Apps & Mobile Entwicklung
Gerüchte zum iPhone 17: Apple soll Preise für „Air“ und Pro-Modelle anheben
Analysten gehen davon aus, dass Apple mit dem iPhone 17 Air und Pro an der Preisschraube drehen wird. Im Vorfeld gibt es jedoch unterschiedliche Vorhersagen, vor allem soll es aber immerhin mehr Speicher geben. ComputerBase hat sich die Frage gestellt: Wie teuer könnten die neuen Modelle hierzulande werden?
Neue iPhones am Dienstag
Am kommenden Dienstag soll Apple auf dem „Awe Dropping“-Event den Informationen nach insgesamt vier neue iPhone-Modelle vorstellen: das iPhone 17, das neue ultradünne iPhone 17 „Air“ sowie das iPhone 17 Pro und das größere 17 Pro Max. Es dürfte eines der größten Upgrades seit Jahren werden.
Wie viel kosten iPhones aktuell?
Die bisherigen Preise der iPhone-16-Serie heben sich im Schnitt nominal um 20 Prozent von den US-Dollar-Preisen ab. Das liegt daran, dass die deutschen Preise bereits mit der Umsatzsteuer ausgewiesen werden und diese in den USA nicht inkludiert ist. Denn dort gibt es unterschiedliche und teilweise keine Umsatzsteuersätze, die jeder Bundesstaat im Alleingang bestimmt.
Rechnet man die Wechselkurse ein, (der Euro steht 15 Prozent höher im Vergleich zum US-Dollar) ist das iPhone im Euro-Raum jedoch in jedem Fall real teurer als in den USA. Preissteigerungen in den USA müssen sich daher auch auf den Euroraum auswirken, sonst sinkt die Marge und damit der Gewinn.
Zwei unterschiedliche Vorhersagen
Im Vorfeld des Events haben sich mit JPMorgan und TrendForce zwei bekannte Analyseunternehmen an Prognosen gewagt – die jedoch sehr unterschiedlich ausfallen. Während TrendForce bei Preiserhöhungen von 200 US-Dollar je nach Modell sieht, sagt JPMorgan nur beim iPhone 17 Pro eine Erhöhung um 100 US-Dollar voraus. In beiden Fällen soll das normale iPhone 17 im Preis unverändert bleiben, denn damit kann die iPhone-17-Serie weiterhin „ab“ 799 US-Dollar starten. TrendForce stimmt einigen früheren Gerüchten zu und sagt ebenfalls vorher, dass neben der Preiserhöhung immerhin der Speicher verdoppelt werden soll: Mit Ausnahme des iPhone 17 sollen alle Modelle ab 256 GB starten.
Von Bloomberg gibt es unterdessen noch keine Vorhersage zu Preiserhöhungen, einzig dass das Air-Modell einige Hundert US-Dollar unter den Pro-Modellen liegen soll, stützt eher die Vorhersage von JPMorgan mit einer kleineren Preiserhöhung. Dass Apple jedoch tatsächlich mit dem Gedanken spielt, die Preise anzuheben, um mögliche Zölle auszugleichen, gilt mittlerweile als sehr wahrscheinlich in der Finanzbranche.
Mögliche Preise im Euroraum
Aber was bedeuten diese Preiserhöhungen nun möglicherweise für den Euroraum? Wenig überraschend ist je nach Modell mit deutlich höheren Preisen zu rechnen. Das brandneue iPhone 17 Air könnte laut JPMorgan entweder zum gleichen Preis wie das bisherige Plus-Modell mit 1.099 Euro starten oder aber mit 1.159 um 60 Euro teurer werden. Beim Pro sieht es mit 1.319 Euro für 256 GB auf den ersten Blick schlimmer aus, doch auch das bisherige iPhone 16 Pro kostet mit 256 GB bereits 1.329 Euro. Apple streicht nur die Speichervorstufe und zund veranlasst Nutzer, mehr Speicher zu einem höheren Preis zu kaufen. Das 17 Pro Max soll hingegen keine Preiserhöhung gegenüber dem 16 Pro Max erfahren.
Die deutlich pessimistischere Prognose von TrendForce führt im Euroraum dann schon zu einem drastischeren Anstieg. Das neue Pro-Modell könnte nun erst ab 1.439 Euro den Besitzer wechseln. Ähnlich viel kostet bisher das iPhone 16 Pro Max. Das neue ultradünne iPhone 17 Air würde mit 1.349 Euro deutlich über dem Samsung Galaxy S25 Edge (Test) mit 1.249 Euro liegen.
Preiserhöhung bleibt bis Dienstag ein Geheimnis
Ein Wermutstropfen: Seit der Einführung der iPhone-16-Modelle ist der US-Dollar um weitere fünf Prozent gefallen. Wenn Apple möchte, könnte der Konzern Teile der Preiserhöhung im Euroraum einsparen, um weniger Käufer durch die hohen Preise abzuschrecken und dennoch weiterhin eine ähnliche Marge wie mit den iPhone-16-Modellen erzielen. In der Vergangenheit hat der Konzern auf kurzfristige kleinere Wechselkursschwankungen jedoch nicht mit Preisanpassungen reagiert. Deshalb spielt der Wechselkurs in der Berechnung ebenfalls keine Rolle.
Wenn am kommenden Dienstag um 19 Uhr die neuen iPhones vorgestellt werden, folgen die Preise für den Euro-Raum für gewöhnlich im Laufe des Abends. Spätestens dann herrscht Klarheit, welche Preise Apple ansetzt. Vielleicht bleiben die Preise auch ein weiteres Jahr unverändert. Die Premium/Pro-Modelle starten in den USA seit dem iPhone X und Xs unverändert ab 999 US-Dollar.
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KDE Linux: Referenz-Betriebssystem für den Plasma-Desktop nutzt Arch
Das KDE-Projekt bringt mit KDE-Linux die neue Referenz für den eigenen Desktop und die KDE-Apps. Im Gegensatz zu KDE neon dient Arch Linux als Basis. Das System ist als immutable ausgelegt und neue Software kann über Flatpak, Snap oder AppImages installiert werden.
Arch Linux als Basis
Im Gegensatz zu KDE neon, das auf Ubuntu-LTS beruht, setzt KDE Linux auf Arch. Doch die Entwickler weisen darauf hin, dass es sich nicht einfach um eine Arch-basierte Distribution handelt: Das ganze System ist als unveränderlich (immutable) ausgelegt. Der bekannte Pacman-Paketmanager fehlt. Stattdessen wird neue Software über Flatpak, Snap oder AppImages installiert. Auch Updates erfolgen anders: Diese sind Image-basiert und es werden bis zu fünf Betriebssystem-Abbilder auf der Festplatte für Wiederherstellung gespeichert.
Die Arch-Basis ist dabei ein Snapshot der aktuellen Paketquellen, sodass KDE Linux trotz seiner Auslegung nahezu aktuell wie ein Rolling Release ist. Als Dateisystem kommt Btrfs zum Einsatz und es wird ausschließlich Wayland unterstützt.
Besonderheiten und Unterschiede zu Distributionen
In KDE Linux werden änderbare (mutable) Bereiche wie das Home-Verzeichnis oder Cache-Orte verschlüsselt. Recovery von Partitionen ist vorab eingerichtet und automatische Backups in Form von Btrfs-Snapshots lassen sich über eine GUI steuern.
Im Unterschied zu KDE neon setzt KDE Linux dank seiner Arch-Basis auf eine aktuelle Softwarebasis. Das vormals in neon genutzte Ubuntu LTS führte immer öfter zu Problemen aufgrund fehlender Hardware-Kompatibilität, aber auch veralteter Software, sodass es zu Problemen beim Kompilieren von KDE Plasma für KDE neon kommen konnte.
Von zentraler Bedeutung ist auch systemd, dessen Komponente systemd-sysupdate wird für Updates genutzt und auch die Auswahl der Anwendungen fokussiert sich auf KDEs eigene Apps.

Nichts für den Alltag
KDE Linux ist nichts für den Alltag. Die Entwickler weisen darauf hin, dass das Betriebssystem nicht auf produktiven Systemen installiert werden sollte. Durch seinen Alpha-Status können gehäuft Probleme auftreten, Updates das ganze System lahmlegen und Abstürze zu Datenverlust führen. KDE Linux ist im aktuellen Zustand für Entwickler und Tester.
Hinzu kommen die restriktiven Einstellungsmöglichkeiten. Das System lässt sich kaum anpassen. Zudem gibt es Probleme mit älteren Nvidia-Grafikkarten (älter als Turing, also GTX 16/RTX 20). Selbst bei Bugreports gibt es zu beachten, dass das System täglich aktualisiert wird und Bugs von gestern bereits im neuen Bild behoben sein könnten und Bugreports build-aktuell erfolgen sollen.
Wer KDE Linux aber ausprobieren möchte, findet Download und Anleitung auf der Seite des Projekts.
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BYD Seal 6 DM-i Touring sprengt Reichweiten-Rekorde!
Pünktlich zur IAA gibt es weitere spannende News für alle Autofans unter Euch: BYD bringt mit dem BYD Seal 6 DM-i Touring nämlich einen brandneuen Kombi mit Plug-in-Hybrid-Antrieb nach Deutschland und Europa. Der Wagen wird schon jetzt als echter Meilenstein gefeiert – und das nicht ohne Grund.
BYD startet mit Plug-in-Hybriden durch
Offiziell geht die IAA Mobility 2025 zwar erst am Montag los, doch BYD konnte es nicht abwarten und hat sein neues Highlight schon vorher vorgestellt. Bislang war der chinesische E-Auto-Gigant primär für seine reinen Elektroautos bekannt. Doch jetzt erweitert BYD seine Strategie und bringt Plug-in-Hybride (PHEVs) auf den europäischen Markt.
Warum? Ganz einfach: Die Nachfrage nach Hybriden explodiert. Laut Lars Bialkowski, dem Chef von BYD Deutschland, wächst der Markt so stark, wie es niemand vorhersehen konnte. Und genau hier kommt der BYD Seal 6 DM-i Touring ins Spiel.
Ein Kombi speziell für Euch – Familien, Vielfahrer, Taxi- und Uber-Fahrer
Nach zehn reinen E-Autos ist der Seal 6 DM-i Touring das erste PHEV-Modell von BYD in Europa. Mit 4,84 Metern Länge, Vorderradantrieb, einem 1,5-Liter-Verbrennungsmotor (72 kW) plus E-Motor (145 kW) bringt er eine spannende Mischung aus Effizienz und Alltagstauglichkeit mit.
BYD hat sich ganz bewusst für einen Kombi entschieden – in Zeiten, in denen viele Hersteller ihre Kombis aus dem Programm nehmen. Ziel: Eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen. Egal ob Ihr als Familie unterwegs seid, geschäftlich viel fahrt oder als Taxi-/Uber-Fahrer einen zuverlässigen Wagen sucht – der Seal 6 DM-i Touring soll Euch abholen.
Reichweite, die sich sehen lassen kann
Im D-Segment positioniert, überzeugt der Seal 6 DM-i Touring nicht nur mit sportlichem Design (die doppelte Taillenlinie an der Seite ist ein echter Hingucker), sondern vor allem mit seiner Reichweite.
- Bis zu 100 km rein elektrisch – perfekt für den täglichen Arbeitsweg oder City-Trips
- Bis zu 1.350 km kombiniert (WLTP) – dank großem 65-Liter-Tank für lange Strecken
Ihr könnt per Knopfdruck zwischen EV-Modus (rein elektrisch) und HEV-Modus wechseln. Im Hybrid-Betrieb übernimmt eine clevere Software die Wahl des effizientesten Antriebs. Bedeutet für Euch: Ihr müsst Euch um nichts kümmern und fahrt die meiste Zeit elektrisch – besonders praktisch für Pendler und Stadtfahrer.
Komfort und Platz satt
Innen bietet der Seal 6 DM-i Touring alles, was das Herz begehrt. Zum Beispiel:
- Beheizte & belüftete Vordersitze
- 360-Grad-Kamera
- Moderne Assistenzsysteme
Dazu kommt der große Kofferraum: 500 Liter Volumen (ohne Rücksitze umzuklappen) und erweiterbar auf bis zu 1.535 Liter. Falls Ihr mehr braucht: Dachbox und Anhängerkupplung gibt’s optional. Die ungebremste Anhängelast liegt allerdings bei lediglich 750 kg.
Drei Ausstattungsvarianten – für jedes Budget
Zum Start gibt’s den Seal 6 DM-i Touring in drei Versionen:
- Boost: ab 42.990 €, kleinere Batterie, ca. 50 km E-Reichweite, keine Schnellladefunktion
- Comfort Lite: ab 48.990 €, limitierte Edition (1.000 Stück), größerer Akku, Schnellladen möglich
- Comfort: ab 49.990 €, aktuelles Top-Modell mit umfangreicher Ausstattung und besonders großem Touchscreen
Alle Varianten bieten V2L-Unterstützung – sprich, Ihr könnt das Auto auch als externe Stromquelle nutzen. Später könnten noch besser ausgestattete Modelle mit Features wie Head-up-Display oder größerem Akku folgen.

Farben & Verfügbarkeit
Ihr könnt den Seal 6 DM-i Touring in Schwarz, Blau, Weiß oder Sandsteinfarben bestellen. Leasing-Konditionen will BYD im Laufe der IAA bekanntgeben.
BYDs große Pläne in Deutschland
Für BYD ist der Schritt in Richtung Plug-in-Hybrid kein Rückschritt, sondern ein Teil der globalen Strategie. Weltweit liegt der Hersteller bei 21 % Marktanteil (BEV + PHEV). Jeder fünfte E-Antrieb stammt also von BYD. In Deutschland will BYD kräftig wachsen: Bis Ende 2025 sollen es 120 Händler sein, bis Ende 2026 sogar 300. Lars Bialkowski bringt es auf den Punkt: „Wir wollen als Herausforderer in Deutschland stark wachsen.“
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Diese Samsung-Angebote bei MediaMarkt gibt’s bald nicht mehr
Update: Noch schnell zuschlagen!
Nur noch bis zum 9. September könnt Ihr Euch bei MediaMarkt zahlreiche Samsung-Geräte deutlich günstiger schnappen. Wir zeigen, welche Deals man nicht verpassen sollte.
Egal, ob Ihr Euch ein neues Samsung-Handy oder doch lieber ein Tablet oder eine Smartwatch sichern möchtet: MediaMarkt reduziert derzeit die verschiedensten Samsung-Geräte teils deutlich im Preis. Doch aufgepasst: Am 9. September ist schon wieder Schluss mit dem Samsung-Sale. Wir verlieren daher gar nicht viel Zeit und zeigen Euch unsere Highlights.
Preisnachlass auf Samsung-Smartphones
Mehrere Smartphone-Modelle der beliebten Marke sind derzeit stark reduziert. Besonders interessant ist etwa das Galaxy A56*, das mit einem 6,7-Zoll-Super-AMOLED-Display, schnellem Prozessor und 8 GB RAM überzeugt. Verzögerungen oder Ruckler treten bei diesem Gerät kaum auf. Außerdem sorgt eine Dreifach-Kamera mit bis zu 50 Megapixeln für detailreiche Aufnahmen.
Statt des regulären Preises verlangt MediaMarkt für die Version mit 128-GB-Speicher nur noch 294 Euro* – ein Abschlag von 38 Prozent. Die Variante mit 256-GB-Speicherplatz ist für 359 Euro* erhältlich.

Noch günstiger kommt Ihr mit dem Galaxy A36 davon. Hier reduziert MediaMarkt den Preis um 32 Prozent, sodass Ihr das Modell für 255 Euro* erhaltet. Es bietet ebenfalls ein 6,7-Zoll-AMOLED-Display, eine flotte Leistung sowie eine 50-MP-Triple-Kamera.
Smartwatch und Tablet im Sonderverkauf
Falls Ihr Euer Smartphone am Handgelenk ergänzen möchtet, könnt Ihr aktuell zur Galaxy Watch 8* greifen. Das neue Modell ist schlanker als sein Vorgänger und bringt einen verbesserten Prozessor mit. Damit laufen Fitness-Tracking, Multitasking und Schlafanalyse reibungslos.
Von den ursprünglichen 379 Euro zieht MediaMarkt derzeit 50 Euro ab, sodass Ihr nur 329 Euro bezahlt*. Wer zudem ein altes Smartphone oder eine Smartwatch in Zahlung gibt, erhält zusätzlich zum Ankaufspreis eine Prämie von 50 Euro und senkt so die Gesamtkosten weiter.
Auch ein Premium-Tablet ist Teil der Aktion: Das Galaxy Tab S10+ kostet momentan nur 799 Euro statt über 1.100 Euro*. Der Rabatt von 28 Prozent macht es besonders attraktiv. Mit seinem 12,4-Zoll-Display, der hohen Auflösung von 2.800 × 1.752 Pixeln und der Dynamic-AMOLED-Technik eignet sich das Gerät ideal zum Streamen, Arbeiten oder für kreative Anwendungen. Dank seiner starken Leistung ersetzt es in Kombination mit einer Tastatur in vielen Fällen sogar ein Notebook.
Was haltet Ihr von der Aktion? Ist eines der Samsung-Geräte spannend für Euch? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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