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Aldi Talk Home: Discounter bietet Internet jetzt auch für Zuhause an


Aldi Talk Home: Discounter bietet Internet jetzt auch für Zuhause an

Bild: Aldi

In den Filialen von Aldi Nord und Aldi Süd sowie auf alditalk.de sind jetzt erstmals auch zwei Tarifoptionen für die Internetnutzung zuhause verfügbar. Dabei greift der Anbieter aber nicht auf das DSL-, Kabel- oder Glasfasernetz eines Netzbetreibers zurück, sondern setzt auf 5G-Mobilfunk. Die Datenpakete umfassen bis zu 300 GB.

150 GB oder 300 GB im 5G-Netz von Telefónica

Die neuen Tarifoptionen Aldi Talk Home S und Aldi Talk Home L kommen mit 150 GB respektive 300 GB Datenvolumen im 5G-Netz von Telefónica und kosten 19,99 Euro beziehungsweise 29,99 Euro bei einer Laufzeit von jeweils vier Wochen. Das neue Internetangebot soll ab dem 25. September in Deutschland verfügbar sein.

Router von ZTE ab 29,99 Euro

Die Tarife sind dem Discounter zufolge in erster Linie für die stationäre Nutzung ausgelegt, aber nicht ausschließlich darauf beschränkt. Das Unternehmen bietet zum einen den stationären 5G-WLAN-Router ZTE G5TS zum Preis von 99,99 Euro an. Für die Internetnutzung unterwegs wird zum anderen der ZTE U10 für 29,99 Euro angeboten, der allerdings maximal 4G/LTE unterstützt. Der mobile Hotspot ist mit einem 2.000-mAh-Akku ausgestattet und öffnet einen Hotspot für bis zu 32 Nutzer gleichzeitig.

Daten-SIM mit 10 Euro beim Kauf eines Routers

Beim Kauf eines Routers erhalten Kunden gratis eine Aldi-Talk-Daten-SIM inklusive 10 Euro Startguthaben, die bereits im Router eingelegt ist. Neben den neuen Home-Tarifoptionen können Kunden auch für 24 Stunden gültige Surf-Tickets für den kurzfristigen Bedarf buchen, die 1 GB, 10 GB oder „Unlimited“ zusätzlich bieten.

Aldi Talk Home bietet eine maximale Übertragungsrate von bis zu 100 Mbit/s im Downlink und bis zu 25 Mbit/s im Uplink innerhalb des inkludierten Datenvolumens. Im Anschluss sind Downloads noch maximal mit 64 kbit/s pro Richtung möglich.



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Comeback: AM5-Mainboards von Sapphire jetzt erhältlich


Comeback: AM5-Mainboards von Sapphire jetzt erhältlich

Die neuen Mainboards von Sapphire sind jetzt im Handel erhältlich. Die Preise liegen zwischen 55 und 150 Euro. Nach langer Pause ist der Hersteller somit zurück im Geschäft mit Hauptplatinen. Auch wenn bisher nur Micro-ATX-Modelle verfügbar sind, kommt ATX ebenfalls.

Den Einstieg bildet das A520M-E, das ab 55 Euro zu haben ist. Das etwas modernere A620AM kostet bereits 85 Euro. Da lohnt schon eher das besser ausgestattete B650M-E, denn dieses kostet mit 92 Euro kaum mehr. Modern wird es dann mit dem Sapphire Pulse B850M WiFi für 128 Euro und dem Spitzenmodell Nitro+ B850M WiFi für 148 Euro.

Nähere Informationen zu den einzelnen Platinen liefern die Produktseiten des Herstellers:

Alle genannten Mainboards haben eines gemein: Sie gehören dem Formfaktor Micro-ATX an. Doch Sapphire plant auch ATX-Modelle, wie der Hersteller auf der Computex gezeigt hat. Das Nitro+ B850A WiFI 7 ist schon auf der offiziellen Homepage zu sehen, allerdings noch nicht bei Händlern aufgetaucht.

Noch keine Spur zeigt sich wiederum vom Nitro+ X870EA WiFi Phantomlink, das ebenfalls auf der Computex zu sehen war. Die Besonderheit dieses Mainboards liegt im GC-HPWR-Stromanschluss hinter dem PCIe-Slot für die Grafikkarte. Die von Asus‘ BTF-Mainboards übernommene Technik macht zusätzliche Stromkabel an der Grafikkarte überflüssig, womit der Innenraum des Gehäuses aufgeräumter erscheint.

Mainboards von Sapphire erscheinen in den bekannten Serien Nitro+, Pure und Pulse
Mainboards von Sapphire erscheinen in den bekannten Serien Nitro+, Pure und Pulse
Mit „Phantomlink“ nutzt Sapphire bei ausgewählten Grafikkarten und Mainboards in Zukunft Asus' GC-HPWR-Standard zur kabellosen Stromversorgung
Mit „Phantomlink“ nutzt Sapphire bei ausgewählten Grafikkarten und Mainboards in Zukunft Asus‘ GC-HPWR-Standard zur kabellosen Stromversorgung



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30 Jahre Civic Type R: Honda veröffentlicht App für die schönsten Straßen Europas


30 Jahre Civic Type R: Honda veröffentlicht App für die schönsten Straßen Europas

Bild: Honda

Autofahren einfach nur der Leidenschaft wegen: Honda feiert 30 Jahre Civic Type R in Europa mit der Veröffentlichung von Honda Dream Drives, einer Web-App für die schönsten Straßen Europas. Über 127 Routen in mehr als 25 Ländern stehen zur Auswahl und lassen sich vom Smartphone auch auf Android Auto und Apple CarPlay übertragen.

Honda bietet den Civic Type R seit 30 Jahren in Europa an. Das Jubiläum des kompakten Sportwagens begleitet der japanische Autohersteller mit der Veröffentlichung von Honda Dream Drives, einer interaktiven Web-App, die „über 127 spektakuläre Routen in mehr als 25 Ländern“ kostenlos zur Verfügung stellt.

Kuratierte Strecke in ganz Europa

Die Karte hält Strecken von Nordschottland bis Südspanien bereit und wurde Honda zufolge von „motoring experts, driving enthusiasts“ und Civic-Type-R-Besitzern sowie Fans der Marke aus ganz Europa kuratiert. Die Routen lassen sich nach Dauer respektive Entfernung sowie Art der Strecke filtern. Zur Auswahl stehen etwa Filter wie „Berge“, „Schöne Aussicht“, „Quer durchs Land“ und weitere. Über eine Liste lässt sich auf alle Strecken zugreifen, ein Klick auf den Eintrag führt in das ausgewählte Land und zur Anzeige der Streckendetails der jeweiligen Route.

Deutsche Alpenstraße, Stilfser Joch und mehr

Für Deutschland sind in den Honda Dream Drives zum Beispiel die „Bertha Benz Memorial Route“ von Mannheim nach Pforzheim und wieder zurück, die Deutsche Alpenstraße oder die Schwarzwaldhochstraße zu finden. Die Bandbreite der deutschen Route reicht vom 43,1 km langen Oberjochpass bis zur 788,1 km langen Süddeutschen Burgenstraße, die Fahrer von Mannheim bis nach Prag führt.

In den Honda Dream Drives sind auch internationale Klassiker wie das Stilfser Joch in Italien, die Transfogarascher Hochstraße in Rumänien oder die North Coast 500 in Schottland zu finden. Weitere Routen führen durch das vulkanische Káli-Becken in Ungarn und die Bergstraßen bei Pianezze in Italien, die Heimat der Rally della Marca.

Kompatibel zu Android Auto und CarPlay

Eine native App für Android oder iOS bietet Honda nicht an, die Web-App ist aber sowohl für den Desktop als auch für Smartphones optimiert. Wird eine Strecke ausgewählt, lässt sich diese mit „Jetzt fahren“ an Google Maps übertragen und steht damit auch in Android Auto oder Apple CarPlay zur Auswahl.

Genießen statt rasen

Dass es sich bei allen Routen um öffentliche Straßen und nicht um Rennstrecken handelt, darauf weist Honda (im Kleingedruckten) ebenso hin. Demnach wird empfohlen, den Fahrstil stets der Strecke anzupassen und sich immer an die Verkehrsregeln zu halten.

Honda ist einer der ersten Unterzeichner der Europäischen Charta für Straßenverkehrssicherheit (European Road Safety Charter, ERSC). Honda empfiehlt den Fahrstil stets verantwortungsvoll der Strecke anzupassen. Fahren Sie die Strecken konzentriert und vorausschauend, halten Sie sich immer an die Verkehrsregeln und passen Sie Ihre Geschwindigkeit an die Situation an. Achten Sie immer auf andere Verkehrsteilnehmer. Fahren Sie ausgeruht und niemals alkoholisiert.

Honda

Porsche bietet ähnliche App an

Honda Dream Drives ist nicht die einzige App dieser Art. Porsche bietet mit „Roads by Porsche“ eine vergleichbare App an, die sich ebenfalls auch mit Autos anderer Hersteller nutzen lässt. Auch dort steht nicht das Autofahren von A nach B im Fokus, sondern das Fahren der Leidenschaft wegen und zur Entdeckung schöner Strecken.



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Open-Source-FPGA-Handheld: Crowdfunding-Kampagne für den Game Bub gestartet


Der Game Bub stellt das weltweit erste quelloffene FPGA-Retro-Handheld dar und ist zu Originalmodulen des Game Boy, des Game Boy Color und des Game Boy Advance kompatibel. Dabei wird Nintendos Hardware nicht emuliert, sondern nachgebildet. Die dazugehörige Crowdfunding-Kampagne zeigt sich bisher als sehr erfolgreich.

Hardware statt Software-Emulation

Das Grundgerüst des von Second Bedroom initiierten Handhelds bildet ein XC7A100T des im Jahr 2022 von AMD übernommenen Herstellers Xilinx, der über 101.400 Logikschaltkreise sowie über 607,5 KB Block-RAM verfügt. Ein Mikrocontroller vom Typ ESP32-S3 soll zusätzliche Aufgaben übernehmen, ergänzt werden diese Komponenten durch 32 MB SDRAM und 512 KB SRAM. Zusammengenommen soll die Hardware Spiele der entsprechenden Konsolen originalgetreu wiedergegeben können. Über eine PMOD-Schnittstelle lässt sich die Hardware zudem um weitere Peripherie erweitern, WLAN im 2,4-GHz-Band und Bluetooth LE gehören ebenfalls zur Ausstattung. Für ein entsprechendes Feedback während des Spielens ist zudem ein Vibrationsmotor integriert.

Der Game Bub setzt auf nachgebildete Hardware statt auf Software-Emulation
Der Game Bub setzt auf nachgebildete Hardware statt auf Software-Emulation (Bild: Second Bedroom)

In dem aus transparentem Kunststoff gefertigten Gehäuse ist ein 4 Zoll großes IPS-Display verbaut, das eine Auflösung von 720 × 480 Pixeln bietet. Stereo-Lautsprecher sowie ein Kopfhöreranschluss sorgen für die Audio-Ausgabe. Die Stromversorgung übernimmt ein Akku mit einer Kapazität von 3.000 mAh, der über den USB-C-Port geladen wird und das Handheld bis zu 14 Stunden mit Energie versorgen können soll. Bei einer Größe von 85 × 174 × 19 mm bringt der Game Bub rund 250 g auf die Waage.

Der Game Bub wird mit einem transparenten Gehäuse gefertigt
Der Game Bub wird mit einem transparenten Gehäuse gefertigt (Bild: Second Bedroom)

Auch als Konsole nutzbar

Separat soll auch ein Game-Bub-Dock erscheinen, mit dem sich das Handheld an einen Monitor oder einen Fernseher anschließen lässt. Dafür wird ein Preis von 59 US-Dollar angestrebt, die mögliche Auflösung ist bislang nicht bekannt. Das Dock soll Unterstützung für kompatible Bluetooth-Controller wie die der Xbox, DualShock/DualSense, Switch Pro, 8BitDo sowie weitere Xbox-kompatible Modelle bieten. Kabelgebundene Controller können über USB-Anschlüsse an der Rückseite angeschlossen werden. Darüber hinaus stellen die Entwickler in Aussicht, mit künftigen Software-Updates weitere Controller zu unterstützen.

Mit dem Docking-Modul kann der Game Bub auch an einen Monitor angeschlossen werden
Mit dem Docking-Modul kann der Game Bub auch an einen Monitor angeschlossen werden (Bild: Second Bedroom)

Quelloffenheit soll zur Modifikation einladen

Neben der Nachbildung der Schaltkreise des Originals dürfte besonders der Open-Source-Ansatz für Aufmerksamkeit sorgen. Laut Beschreibung auf der Crowdfunding-Seite sollen Hardware, Firmware und Gateware unter der GPLv3 (Software) und CC BY-SA 4.0 (Hardware) lizenziert sein. Damit wollen die Entwickler sicherstellen, dass Änderungen auch an die Community zurückgegeben werden – auch weil der Game Bub ohne die langjährige Arbeit der Gemeinschaft nicht möglich gewesen wäre. Sämtliche Erkenntnisse rund um das Projekt sollen künftig in Quellcode und Dokumentationen veröffentlicht werden. Das Handheld bleibt offen für Modifikationen und lässt sich den Entwicklern zufolge als portable und leistungsstarke FPGA-Entwicklungsplattform nutzen. Laut Second Bedroom würde der FPGA-Kern des Game Boy Advance bei entsprechender Nutzung lediglich weniger als ein Drittel seiner logischen Ressourcen nutzen.

Der Aufbau des Game Bub
Der Aufbau des Game Bub (Bild: Second Bedroom)

Dabei ist der Game Bub nicht nur auf Originalmodule beschränkt, sondern kann über eine microSD-Speicherkarte auch ROMs einlesen, wodurch die Homebrew- und Romhack-Szene einbezogen werden soll. Darüber hinaus soll eine integrierte Funktion das Sichern und Wiederherstellen von Modulen ermöglichen. Auch wiederbeschreibbare Module möchten die Entwickler mit dem Handheld unterstützten.

Über die ebenfalls quelloffene Software FlashGBX soll der Game Bub Speicherstände von Game-Boy-, Game-Boy-Color- und Game-Boy-Advance-Modulen sichern und wiederherstellen können.

Fertigung in Europa

Das Repository soll ein detailliertes Architekturdokument enthalten, weitere Unterlagen einschließlich eines vollständigen Benutzerhandbuchs sollen zur Auslieferung bereitgestellt werden. Für die Massenfertigung ist Soldered Electronics aus Kroatien vorgesehen, ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung und Markteinführung von Open-Source-Hardware. Auch frühere Projekte, die über Crowdfunding realisiert wurden, gehören zum Portfolio des Herstellers. Nicht zuletzt um mögliche Preisschwankungen durch Zölle zu vermeiden, haben sich die Initiatoren für die Produktion in Europa entschieden. Dennoch weisen sie darauf hin, dass sich Engpässe bei der Versorgung mit Bauteilen nicht ausschließen lassen, selbst wenn breit verfügbare Komponenten genutzt werden.

Hard- und Software dank Vorplanung bereits stabil

Der Game Bub befindet sich seit mehr als drei Jahren in Entwicklung und Prototypen sollen bereits Hunderte von Stunden getestet worden sein. Die Software wird laut Entwicklern als stabil und im Wesentlichen vollständig beschrieben. Gleiches gilt für die Emulationskerne, die eine hohe Kompatibilität bieten sollen. Dennoch weisen die Entwickler darauf hin, dass Inkompatibilitäten und Ungenauigkeiten auftreten können, die in künftigen Software-Updates behoben werden sollen.

Der Game Bub kann Module verschiedenster Game-Boy-Varianten nutzen
Der Game Bub kann Module verschiedenster Game-Boy-Varianten nutzen (Bild: Second Bedroom)

Auslieferung Anfang nächsten Jahres

Der Game Bub wird in zwei Varianten angeboten: Die Standardversion mit transparentem Gehäuse kostet 249 US-Dollar, während eine exklusive, nur in der Kampagne erhältliche lilafarbene Variante 299 US-Dollar kostet. Die Auslieferung an die Unterstützer ist für Anfang Februar 2026 geplant.

Bisher erfolgreiche Kampagne

Die Crowdfunding-Kampagne zum Game Bub ist bereits vor einiger Zeit auf Crowd Supply angelaufen, zum Gipfelfest wurden mehr als 66.000 US-Dollar der benötigten 100.000 US-Dollar eingesammelt. Da die Finanzierungsrunde noch bis zum 2. Oktober 2025 läuft, stehen die Chancen gut, dass das Projekt sein Ziel erreichen und in die Produktion gehen wird.



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