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Hunt: Showdown 1896: Update 2.5 führt ins Netz der Kaiserin


Hunt: Showdown 1896: Update 2.5 führt ins Netz der Kaiserin

Bild: Crytek

Crytek startet parallel zum Update 2.5 für Hunt: Showdown 1896 ein neues Event namens Web of the Empress, das nichts für Arachnophobiker ist. Denn spinnenartige Monster stehen hier im Mittelpunkt des Geschehens. Außerdem sollen Tarotkarten mit einzigartigen Effekten eine neue Taktikebene erschließen.

Neues Event: Web of the Empress

Am 24. September startet mit dem Update 2.5 für den Horror-Extraction-Shooter Hunt: Showdown 1896 gleichzeitig ein neues In-Game-Event, das bis zum 10. Dezember laufen wird. Dieses trägt den Titel „Web of the Empress“, was ins Deutsche übersetzt so viel wie das „Netz der Kaiserin“ bedeutet. Damit wird eine neue Hintergrundgeschichte erzählt: Jene „Kaiserin“ wurde nach einem Angriff von Jägern verletzt. Ihre Wunden wurden von Spinnen befallen, deren Netze die Blutung stoppten. Aus dem Koma erwacht sah sich die Kaiserin fortan als Spinnenmutter.

Während des Events sorgen ganze Schwärme von sogenannten Bileweavern (Gallenweber), eine Form von aufgeblähten Spinnentieren, für eine neue Herausforderung. In ihrem Gebiet bilden meterlange Netze riesige Nester mit Eiern für den Nachwuchs. Wer sich dort hinein begibt, dem droht Gefahr. Es winken aber auch neue Belohnungen.

Mächtige Tarotkarten

Zu diesen neuen Belohnungen zählen die 12 Tarotkarten, die eine neue Gameplay-Ebene schaffen sollen. Diese sind zwar nur einmalig einsetzbar, verleihen dem Nutzer aber einen „einzigartigen und kraftvollen Effekt“. Ein Beispiel ist die Karte „The World“, die einfach mal alle Bossziele auf der Karte aufdeckt, für die man sonst erst Hinweise suchen muss. Die Tarotkarten sollen sich aber nicht nur in den Nestern finden lassen, sondern können auch über den Dunkeltribut oder das Plündern toter Jäger errungen werden.

Außerdem gibt es wie bei früheren Events neue seltene Waffen, das „Destiny’s Dial“ für zufällige Belohnungen und versiegelte Rewards wie Traits, Heilung und Munition.

Update 2.5 geht das Nahkampfsystem an

Das parallel verteilte Update 2.5 bringt jenseits des Events einige Änderungen mit sich. Crytek spricht von einer ganzen Reihe von Maßnahmen für das „Gameplay Balancing“. Details stehen noch aus, doch soll unter anderem der Nahkampf verbessert werden, indem die Treffererkennung optimiert wurde und die maximale Reichweite der Nahkampfaufsätze erhöht wurde. Hier dürften etwa Bajonette an Gewehren gemeint sein.

Ferner spricht Crytek von einer lang erwarteten Überarbeitung der Benutzeroberfläche und der Lobby, weiterem Waffen Balancing und Audio-Anpassungen.



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72 statt 48 GB: Nvidia spendiert noch einer Grafikkarte 3-GB-GDDR7-Chips


72 statt 48 GB: Nvidia spendiert noch einer Grafikkarte 3-GB-GDDR7-Chips

Bild: Nvidia

Für die breite Masse soll Nvidia vorerst den Wechsel auf 3-GB-GDDR7-Chips auf Eis gelegt haben, RTX 5000 Super mit 50 Prozent mehr VRAM wurde Gerüchten zufolge verschoben. Mit der RTX Pro 5000 72 GB spendiert Nvidia jetzt aber einer weiteren professionellen Grafikkarte die Speicherbausteine mit höherer Kapazität.

Die dritte Grafikkarte mit 3-GB-Chips von Nvidia

Bis dato gibt es die 3-GB-GDDR7-Chips nur auf der RTX Pro 6000 mit 96 GB und der GeForce RTX 5090 Laptop-GPU mit 24 GB. Nun gesellt sich die RTX Pro 5000 72 GB Blackwell dazu: Denn aus 24 Chips zu je 2 GB werden 24 Chips zu je 3 GB – aus 48 GB werden 72 GB. Die restlichen Spezifikationen bleiben identisch.

Nvidia RTX Pro Blackwell für Desktop-Workstations
RTX Pro 5000 72 GB: Nvidia spendiert einer neuen Grafikkarte 3-GB-GDDR7-Chips
RTX Pro 5000 72 GB: Nvidia spendiert einer neuen Grafikkarte 3-GB-GDDR7-Chips (Bild: Nvidia)

3 GB GDDR7 ist auch für RTX 5000 Super im Gespräch

Schon länger wurde vermutet, dass Nvidia die neuen 3-GB-Chips auch für den Refresh der aktuellen GeForce-Grafikkarten alias RTX 5000 Super nutzen wird. Doch zuletzt hieß es, dass dafür nicht genügen Speicher zur Verfügung steht. Unter der aktuellen Speicherkrise könnte in der Tat auch die GDDR7-Fertigung leiden, da die Hersteller den Fokus auf DDR5 und HBM richten – hier ist mit Blick auf AI-Rechenzentren aktuell das große Geld zu holen.



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Dieser Fantasy-Film ist beliebter als alle anderen


Spätestens seit den 2000ern hat sich Fantasy als eines der beliebtesten Genres etabliert. Seither wurden viele Filme gedreht, doch ein Streifen ist nach wie vor unangefochten. Kein anderer Fantasy-Titel kann mithalten. Sowohl hinsichtlich der Bewertungen als auch der Zahl der verliehenen Oscars.

Die Internet Movie Database (IMDb) bietet eine umfassende Sammlung an Filmen und Serien. Das Portal ermöglicht es Filmliebhabern weltweit, ihre Bewertungen zu Titeln abzugeben. Anhand dieser Bewertungen wurde eine Liste mit den 250 beliebtesten Filmen aller Zeiten erstellt. Wir verraten, welcher Fantasy-Film an der Spitze seines Genres thront und in dieser Sparte als der beliebteste überhaupt gilt.

Ein Fantasy-Film, der Filmgeschichte schrieb

Im Jahr 2003 kam ein Streifen in die Kinos, der die Filmlandschaft für immer verändern sollte: „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“. So hoch die Erwartungen durch die beiden Vorgänger auch waren, sie alle wurden übertroffen. Als dritter und abschließender Teil der weltbekannten Trilogie führte der Film nicht nur das hohe Niveau fort, sondern setzte auch neue Maßstäbe. Eine Meisterleistung, die nicht nur Fantasy- und Filmfans, sondern auch das Fachpublikum begeisterte und mit elf Oscars belohnt wurde, darunter dem für den besten Film.

Auch in der IMDb-Liste der 250 besten Filme zeichnet sich ein eindeutiges Bild ab. So ist „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ hier mit 9,0 von 10 möglichen Sternen und rund 2,1 Millionen Stimmen auf dem 1. Fantasy-Listenplatz und auf dem 6. Platz insgesamt zu finden. Und auch die beiden Vorgänger, „Die Gefährten“ und „Die zwei Türme“, rangieren auf den Plätzen 8 und 11. Damit beansprucht die Herr-der-Ringe-Trilogie das gesamte Fantasy-Siegertreppchen für sich.

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Die gesamte Herr-der-Ringe-Reihe ist derzeit kostenlos auf Amazon Prime Video abrufbar. Vorausgesetzt, Ihr habt ein aktives Prime-Abo. Das jedoch nicht mehr wie früher in 4K-Auflösung. Wer nicht über ein Prime-Abo verfügt, hat derweil die Qual der Wahl. So steht die Trilogie aktuell auf vielen unterschiedlichen Streaming-Plattformen zur Verfügung. Dabei beträgt die Leihgebühr jeweils 3,99 Euro, während der Kauf mit 5,99 bis 9,99 Euro zu Buche schlägt.

Das „Herr der Ringe“-Universum

Die Hobbit-Trilogie taucht in der IMDb-Liste übrigens nicht auf – und das aus gutem Grund. Denn die Verantwortlichen entschieden sich hier dazu, drei überlange Kinofilme auf der Basis eines einzigen kurzen Buchs zu drehen. Das Ergebnis: Die Handlung wurde stark gestreckt und entfernt sich oft deutlich von der Buchvorlage. Und selbiges gilt auch für die Amazon-Serie „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“. Wobei Drehbuchautoren die Handlung hier sogar größtenteils frei erfanden. Entsprechend ist auch nicht weiter verwunderlich, dass das Ergebnis weit hinter den Erwartungen der meisten Fans zurückblieb.

Ein weiterer Misserfolg: „Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim“. Dabei handelt es sich um ein 2024 erschienenes Prequel zu „Die Zwei Türme“, das 183 Jahre vor den Ereignissen aus den Peter-Jackson-Filmen spielt. Eine Besonderheit des Streifens ist, dass es sich dabei um einen Zeichentrickfilm im Anime-Look handelt. Leider vermochten weder die Handlung noch die Charaktere, die Zuschauer zu überzeugen. Entsprechend mager fiel die IMDb-Bewertung aus: 6,3 von 10 Sternen. Und das, obwohl Miranda Otto als Erzählerin erneut in die Rolle von Éowyn schlüpfte.

Weitere Filme in Mittelerde

Aktuell überbieten sich Netflix und Paramount bei dem Versuch, Warner Bros. Discovery zu übernehmen. Zu dem Paket würden auch Franchises wie Batman, Harry Potter und Herr der Ringe gehören. Ferner soll mit „The Lord of the Rings: The Hunt for Gollum“ ein weiterer Streifen in der Welt von Mittelerde auf die Leinwand gebracht werden. Inszeniert von niemand Geringerem als Andy Serkis, dem Gollum-Schauspieler himself. Zuvor geht es im Sommer 2026 jedoch mit der 3. Staffel von „Die Ringe der Macht“ weiter.



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Ford dreht den Spieß um


Ford stellt seine Produktstrategie kräftig um. Der US-Autobauer beendet die Produktion des vollelektrischen Pick-ups F-150 Lightning als reines Elektroauto. Stattdessen setzt Ford wieder stärker auf Verbrenner, Hybridfahrzeuge und künftig auch auf kleinere, bezahlbare E-Autos.

Der Grund für diesen Kurswechsel liegt vorwiegend in der schwachen Nachfrage nach großen Elektrofahrzeugen. Besonders in den USA verkaufen sich schwere E-Pick-ups deutlich schlechter als erwartet. Gleichzeitig treiben hohe Produktionskosten und ein verändertes politisches Umfeld die Entscheidung voran. Förderprogramme für Elektroautos wurden gekürzt, was den Absatz zusätzlich gebremst hat.

Ford denkt neu: Weniger E, mehr Hybrid

Ford zieht daraus klare Konsequenzen: Statt weiter Milliarden in große Elektro-Modelle zu stecken, will der Konzern künftig dort investieren, wo sich Profitabilität und Nachfrage besser verbinden lassen. Dazu gehören hauptsächlich Hybrid-Pkw, klassische Verbrenner und neue Elektro-Kleinwagen, die ab 2027 auf den Markt kommen sollen. In diesem Zusammenhang wurde erst kürzlich eine Zusammenarbeit mit Renault angekündigt. Zusätzlich nimmt Ford eine massive Abschreibung von 19,5 Milliarden US-Dollar im Elektrogeschäft vor.

Besonders hart trifft es das einstige Elektro-Flaggschiff F-150 Lightning. Seit dem Marktstart im Jahr 2022 konnte der elektrische Pickup die wirtschaftlichen Erwartungen nicht erfüllen. Schon seit Monaten häuften sich die negativen Schlagzeilen rund um das Modell. Jetzt ist klar: Die Produktion wird eingestellt.

F-150 Lightning bleibt – aber nicht als E-Auto

Ganz verabschiedet sich Ford vom F-150 jedoch nicht. Künftige Versionen sollen als Plug-in-Hybrid mit Range Extender kommen. Dabei sorgt ein Verbrennungsmotor als Generator für zusätzliche Reichweite – ein Ansatz, der gerade für große Trucks deutlich praktikabler sein soll. Auch andere ambitionierte Elektroprojekte, darunter der geplante Truck mit dem Codenamen „T3“ sowie elektrische Nutzfahrzeuge, wurden gestrichen.

Ford begründet den Strategiewechsel mit klaren Marktfakten: Große, teure E-Autos verkaufen sich schlechter als prognostiziert. Gleichzeitig fehlen durch gekürzte Förderungen wichtige Kaufanreize. Die Abschreibung betrifft daher nicht nur eingestellte Modelle, sondern auch Investitionen in Batterie-Joint-Ventures und projektbezogene Entwicklungskosten. Statt weiter Geld in unrentable Elektrofahrzeuge zu investieren, fließt das Kapital nun in Bereiche mit besseren Renditen, heißt es vom Hersteller.

Optimismus für die Zukunft

Trotz der Probleme im Elektrosegment blickt Ford optimistisch nach vorn. Vor allem konventionelle Trucks, SUVs und Hybridmodelle sollen die Umsätze stabilisieren und wieder für Wachstum sorgen. Diese Fahrzeugklassen sind aktuell deutlich profitabler und treffen besser den Geschmack vieler Kunden.

Langfristig hält Ford dennoch an der Elektrifizierung fest – allerdings mit einem realistischeren Ansatz. Der Konzern plant, den Anteil von Elektroautos, Hybridfahrzeugen und Extended-Range-Modellen auf rund 50 Prozent des weltweiten Absatzes zu steigern. Der Fokus liegt dabei klar auf Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Alltagstauglichkeit.

Für Euch bedeutet das: Ford verabschiedet sich nicht vom Elektroauto, setzt aber künftig auf einen ausgewogeneren Mix. Weniger große E-Trucks, dafür mehr Hybride, Verbrenner und kompakte E-Autos mit attraktiven Preisen. Ob dieser Strategiewechsel aufgeht? Niemand weiß es. Aber wenn die neue Strategie aufgeht, dürfte das den Automarkt in den kommenden Jahren entscheidend prägen.



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