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Bits & Pretzels Festival 2025: Das erwartet die Besucher


Bits & Pretzels gilt als eine der einflussreichsten Plattformen für Unternehmertum in Europa. Das Programm der diesjährigen Ausgabe ist bereits verfügbar.

Bits & Pretzels Festival 2025: Das erwartet die Besucher

Bits & Pretzels

Vom 29. September bis 1. Oktober 2025 findet während des Münchner Oktoberfests erneut das Festival Bits & Pretzels statt – diesmal unter dem Motto Connecting Europe. Erwartet werden 7500 Teilnehmer, darunter 1500 Investoren, mehr als 70 Prozent internationale Speaker sowie verschiedene europäische Wachstumsunternehmen. Die Mission des Festivals ist es, die Zusammenarbeit zwischen Startups, Investoren und politischen Entscheidungsträgern zu fördern und damit die nächste Phase der Innovationspolitik Europas mitzugestalten.

Was einst als bescheidenes Gründerfrühstück begann, hat sich zu einer der einflussreichsten Plattformen für Unternehmertum in Europa entwickelt. In diesem Jahr umfasst das Programm führende Stimmen aus Technologie, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Mit dabei: Niklas Zennström – der Unternehmer, der mit Skype die Kommunikation revolutionierte und mit Atomico eine der führenden Venture-Capital-Firmen in Europa aufbaute.

Thematisch widmet sich das Festival 2025 unter anderem Europas globalen Ambitionen im Bereich künstliche Intelligenz, der Rolle des Kontinents im Hinblick auf die New-Space-Initiative sowie dem Streben nach strategischer Autonomie und technologischer Souveränität. Das vollständige Programm ist bereits verfügbar.


Hier könnt ihr euch das Programm des Bits & Pretzels Festivals 2025 ansehen!


KI im Rampenlicht

Künstliche Intelligenz bleibt im Zentrum der öffentlichen Debatte und Bits & Pretzels rückt das Thema mit praxisnahen Anwendungen und strategischen Diskussionen in den Fokus. Europas innovativste KI-Startups – darunter Hugging Face, Mistral AI und Parloa – diskutieren auf der Bühne neben führenden Technologie-Experten und politischen Entscheidungsträgern wirtschaftliche Chancen, Regulierung und die neuesten Durchbrüche.

Bits & Pretzels

„Europa sollte sich bei KI nicht ausschließlich auf ethische Rahmenwerke und Fairnessdebatten konzentrieren“, sagte Bernd Storm van’s Gravesande, Mitgründer von Bits & Pretzels. „Die eigentliche Priorität besteht darin, KI als wirtschaftliches Werkzeug zu begreifen – eines, das Prozesse optimieren, Produkte verbessern und ganze Branchen transformieren kann. Bits & Pretzels bietet die Bühne, um diese Vision zu erkunden.“

Fokus auf die europäische Tech-Szene

Im Einklang mit dem Motto Connecting Europe rückt das diesjährige Festival die internationale Zusammenarbeit stärker denn je in den Vordergrund. Neue europäische Partnerländer und Gäste aus aller Welt werden dabei sein, sodass die Möglichkeit zum grenzüberschreitenden Dialog entsteht.

„Im Jahr 2025 setzen wir noch stärker darauf, die zentralen Akteure im europäischen Startup-Ökosystem zusammenzubringen“, sagte Mitgründer Andy Bruckschlögl. „In einem fragmentierten Markt wie Europa brauchen Startups und Scale-ups klare Antworten auf Fragen zur Skalierung und Finanzierung. Sie benötigen außerdem direkten Zugang zu Entscheidungsträgern – und den stellen wir bereit.“

Bits & Pretzels

Zu den Flaggschiff-Formaten von Bits & Pretzels zählen der Investor Summit, der mehr als 1500 Kapitalgeber – darunter über 300 Limited Partners – zusammenbringt, sowie der CIO Summit. Beide Events machen die Branchenführer zu den Hauptakteuren der Diskussion.

„Europa hat enormes unternehmerisches Potenzial. Jetzt ist es an der Zeit, dieses in reale wirtschaftliche Wirkung zu verwandeln“, sagte Mitgründer Felix Haas. „Damit das gelingt, brauchen wir Kapital, Exit-Möglichkeiten und eine Kultur, die unternehmerischen Mut belohnt. Genau dafür steht Bits & Pretzels.“

Von Gründern für Gründer

Das Motto der Veranstaltung mag sich von Jahr zu Jahr ändern, doch der Kern des Festivals bleibt derselbe: Startups eine starke Plattform zu bieten, um sich zu vernetzen, zu lernen und zu wachsen. In der Startup Exhibition können junge Unternehmen ihre Ideen präsentieren, strukturierte Networking-Formate bringen Gründer mit Investoren sowie Unternehmen zusammen und gezielte Sessions widmen sich den Themen Skalierung, Finanzierung und der internationalen Expansion. Zudem ermöglicht das Event persönliche Treffen, bei denen Startups Gespräche im Voraus planen und so ihre Zeit in München optimal nutzen können.

Bits & Pretzels

„Bits & Pretzels wurde von Gründern für Gründer aufgebaut“, sagte Mitgründer Andy Bruckschlögl. „Unsere Mission ist es jedes Jahr, Startups den Zugang und die Sichtbarkeit zu geben, die sie für ihren Erfolg brauchen.“


Noch mehr Einblicke in das Bits & Pretzels Festival 2025 – jetzt Programm entdecken!




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Mit KI zum besseren Businessplan


#Eventtipp

Businessplan trifft KI! Am 15. September dreht sich bei der GründungsWiese alles um Finanzierung, Strukturierung und smarte Tools für Gründer:innen – mit besonderem Fokus auf Ideenentwicklung, Gliederung und Ausformulierung mit KI.

Mit KI zum besseren Businessplan

Im Rahmen der GründungsWiese, einer Veranstaltungs­reihe rund um das Thema Gründen, geht es am 15. September um das spannende Thema Businessplan trifft KI“. “In Kooperation mit der Sparkasse KölnBonn geben Expertinnen und Experten praxisnahe Einblicke in die Erstellung von Businessplänen – mit Perspektiven aus Beratung, Bank und Digitalisierung. Dazu gibt es einen Input, wie KI-Tools Gründerinnen und Gründer unterstützen können”, heißt es zum Event. Hier entlang zu Anmeldung

Das erwartet euch: “Der Businessplan als Entscheidungsgrundlage: Warum er der Fahrplan für eure Existenzgründung ist.” Bankenperspektive: Markus Marx, Experte der Sparkasse KölnBonn, erklärt, worauf Finanzinstitute bei Businessplänen achten und wie ihr eure Finanzierungschancen erhöht. Unternehmensberatung: Thorsten Beck zeigt, wie ihr euer Geschäftsvorhaben strukturiert, euren Kapitalbedarf plant und typische Stolperfallen vermeidet. KI in der Gründung: Simon Bujanowski, KI-Experte von KölnBusiness, gibt exklusive Einblicke, wie Tools wie ChatGPT & Co. euch bei der Ideenentwicklung, Gliederung und Ausformulierung eures Businessplans unterstützen können.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): KI





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Mehr als 50 Direct Reports: Warum Tech-Milliardäre radikal flach führen


Die erfolgreichsten Tech-Unternehmer eint ein Prinzip: radikale Direktführung. 40 bis 100 Direct Reports. Investor und Gastautor Levin Bunz findet das beeindruckend, warnt aber auch: Nicht jeder CEO kann das.

Mehr als 50 Direct Reports: Warum Tech-Milliardäre radikal flach führen

Jensen Huang, Oliver Samwer und Nik Storonsky: Alle drei viel erreicht, aller drei voll im „Founder Mode“?
AP Photo/Julia Demaree Nikhinson; Chris Marxen / Headshots Berlin; picture alliance / ZUMAPRESS.com

Levin Bunz ist Investor in erfolgreiche Technologieunternehmen wie Canva und Finn. Er unterstützt die Gründer beim Aufbau leistungsstarker Teams und skalierbarer Organisationen. Bunz hat in der Vergangenheit eng mit Oliver Samwer bei Global Founders Capital und Rocket Internet zusammengearbeitet und aus erster Hand erlebt, wie radikale Direktführung und extrem flache Strukturen Geschwindigkeit und Durchsetzungskraft in Organisationen freisetzen können.

Hier beschreibt er, wie drei der erfolgreichsten Tech-Gründer mit extrem vielen Direct Reports arbeiten. Und keiner von ihnen scheitert als Micromanager? Nein. Aber nicht jeder hat es in sich, so zu arbeiten.

Jensen Huang. Oliver Samwer. Nik Storonsky.
Drei Gründer, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Und doch eint sie ein Prinzip: radikale Direktführung. Jeder von ihnen baute die eigene Firma auf extrem breiten Leadership-Strukturen mit zwischen 40 und über 100 direkten Reports.

Das ist der Kern ihrer Erfolgsmodelle.

Alle drei haben Milliardenunternehmen aufgebaut, weil sie Organisationen geschaffen haben, in denen Informationen nahezu ohne Reibungsverluste fließen – dank extrem flacher Hierarchien. Das verschafft ihnen maximale Kontrolle und erlaubt es ihnen, extrem schnell zu handeln. Geschwindigkeit schlägt Komfort. Umsetzung schlägt Struktur. Nvidia, Revolut und Rocket Internet sind Prototypen von Firmen, die exakt auf ihre Gründer zugeschnitten sind.

Schneller ist keiner: Oliver Samwer

Oliver Samwer lebt Hochgeschwindigkeit. Jeden Tag Dutzende Entscheidungen. Über 100 direkte Reports quer über Rocket, GFC und Beteiligungen. Keine fixen Meetings, keine ritualisierte Abstimmung. Stattdessen: ein kurzer Anruf oder eine Mail, jederzeit. Aus meiner Zeit als einer der 100 kann ich sagen: Seine Unternehmenskultur war fordernd, oft unbequem, aber am Ende extrem erfolgreich.

Weg mit den Managern: Jensen Huang

Jensen Huang führt Nvidia mit rund 55 direkten Reports. Er setzt auf große, offene Foren, um Führungskräfte strategisch auszurichten. Er kappte Management-Ebenen und beschleunigte damit die Umsetzung. Ergebnis: Das wohl flachste Organigramm, das es je bei einem Vier-Billionen-Dollar-Unternehmen gegeben hat.

Jeder für sich ein Mini-CEO: Nil Storonsky

Nik Storonsky steuert Revolut mit etwa 40 direkten Reports. Seine Firma ist organisiert wie ein Private-Equity-Portfolio. Jede Produktlinie hat einen eigenen General Manager, de facto ein Mini-CEO. Storonsky verfolgt deren Entwicklung und Wirkung eng – über persönliche Meetings und das interne Revolut-People-Tool.

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Und jetzt ihr.

Sollten alle Gründer dieses Modell kopieren? Tatsächlich ist es keine Frage von Wollen, sondern von Können. Radikale Direktführung ist nur für wenige machbar. Sie verlangt dauerhafte Aufmerksamkeit, totale Verfügbarkeit und ein außergewöhnliches Maß an mentaler Kapazität. Die meisten Gründer würden die Menge an Informationen und Entscheidungen in den Burn-out zwingen.

Investor und Gastautor Levin Bunz.

Investor und Gastautor Levin Bunz.
Levin Bunz

Andere der erfolgreichsten Gründer-CEOs unserer Zeit verfolgen einen ähnlichen Ansatz des direkten Zugriffs auf ihr Unternehmen, haben aber andere Wege gefunden, Informationsflüsse und strategische Steuerung zu strukturieren.

Mark Zuckerberg führt Meta über eine „Core Army“ von 25–30 Personen, die enger eingebunden sind, während die Zahl der direkten Reports kleiner bleibt. Das gemeinsame Muster: die Firma wird zwar über ein eher kompaktes C-Level gesteuert, während der direkte Draht zur VP-Ebene bewusst offen und intensiv bleibt. Steve Jobs arbeitete so, Walt Disney ebenso, Elon Musk macht es bis heute. Auch Brian Chesky von Airbnb, der als Inspiration für den Begriff „Founder Mode“ gilt, praktiziert dieses Modell.

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Ist der umstrittene „Founder Mode“ für alle?

Die Lektion für Gründer lautet also nicht: „Macht es exakt so wie Huang, Samwer oder Storonsky.“ Die Lektion lautet: Designe deine Organisation so, dass sie zu deinem Arbeitsmodus passt.

Wer Informationen schnell bündelt und verteilt, kann schneller reagieren und Entscheidungen mit maximaler Wirkung umsetzen. In welcher Menge und Form das effektiv ist, hängt vom Gründer-CEO ab. Personalisiertes Organisationsdesign ist das Erfolgsrezept.



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+++ Speedinvest +++ Robotics Ventures +++ Scalable Capital +++ Startup-Geschäftsklima +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Voll im Trend: Speedinvest legt zwei Continuation Funds auf +++ Robotics Ventures: Dieser Investor steht auf Roboter +++ Unicorn Scalable Capital erhält Banklizenz +++ Startup-Geschäftsklima: Es herrscht schlechte Stimmung +++

+++ Speedinvest +++ Robotics Ventures +++ Scalable Capital +++ Startup-Geschäftsklima +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 11. September).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Speedinvest
+++ Ganz schön viele Millionen! Der Wiener Frühphasen-Investor Speedinvest legt zwei so genannte Continuation Funds (Gesamtvolumen: 60 Millionen Euro). Bei solchen Fortsetzungsfonds werden ausgewählte Portfoliofirmen eines Investors aus älteren Fonds in einen neuen übertragen. Für diesen neuen Fonds sammelt der Investor dann frisches Geld ein. Altinvestoren haben dabei die Möglichkeit auszusteigen, also Gewinne zu realisieren. Startups wiederum haben so die Chance, zusätzliches Kapital zu bekommen. “The inaugural €30 million continuation vehicle, anchored by Molten Ventures and Acurio Ventures, is a win-win: delivering immediate liquidity for our LPs while giving five breakout companies, primarily from our 2015 Speedinvest II fund, the time, capital, and partnership needed to continue scaling and reach their full potential. A second €30 million vehicle is expected in the coming weeks”, teilt der Geldgeber dazu mit. Continuation Funds kommen gerade in Mode: Der Schweizer Venture Capitalgeber Lakestar verkündete kürzlich das Final Closing seines ersten Continuation-Fonds (228 Millionen Euro). Doch zurück zu Speedinvest: Im kommenden Jahr soll zudem der fünfte Fonds von Speedinvest an den Start gehen. Das Zielvolumen liegt bei 350 Millionen Euro. (Linkedin, Brutkasten, Trend) Mehr über Speedinvest

Robotics Ventures
+++ Münchner mit einem großen Herz für Roboter! Zuletzt ist uns gleich mehrmals Robotics Ventures aufgefallen. Hinter dem Early Stage Investor aus München stecken die erfahrenen Manager und Investoren Peter Nietzer, Wolf Michael Nietzer und Helmut Schmid. Das Team, das mit Robotics Ventures auf Themen wie “Robotik, Automatisierung und alle damit verbundenen intelligenten Software- und Hardwarelösungen” investierte, stieg bisher bei 36ZERO Vision, Filics, Kymati, Muddy Machines, Nimmsta, Kinisi, NODE Robotics, sewts, synctive und Telekinesis ein. “Our mission is to catalyze the advancement of robotics and automation technologies by identifying and nurturing promising early-stage companies. We aim to support innovative ventures that have the potential to revolutionize industries, enhance efficiency, and improve lives through the application of robotics”, teilt das Team zu seiner Ausrichtung mit. Kurzum: Gründerinnen und Gründer im Robotik-Segment sollten unbedingt einmal bei Robotics Ventures anklopfen. Mehr über Robotics Ventures

Scalable Capital
+++ Volldampf voraus! Das Münchner FinTech Scalable Capital, das gerade erst Hauptsponsor beim FC Viktoria Berlin geworden ist, steigt nun zur Vollbank auf. Damit kann das Unternehmen seine Geschäft nun deutlich ausweiten! “Die Bankerlaubnis ermöglicht Scalable Capital die Bereitstellung aller Investment- und Banking-Dienstleistungen aus einer Hand: Neben der Verantwortung für die Depotführung, den Börsenhandel, Clearing, Settlement und Custody nimmt Scalable Capital fortan auch Kundengelder als Einlagen an und erbringt das Kreditgeschäft”, heißt es in einer Presseaussendung. Wettbewerber wie N26 und Trade Republic hatten die sogenannte Vollbanklizenz bereits zuvor erhalten. Scalable Capital, 2014 gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren rund 500 Millionen Euro ein. Im Sommer 2021 stieg das Unternehmen zum Unicorn auf. Zuletzt wurde das Einhorn mit rund 1,5 Milliarden bewertet. Mehr über Scalable Capital

Startup-Geschäftsklima
+++ Optimismus siegt! Es herrscht weiter schlechte Stimmung in Deutschland. “Das Geschäftsklima im Ökosystem ist laut einer Vorabveröffentlichung des Deutschen Startup Monitors 2025 deutlich eingebrochen und liegt mit 31,7 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit der Corona-Krise 2020”, teilt der Startup-Verband mit. Auch die Investmentlage bleibt angespannt, wird aber besser. “55,5 % der Gründer*innen bewerten sie als befriedigend oder gut – ein Anstieg gegenüber 49,3 % im Vorjahr.” Zum Glück aber lassen sich Deutschlands Gründerinnen und Gründer von der allgemein schlechten Stimmung nur schwer beeindrucken: “Trotz der schwierigen Lage überwiegt bei Gründer*innen die Zuversicht: 70,5 % rechnen bis Ende 2026 mit einer positiven Geschäftsentwicklung, kurzfristig – innerhalb der kommenden sechs Monate – erwarten immerhin 52,0 % eine Verbesserung”. (Startup-Verband) Mehr über den Startup-Verband

Startup-Exits
Unsere Erfahrung zeigt: Nachhaltige Unternehmensnachfolge – ob in der klassischen Mittelstandsnachfolge oder beim Startup-Exit – gelingt nur dann, wenn sie als ganzheitlicher Prozess verstanden wird. Mehr im Gastbeitrag von Timo Seggelmann

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: enerkii, AI2Connect, Novosafe, sponsoriQ und SourcingDNA. Mehr im Startup-Radar

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Proxima Fusion erhält weitere 15 Millionen +++ Meet5 bekommt 8 Millionen +++ Pactos sammelt 2,7 Millionen ein +++ HV Capital investiert in PraxiPal +++ fonio.ai übernimmt fluently +++ Vireo Ventures legt Electrification Funds auf. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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