Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Xbox Cloud Gaming: Upgrade auf 1440p und höhere Bitraten zeichnet sich ab


Xbox Cloud Gaming: Upgrade auf 1440p und höhere Bitraten zeichnet sich ab

Bild: Microsoft

Es mehren sich Hinweise auf ein hinter den Kulissen stattfindendes Upgrade für Xbox Cloud Gaming, das mit 1440p eine höhere Auflösung und neue Modi mit höheren Bitraten erhalten könnte. In beiden Punkten hat zuletzt Nvidia bei GeForce Now den ohnehin bestehenden Vorsprung mit dem Upgrade auf die RTX 5080 weiter ausgebaut.

Microsofts Cloud-Gaming-Dienst Xbox Cloud Gaming, der sich laut offizieller Bezeichnung weiterhin in der Betaphase befindet, stellt Anwendern die Hardware einer Xbox Series X in der Cloud zur Verfügung. Das wiederum bedeutet aber nicht, dass sich Spiele wie bei einer nativen Konsole zuhause in bis zu 4K-Auflösung wiedergeben lassen. Xbox Cloud Gaming ist derzeit auf 1080p mit 60 FPS beschränkt und nutzt oftmals eine Bitrate von lediglich 10 Mbit/s. Das könnte sich demnächst aber ändern.

720HQ, 1080HQ und 1440p entdeckt

Der Entwickler des Tools Better xCloud, mit dem sich schon jetzt unter anderem bis zu 17 Mbit/s aus Xbox Cloud Gaming kitzeln lassen, um eine bessere Bildqualität zu erreichen, hat neue Auflösungen und Bitraten für Microsofts Dienst entdeckt. Demnach sollen neben 720p und 1080p die Varianten „720HQ“ und „1080HQ“ hinzukommen, was höhere Bitraten als bislang nahelegt. Darüber hinaus wird erstmals auch 1440p als Auflösung genannt.

Tests in 1440p mit 25 Mbit/s

Dass 1440p bereits testweise an Nutzer ausgespielt wird, legt eine Entdeckung von Digital Foundry nahe, die aus der Cloud das Spiel Avatar: Frontiers of Pandora (Test) in 1440p mit bis zu 25 Mbit/s übertragen konnten. Bei dem Gaming-Stream habe es sich allerdings weiterhin um Xbox-Series-S-Code und nicht natives 1440p gehandelt. Die Bildqualität falle der Seite zufolge dennoch deutlich höher aus.

Microsoft wollte die Anpassungen auf Anfrage von The Verge nicht kommentieren.

GIF Jedes Gerät soll zu einer Xbox werden (Bild: Microsoft)

Das Unternehmen verfolgt derzeit eine Strategie, die möglichst viele Endgeräte zu einer „Xbox“ machen soll. Für Xbox Cloud Gaming zeichnet sich wohl auch aus diesem Grund ab, dass der Dienst vereinzelt auch außerhalb der teuersten Ultimate-Mitgliedschaft des Xbox Game Pass zur Verfügung steht. Im Rahmen eines Tests für Xbox Insider können auch Abonnenten des Xbox Game Pass „Core“ und „Standard“ auf den Cloud-Gaming-Dienst zugreifen. Die Bestrebungen für ein eigenständiges Xbox Cloud Gaming außerhalb des Xbox Game Pass seien laut The Verge wieder zurückgefahren worden.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Rekorde bei SK Hynix: HBM, DRAM und NAND sind für 2026 komplett ausverkauft


Rekorde bei SK Hynix: HBM, DRAM und NAND sind für 2026 komplett ausverkauft

Bild: SK Hynix

SK Hynix wird auch 2026 jeden HBM-Chip verkaufen, der gefertigt wird – das vierte Jahr in Folge. Und das zahlt sich aus: Die Umsätze ziehen noch einmal an und liegen 39 Prozent über dem Vorjahr. Auch der Gewinn sprudelt kräftig und beschert dem Unternehmen ein Rekordquartal. Und jetzt ziehen auch noch DRAM und NAND nach.

DRAM und NAND dürften noch viel teurer werden

Denn bei DRAM und NAND wird ähnlich wie bei den Rekordverkäufe von HBM ablaufen. SK Hynix erwartet nicht weniger als einen „Super Boom“, hieß es bildlich im Conference Call zu den Quartalszahlen.

Das Problem am Markt sei die Kapazität. Die Nachfrage sei so schnell in die Höhe geschossen, dass kein Hersteller bisher wirklich reagieren konnte. In Folge dessen ist SK Hynix auch bei DRAM und NAND für das Jahr 2026 ausverkauft.

Given the strength of customer demand and our current capacity, not only HBM but also DRAM and NAND capacities for next year are effectively sold out.

SK Hynix

Bei DDR5-Speicher werden bestimmte Produkte nun direkt aus der Produktion an die Kunden verkauft, ein Inventar existiert de facto nicht (mehr). Betroffen ist primär Server-Speicher, große Module mit 128 GByte Kapazität und höher haben sich mehr als doppelt so oft verkauft wie noch ein Quartal zuvor. Doch dieser Nachfrageanstieg wird zweifelsohne auf andere Bereiche abfärben.

DDR5 schließt damit nun offiziell zu HBM auf, was das Thema Marge angeht. Damit bestätigt SK Hynix indirekt, was vor einigen Tagen als Gerücht aufkam: 2026 könnte klassischer DDR-Speicher HBM bei der Marge sogar überholen. Denn mit stetig weiter steigenden Preisen bei DDR und HBM4 auf ähnlichem Margen-Niveau wie bisherige Lösungen, die SK Hynix in der Nacht bestätigte, würde DDR-Speicher letztlich das profitablere Geschäft sein – denn die Fertigung ist günstiger.

Bei HBM4 konnte SK Hynix laut Gerüchten aber wohl ihren Preis gegenüber Nvidia durchsetzen. Dazu passt, dass das Unternehmen bestätigt, dass sich die Marge bei HBM in Zukunft nicht verändern wird. Nvidia wollte zuvor Samsung, Micron und SK Hynix gegeneinander ausspielen und niedrigere Preise zahlen, der Nachfrageboom nach Speicher jeder Art hat das Pokerspiel am Ende aber vollends für SK Hynix ausgehen lassen.

Ausverkauf bei Speicher führt auch zu neuen Investitionen
Ausverkauf bei Speicher führt auch zu neuen Investitionen (Bild: SK Hynix)

Neue Fabrik schneller ausbauen

Auch deshalb wird die neue Fabrik M15X schneller in Betrieb genommen, sofern es denn möglich ist. M15X war aber primär erst einmal für die Nachfrage nach HBM gedacht und ist so nahezu verplant, die Umstellung älterer Fertigungsstufen auf neuere soll jedoch auch in bisherigen Werken etwas zusätzliche Kapazität ermöglichen.

Nach dem Baubeginn der neuen Fab in Yongin, die am Ende aus vier Teilen bestehen soll, im letzten Jahr, soll nun das Tempo angezogen werden, um möglichst früh im Jahr 2027 die ersten Produkte von dort beziehen zu können. Unterm Strich werden sich die Ausgaben des Unternehmens (CAPEX) deshalb erhöhen.

Ein neues Rekordquartal

Am Ende des Quartals steht ein Rekord, der in drei Monaten vermutlich schon wieder übertroffen wird. Die Vorzeichen deuten allesamt in diese eine Richtung: Die jetzigen umgerechnet 17 Milliarden US-Dollar Umsatz und 8 Milliarden US-Dollar operativer Gewinn dürften noch einmal übertroffen werden.

SK Hynix verdient viel mit HBM und DDR5
SK Hynix verdient viel mit HBM und DDR5 (Bild: SK Hynix)



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

WLAN-Verstärker im Angebot: Fritz!Repeater zum Sparpreis


Ständige Verbindungsabbrüche sind ein häufiges Problem, wenn das WiFi-Signal nicht ausreicht. Habt Ihr allerdings keine Lust ein riesiges LAN-Kabel quer durch die Wohnung zu legen, hilft der Griff zu einem WLAN-Verstärker. Ein spannendes Modell von Fritz! gibt’s jetzt wieder günstig.

Die Deutschen lieben ihre Fritz!Boxen. Der Hersteller (ehemals AVM) gilt hierzulande als beliebtester Hersteller von WLAN-Routern und der entsprechenden Netzwerktechnologie. Das verhindert allerdings nicht, dass dicke Wände oder alte Bauten für ein schwaches WLAN-Signal sorgen. Mit den zahlreichen WLAN-Verstärkern könnt Ihr hier allerdings eine elegante Lösung finden. Noch besser wird es allerdings, wenn Ihr Euch einen Mesh-Repeater für weniger als 100 Euro schnappen könnt.

Fritz!Repeater 1700: Was bedeutet eigentlich Mesh-Repeater?

Fritz!Repeater 1700 an einer Wand in einem dunklen Wohnzimmer.
Der Fritz!Repeater 1700 ist ein Mesh-fähiger WLAN-Verstärker.

Beim angebotenen Modell handelt es sich um einen Dualband-WLAN-Repeater mit Wi-Fi 7. Dabei erweitert das Gerät die Bruttodatenrate auf bis zu 3.600 MBit/s und funkt im 2,4 sowie 5 GHz-Bereich. Da es sich um ein Mesh-fähiges Gerät handelt, ist auch die Integration ins Heimnetz recht schnell und simpel erledigt. Ihr könnt Euch ein Mesh-Netzwerk wie ein Spinnennetz vorstellen. Die Mesh-Geräte (Knoten des Netzes) kommunizieren ständig miteinander und sollte einmal ein Knoten ausfallen, finden die Daten automatisch einen neuen Weg, was eine starke und gleichmäßige Verbindung gewährleisten soll. Möchtet Ihr lieber kabelgebunden arbeiten, ist auch ein Gigabit-LAN-Port verbaut, um eine direkte Verbindung zu ermöglichen. Als Verschlüsselung setzt der Hersteller auf WPA3 bzw. WPA2.

In Verbindung mit einem Fritz!Router ist die Konnektivität via WPS recht schnell hergestellt und auch das Mesh-WLAN kann sich dadurch voll entfalten. Vor allem für die Vernetzung von Geräten ohne WLAN mittels LAN oder die Erweiterung des WiFi-Signals in großen Häusern eignet sich der Fritz!Repeater 1700. Nachteilig ist hier, dass kein 6-GHz-Frequenzband vorhanden ist und die Ausstattung für Wi-Fi 7 doch recht mager ausfällt. Zudem erreicht der verbaute LAN-Port maximal 1 GBit/s, was jedoch für die haushaltsübliche Datenübertragung noch mehr als ausreichend ist.

Wieder im Angebot: Guter Deal oder unnötige Verschwendung?

Falls Ihr also Probleme mit der Netzwerkverbindung zu Hause habt, ist der angebotene Repeater eine sehr solide Wahl. Spannend wird das Ganze allerdings erst durch ein aktuelles Angebot von MediaMarkt und Amazon. Denn hier fällt der Preis erneut unter die 100-Euro-Grenze. Der Elektrofachmarkt senkt die Kosten für den Fritz!Repeater 1700 aktuell auf 99 Euro.

Das entspricht zwar lediglich einer Ersparnis von 16 Prozent gegenüber der UVP (119 Euro), allerdings gab es das Gadget bisher nur selten günstiger. Ein Preisvergleich zeigt zudem, dass Ihr für den nächstbesten Deal bereits 104,89 Euro zahlt. Es gibt auch günstigere Varianten, allerdings ist die technische Ausstattung des Fritz!Repeater 1700 häufig besser. Könnt Ihr auf das 6-GHz-Frequenzband verzichten, bekommt Ihr hier einen guten Deal geboten. Wie lange das Angebot noch gilt, kommunizieren die Händler allerdings nicht.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Fritz!Repeater interessant für Euch oder greift Ihr auf günstigere Varianten zurück? Lasst es uns wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Acer: Radeon RX 9060 XT und RX 9070 (XT) auch in Weiß erhältlich


Acer: Radeon RX 9060 XT und RX 9070 (XT) auch in Weiß erhältlich

Bild: Acer

Weiße Grafikkarten liegen im Trend. Acer, die seit einiger Zeit auch im Consumer-Segment bei Grafikkarten mit Retail-Produkten mitmischen, hat neue Modelle der Radeon RX 9060 XT (Test), Radeon RX 9070 sowie Radeon RX 9070 XT (Test) angekündigt. Diese Grafikkarten gab es bereits von Acer, bis jetzt allerdings nur in Schwarz.

Acer in Weiß ist technisch identisch zu Acer in Schwarz

Dementsprechend sind die drei neuen Varianten wie mittlerweile fast schon üblich nun auch komplett in Weiß verfügbar. Dabei handelt es sich um die Acer Radeon RX 9060 XT Nitro, Radeon RX 9070 Predator BiFrost und Radeon RX 9070 XT Predator BiFrost. Die Radeon RX 9060 XT gibt es sowohl in der 8-GB- als auch in der 16-GB-Variante in Weiß.

Die Grafikkarten unterscheiden sich nicht von ihren schwarzen Ablegern, sondern sind sowohl bezüglich der technischen Spezifikationen als auch des Kühlsystems sowie der restlichen Features identisch mit den bereits bekannten Modellen. Entsprechend sind alle neuen Grafikkarten von Haus aus übertaktet und kommen mit einem Zwei-Lüfter- (RX 9060 XT) respektive Drei-Lüfter-Design (RX 9070, RX 9070 XT) daher.

Acer hat alle drei Grafikkarten zwar neu angekündigt, im Handel sind diese jedoch bereits länger gelistet und mittlerweile auch lieferbar. Die Acer Radeon RX 9060 XT 8 GB Nitro White Edition ist lieferbar ab 378 Euro, womit der derzeitige Aufpreis zum schwarzen Modell bei 6 Euro liegt. Die 16-GB-Variante wechselt ab 428 Euro den Besitzer, was genauso teuer wie die schwarze Karte ist.

Acer Radeon RX 9070 XT Predator BiFrost White Edition
Acer Radeon RX 9070 XT Predator BiFrost White Edition (Bild: Acer)
Acer Radeon RX 9070 XT Predator BiFrost White Edition
Acer Radeon RX 9070 XT Predator BiFrost White Edition (Bild: Acer)
Acer Radeon RX 9060 XT Nitro White Edition
Acer Radeon RX 9060 XT Nitro White Edition (Bild: Acer)

Die weiße RX 9070 kostet zu viel, die RX 9070 XT passt wieder

Bei den größeren Ablegern schaut es preislich weniger positiv aus. Die Acer Radeon RX 9070 Predator BiFrost White Edition ist ab 714 Euro verfügbar, was einen satten Aufpreis von rund 100 Euro bedeutet. Die weiße Karte ist bei mehreren Händlern lieferbar, eine schlechte Verfügbarkeit ist nicht der Grund für den Aufpreis.

Immerhin hat die Acer Radeon RX 9070 XT Predator BiFrost White Edition das Problem nicht. Die Grafikkarte kann ab 713 Euro gekauft werden – die XT ist damit gleich teuer wie die Non-XT –, was dann wieder nur Mehrkosten von 3 Euro zur schwarzen Karte bedeutet. Bei der weißen Radeon RX 9070 stimmt preislich daher irgendetwas nicht.



Source link

Weiterlesen

Beliebt