit 139,99 respektive 129,99 Euro deutlich niedriger angesetzt.

Das neue Motorola Moto G06 Power (hier in Laurel Oak) (Bild: Motorola)

Beide Einsteiger-Smartphones unterscheiden sich in exakt einem Punkt: Das Moto G06 Power bietet eine 7.000 mAh fassende Batterie, beim Moto G06 sind es 5.200 mAh. Das Power ist daher ca. 0,5 mm dicker und 26 Gramm schwerer. Es kann darüber hinaus mit bis zu 18 Watt über das 20-Watt-Netzteil geladen werden, das Moto G06 hingegen nur mit 10 Watt (10-Watt-Netzteil).

Das neue Motorola Moto G06 (hier in Laurel Oak) (Bild: Motorola)

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Lenovo unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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