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RTX 5090 & 5080 „FE“ EOL?: Nvidia Founders Edition aus dem Marketplace verschwunden


RTX 5090 & 5080 „FE“ EOL?: Nvidia Founders Edition aus dem Marketplace verschwunden

Bild: Nvidia

Nvidia bietet die GeForce RTX 5090 Founders Edition derzeit in Deutschland nicht mehr an. Das Modell ist verschwunden, nicht nur auf „derzeit nicht verfügbar“ gestellt, so wie es über die letzten Monate regelmäßig der Fall gewesen ist. In den USA und UK betrifft das auch die RTX 5080 Founders Edition.

Temporäre Anpassung oder „EOL“?

Auf die nicht mehr in Deutschland gelistete RTX 5090 FE aufmerksam gemacht wurde die Redaktion von ComputerBase-Leser „Austro ist müde“ auf dem ComputerBase-Discord-Server. Ein Blick in die Nvidia Marketplaces in den USA und Großbritannien zeigt, dass die Grafikkarte auch dort nicht mehr gelistet wird und in beiden Märkten darüber hinaus die RTX 5080 Founders Edition fehlt. Nur noch die GeForce RTX 5070 Founders Edition wird dort derzeit als ab Lager verfügbar gelistet. In Frankreich wiederum fehlt wie in Deutschland nur das Topmodell.

Nvidia bietet die GeForce RTX 5090 Founders Edition nicht mehr an
Nvidia bietet die GeForce RTX 5090 Founders Edition nicht mehr an

ComputerBase hat bei Nvidia Deutschland nachgefragt, ob es sich um eine temporäre Anpassung handelt, oder die Founders Edition in der Tat nicht mehr angeboten wird, sobald die lokalen Vorräte verkauft worden sind. Das würde bedeuten, dass Nvidia das eigene Design nicht mehr produziert.

UVP GeForce RTX 5000 Founders Edition



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Blackwell Low Profile 4.0: Die vierte winzige GeForce RTX 5060 kommt von Inno3D


Blackwell Low Profile 4.0: Die vierte winzige GeForce RTX 5060 kommt von Inno3D

Bild: Nvidia

Nach Asus, Gigabyte und Zotac bringt jetzt auch Inno3D eine besonders kompakte GeForce RTX 5060 auf den Markt. Die Zutaten sind immer die gleichen: Auch die Inno3D GeForce RTX 5060 Low Profile setzt auf einen Drei-Lüfter-Kühler und positioniert den Stromanschluss am Grafikkartenende. Zotac bleibt beim Design der Ausreißer.

Asus, Gigabyte und Inno3D mit 0815-Design

Denn auch Inno3D ordnet die kleine 145-Watt-TDP-Grafikkarte wie Asus und Gigabyte keiner bekannten Serie zu, sie bietet daher auch kein eigenständiges Design.

Die Inno3D GeForce RTX 5060 Low Profile (Bild: IT Home)

Als Anschlüsse gibt es einmal HDMI und zweimal DisplayPort. Nur Gigabyte bietet – auf einem doppelt so hohen I/O-Bracket – einen dritten Display-Port-Anschluss an.

Die Asus GeForce RTX 5060 LP BRK im Low-Profile-Format (Bild: Asus)
Die Gigabyte GeForce RTX 5060 Low Profile 8G passt fast in eine kleine Hand
Die Gigabyte GeForce RTX 5060 Low Profile 8G passt fast in eine kleine Hand
Bei Gigabyte gibt es dreimal DisplayPort und einmal HDMI 2.1
Bei Gigabyte gibt es dreimal DisplayPort und einmal HDMI 2.1
Ein 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Kartenende
Ein 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Kartenende

Zotac nutzt die Solid-Designsprache

Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.

Die Zotac GeForce RTX 5060 8 GB SFF ist ultra-kompakt

Drei von vier Modellen im Handel verfügbar

Die Varianten von Asus, Gigabyte und Zotac sind inzwischen ab 300 Euro im deutschen Einzelhandel verfügbar. Das sind 15 Euro Aufpreis gegenüber der derzeit günstigsten Full-Size-Variante.



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MediaMarkt verkauft Samsung Galaxy Fit3 für 33 Euro


Wer keine High-End-Smartwatch mit großem Funktionsumfang braucht, sondern lediglich einen praktischen Fitnesstracker sucht, ist hier genau richtig. MediaMarkt verkauft aktuell die Galaxy Fit3 Watch von Samsung jetzt nämlich für nur 33 Euro.

Insbesondere wer bereits auf ein Samsung-Smartphone setzt, holt sich mit der Galaxy Fit3 den idealen Fitnesstracker zum kleinen Preis. Allen voran die zahlreichen Sportfunktionen – es werden über 100 verschiedene Workouts, inklusive Schwimmen dank bis zu 5 ATM und IP68, unterstützt – sind ein Plus. Doch auch das AMOLED-Display und weitere Vorteile können sich sehen lassen – vor allem zum Angebotspreis von nur 33 Euro.

Das zeichnet die Galaxy Fit3 aus

Wie für einen solchen Fitnesstracker üblich, ist die Galaxy Fit3 eher schlicht gehalten und setzt auf ein eckiges, statt auf ein rundes Display. 1,6 Zoll misst der AMOLED-Bildschirm, welcher in ein Aluminiumgehäuse eingelassen wurde. Das Armband ist aus Fluorelastomer-Kautschuk.

Funktionstechnisch stehen natürlich verschiedene Fitnessüberwachungen im Fokus. Über 100 verschiedene Workouts werden unterstützt und bestimmte Übungen wie Laufen, Rudern oder Schwimmen werden sogar automatisch erkannt. Letzteres wird möglich, da die Samsung-Watch nach 5 ATM und IP68 wassergeschützt ist. Hinzu kommen diverse Gesundheitsfunktionen: vom kontinuierlichen Erfassen der Herzfrequenz über die Messung von Schritten, verbrannten Kalorien und dem Blutsauerstoffgehalt bis hin zur Analyse von Schlafmustern.

Die Galaxy Watch Fit3 ist dabei kompatibel mit allen Smartphones, die auf Android 10 oder höher setzen. Euer Handy verbindet Ihr via Bluetooth 5.3. mit dem Fitnesstracker. Besitzer eines Samsung-Smartphones können sich zudem auf Extra-Funktionen, wie etwa die Möglichkeit, die Handykamera über die Watch auslösen zu können, freuen. Die Akkulaufzeit wird mit maximal 13 Tagen angegeben.

Alle weiteren technischen Infos zur Galaxy Fit3 findet Ihr in unserem Datenblatt:

Geräteart Smartwatch / Fitness-Armband Fitnessarmbanduhr
Marktstart Februar 2024
Verfügbarkeit ja
UVP 69,00 €
Farbe
Betriebssystem FreeRTOS
Kompatibilität Android
Gehäuseform eckig
Displaygröße 1,6 zoll
Touchscreen
Wasser- und Staubdicht Untertauchen

Alles in allem bekommt Ihr mit der Galaxy Fit3 also einen guten Fitnesstracker, der nichts sonderlich Besonderes macht, aber so ziemlich alles bietet, was man im Alltag und bei Workouts braucht. Der Clou ist vor allem der aktuelle Preis: MediaMarkt streicht 49 Prozent vom UVP und haut die Samsung-Watch so für nur noch 33 Euro raus. Hinzu kommen noch Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro. Trotzdem noch ein starker Preis, zu dem wir Euch die Galaxy Fit3 auf jeden Fall empfehlen können. Sie ist dabei übrigens in drei Farben (Schwarz, Silber, Pink Gold) verfügbar.





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Rekorde bei SK Hynix: HBM, DRAM und NAND sind für 2026 komplett ausverkauft


Rekorde bei SK Hynix: HBM, DRAM und NAND sind für 2026 komplett ausverkauft

Bild: SK Hynix

SK Hynix wird auch 2026 jeden HBM-Chip verkaufen, der gefertigt wird – das vierte Jahr in Folge. Und das zahlt sich aus: Die Umsätze ziehen noch einmal an und liegen 39 Prozent über dem Vorjahr. Auch der Gewinn sprudelt kräftig und beschert dem Unternehmen ein Rekordquartal. Und jetzt ziehen auch noch DRAM und NAND nach.

DRAM und NAND dürften noch viel teurer werden

Denn bei DRAM und NAND wird ähnlich wie bei den Rekordverkäufe von HBM ablaufen. SK Hynix erwartet nicht weniger als einen „Super Boom“, hieß es bildlich im Conference Call zu den Quartalszahlen.

Das Problem am Markt sei die Kapazität. Die Nachfrage sei so schnell in die Höhe geschossen, dass kein Hersteller bisher wirklich reagieren konnte. In Folge dessen ist SK Hynix auch bei DRAM und NAND für das Jahr 2026 ausverkauft.

Given the strength of customer demand and our current capacity, not only HBM but also DRAM and NAND capacities for next year are effectively sold out.

SK Hynix

Bei DDR5-Speicher werden bestimmte Produkte nun direkt aus der Produktion an die Kunden verkauft, ein Inventar existiert de facto nicht (mehr). Betroffen ist primär Server-Speicher, große Module mit 128 GByte Kapazität und höher haben sich mehr als doppelt so oft verkauft wie noch ein Quartal zuvor. Doch dieser Nachfrageanstieg wird zweifelsohne auf andere Bereiche abfärben.

DDR5 schließt damit nun offiziell zu HBM auf, was das Thema Marge angeht. Damit bestätigt SK Hynix indirekt, was vor einigen Tagen als Gerücht aufkam: 2026 könnte klassischer DDR-Speicher HBM bei der Marge sogar überholen. Denn mit stetig weiter steigenden Preisen bei DDR und HBM4 auf ähnlichem Margen-Niveau wie bisherige Lösungen, die SK Hynix in der Nacht bestätigte, würde DDR-Speicher letztlich das profitablere Geschäft sein – denn die Fertigung ist günstiger.

Bei HBM4 konnte SK Hynix laut Gerüchten aber wohl ihren Preis gegenüber Nvidia durchsetzen. Dazu passt, dass das Unternehmen bestätigt, dass sich die Marge bei HBM in Zukunft nicht verändern wird. Nvidia wollte zuvor Samsung, Micron und SK Hynix gegeneinander ausspielen und niedrigere Preise zahlen, der Nachfrageboom nach Speicher jeder Art hat das Pokerspiel am Ende aber vollends für SK Hynix ausgehen lassen.

Ausverkauf bei Speicher führt auch zu neuen Investitionen
Ausverkauf bei Speicher führt auch zu neuen Investitionen (Bild: SK Hynix)

Neue Fabrik schneller ausbauen

Auch deshalb wird die neue Fabrik M15X schneller in Betrieb genommen, sofern es denn möglich ist. M15X war aber primär erst einmal für die Nachfrage nach HBM gedacht und ist so nahezu verplant, die Umstellung älterer Fertigungsstufen auf neuere soll jedoch auch in bisherigen Werken etwas zusätzliche Kapazität ermöglichen.

Nach dem Baubeginn der neuen Fab in Yongin, die am Ende aus vier Teilen bestehen soll, im letzten Jahr, soll nun das Tempo angezogen werden, um möglichst früh im Jahr 2027 die ersten Produkte von dort beziehen zu können. Unterm Strich werden sich die Ausgaben des Unternehmens (CAPEX) deshalb erhöhen.

Ein neues Rekordquartal

Am Ende des Quartals steht ein Rekord, der in drei Monaten vermutlich schon wieder übertroffen wird. Die Vorzeichen deuten allesamt in diese eine Richtung: Die jetzigen umgerechnet 17 Milliarden US-Dollar Umsatz und 8 Milliarden US-Dollar operativer Gewinn dürften noch einmal übertroffen werden.

SK Hynix verdient viel mit HBM und DDR5
SK Hynix verdient viel mit HBM und DDR5 (Bild: SK Hynix)



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