Apps & Mobile Entwicklung
Huawei MatePad 12X 2025: Günstigeres Tablet erhält als erstes den neuen M-Pencil Pro
 
Huawei stellt heute in Paris nicht nur Smartwatches und Kopfhörer vor, sondern mit dem neuen MatePad 12X 2025 auch ein neues Tablet. Ohne Pro im Namen ist das MatePad 12X günstiger als das MatePad Pro 12.2 (Test) oder gar MatePad Pro 13.2 (Test), kommt aber als erstes mit dem neuen M-Pencil Pro.
Neuer M-Pencil Pro
Der neue M-Pencil Pro soll das Schreiben, Zeichnen und Malen im Vergleich zum M-Pencil der 3. Generation, der bislang von Huaweis aktuellen Tablets unterstützt wurde, weiter verbessern und noch genauer machen. Der M-Pencil Pro bringt auch neue Funktionen wie das Zusammendrücken des Stifts zum Aufrufen von Kontextmenüs mit, damit auf wichtige Funktionen schneller zugegriffen werden kann. Zudem verfügt er am Ende nun über eine physische Taste, die gedrückt werden kann.
PaperMatte-Display
Auch das neue Modell des MatePad 12X setzt auf ein mattes PaperMatte-LC-Display. Auf OLED muss es aus Kostengründen im Vergleich zu den MatePad Pro verzichten.
Ob es sich hierbei um das PaperMatte-Display der 3. Generation mit zirkular polarisiertem Licht handelt, wie es das MatePad 11,5″ (2025) (Test) bereits besitzt, ließ sich vor Ort noch nicht klären. ComputerBase versucht dies noch in Erfahrung zu bringen. Eine neue Beschichtung soll allerdings Reflexionen noch einmal reduziert haben und die Oberfläche glatter machen. Das Display des MatePad 12X sei dem des MatePad 11.5 deshalb insgesamt überlegen.
Erneut handelt es sich aber um ein 2,8K-PaperMatte-Display mit 12 Zoll und 3:2 Seitenverhältnis mit Unterstützung für den DCI-P3-Farbraum. Die Auflösung des Displays beträgt wieder 2.800 × 1840 Pixel. Dies führt zu einer scharfen Darstellung mit 280 ppi. Auch an der dynamischen Bildwiederholrate des Displays von bis zu 144 Hz des letztjährigen Modells hat sich nichts geändert.
			Das Display bietet erneut eine Helligkeit von bis zu 1.000 cd/m². In diesem Bereich konnte bereits der Vorgänger im Test brillieren und hervorragende Werte liefern.
GPS und großer Akku
Der Akku des MatePad 12X 2025 bietet eine Kapazität von 10.100 mAh. Er kann mit bis zu 66 Watt geladen werden. Neben NearLink für die Kommunikation mit dem M-Pencil Pro und dem Tastatur-Cover, unterstützt das MatePad 12X auch GPS.
Das MatePad 12 X wiegt 555 Gramm und misst 270 × 183 × 5,9 mm.
Veränderungen gibt es beim Kamerasystem. Nutzt das MatePad 12X 2024 eine primäre Rückkamera mit 13 Megapixel und eine Weitwinkel-Rückkamera mit 8 Megapixel, so kommt das neue Modell – auch wenn der optische Eindruck zunächst anderes vermuten lässt – nur noch mit einer Rückkamera daher. Welche Funktion der zweite Sensor hat, versucht ComputerBase ebenfalls noch in Erfahrung zu bringen.
			Kirin T92 und Maleoon 920
Mit dem Kirin T92 und der Maleoon 920 GPU erhält das Tablet beim SoC ein leichtes Upgrade im Vergleich zum Modell von 2024, das auf den Kirin T90 und die Maleoon 910 setzt. Der Kirin T92 bietet 8 CPU-Kerne mit 12 Threads. Mit absoluter Sicherheit können diese Spezifikationen aber noch nicht bestätigt werden, da Huawei hierzu selbst keine Angaben macht und ComputerBase dies lediglich anhand der in Paris ausgestellten Vorführmodelle mithilfe von manuell installierten Apps selbst nachvollzogen hat.
Huawei hat den Kirin T92 mit Maleoon 920 mit dem MatePad Pro 13.2 2025 (Test) im Februar dieses Jahres eingeführt und anschließend auch im MatePad Pro 12.2 2025 (Test) genutzt. Der Einsatz im MatePad 12X 2025 ist somit wahrscheinlich.
Anhand der ausgelesenen Daten ergibt sich folgende Konfiguration des Kirin T92 im MatePad 12X.
Die Taktraten sind somit identisch zum Kirin T92 im MatePad Pro 12.2 und leicht unter denen im MatePad Pro 13.2. Es darf somit von einer vergleichbaren Leistung wie im MatePad Pro 12.2 ausgegangen werden.
Update-Garantie gemäß EU-Vorgaben
Huawei garantiert für das MatePad 12X sowie für alle aktuellen Geräte ab dem Ende des Produktzyklus Software-Updates für einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren. Dies entspricht den aktuellen EU-Vorgaben und soll sicherstellen, dass Kunden langfristig von einer stabilen und sicheren Nutzung profitieren können.
			Preis und Verfügbarkeit
Der Marktstart des Huawei MatePad 12X 2025 erfolgt später. Einen genauen Termin nannte Huawei nicht. Auf der Veranstaltung in Paris nennt Huawei einen Europa-Preis von 599 Euro für das Modell mit 12+256 GB und Keyboard ohne PaperMatte-Display. Mit PaperMatte-Display, 12+256 GB und Keyboard kostet es 649 Euro. Der neue M-Pencil Pro ist separat für 129 Euro erhältlich.
Es ist möglich, dass die unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland von diesem Preis abweicht, in der Regel ist dies jedoch nicht der Fall.
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Nvidia, Telekom, SAP: Deutsche KI-Cloud mit 10.000 GPUs geht Anfang 2026 online
 
Nvidia und Telekom hatten im Juni ihre Pläne einer 10.000 GPU starken „Industrial AI Cloud“ in Deutschland bekannt gegeben. Heute haben die Partner erklärt, dass sie im ersten Quartal 2026 mit dem neuen Datacenter-Standort bei München online gehen wollen. Damit werde die AI-Kapazität in Deutschland um 50 Prozent gesteigert.
„Jetzt gibt es keine Ausreden mehr“, sagte Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, zum Termin in Berlin und meinte damit die deutsche Industrie, die mit der „Industrial AI Cloud“ in Deutschland jetzt nicht mehr argumentieren könne, dass es hierzulande keine souveränen KI-Kapazitäten gebe. Es folgten dramatisch Worte: „Deutschland wird nicht überleben, wenn wir diese neue Technologie nicht nutzen.“
Deutsche KI-Kapazität um 50 Prozent steigern
Der Aufbau eines Datacenters mit 10.000 GPUs steigere die AI-Kapazität in Deutschland auf einen Schlag um 50 Prozent, erklärten die Partner. In Europa stünden derzeit lediglich 5 Prozent der globalen GPU-Leistung für Künstliche Intelligenz. In den USA hingegen 70 Prozent, in China 14 Prozent. Diesen Rückstand will die Deutsche Telekom reduzieren. Für das Projekt haben die Partner 1 Milliarde Euro in die Hand genommen. Von der Idee bis zum Launch sei nur ein halbes Jahr vergangen.
Startschuss im ersten Quartal 2026
Nachdem Nvidia zuerst zur Computex im Juni in Aussicht gestellt hatte, dass Deutschland eine „Industrial AI Cloud“ bekommen wird, folgte wenige Tage später die offizielle Ankündigung der Kooperation mit der Deutschen Telekom.
			Jetzt ist bekannt, dass das Datacenter bei München aufgebaut wird und im Laufe des ersten Quartals 2026 für Kunden online gehen soll. Soweit bekannt ist, wurde als Standort der Tucherpark im Stadtteil Schwabing-Freimann gewählt. Dort ist die „Industrial AI Cloud“ mehrere Stockwerke unter der Erde an einem ehemaligen Datacenter-Standort der Hypovereinsbank entstanden. Die Kühlung soll dabei unter anderem über den Eisbach erfolgen, der parallel zur Isar durch den Tucherpark fließt.
Telekom setzt auf DGX B200 und RTX Pro Server
Die Telekom hat sich bei ihrer „Industrial AI Cloud“ für „mehr als tausend“ Nvidia DGX B200 und RTX Pro Server entschieden. Die noch dichter gepackten GB200- und GB300-Racks, die ausschließlich mittels Wasserkühlung betrieben werden können, sind demnach nicht für den Standort gewählt worden.
DGX B200 ist die weniger dicht gepackte, luftgekühlte x86-Plattform von Nvidia, bei der sich ein Node aus zwei Xeon Platinum 8570 und acht Nvidia B200 zusammensetzt – acht Packages und demnach 16 GPU-Dies. Bis zu 72 PFLOPS für das Training und 144 PFLOPS für das Inferencing stellt eines dieser Systeme bei einem Energiebedarf von bis zu 14,3 kW zur Verfügung. Bei den RTX Pro Servern handelt es sich um luftgekühlte Systeme mit acht RTX Pro 6000 Blackwell Server Edition via PCIe.
			12 Megawatt aus erneuerbaren Energien
Den Energiebedarf des Rechenzentrums bezifferte Höttges mit 12 Megawatt, die vollständig aus erneuerbare Energien stammen sollen. Die Deutsche Telekom betreibt und least derzeit insgesamt 184 Rechenzentren mit einem Energiebedarf von 390 MW.
Deutsche KI-Souveränität mit US-Technologie
Geschaffen werden soll eine digitale Infrastruktur für öffentliche Einrichtungen und innere Sicherheit. Die physische Infrastruktur stellt die Deutsche Telekom, während SAP die eigene Business Technology Platform und Anwendungen beisteuert. Von einem „Deutschland-Stack“ und deutscher KI-Souveränität war zur Ankündigung die Rede. Darauf sollen künftig alle digitalen Lösungen für die genannten Zielgruppen entwickelt werden. Während die Technologie aus den USA und Deutschland stammt, soll der Betrieb in deutscher und europäischer Hand liegen. Die Daten sollen jedoch vollständig in Deutschland verbleiben.
			Kunden aus dem B2B- und B2C-Segment
Passend dazu wurden heute die ersten Kunden und Nutzer der „Industrial AI Cloud“ genannt. Das sind im B2B-Sektor Siemens, Agile Robots, Wandelbots, PhysicsX und EY. Mit Quantum Systems ist zudem ein deutscher Hersteller von zivilen und militärischen Überwachungsdrohnen vertreten. Und im B2C-Segment schafft die Deutsche Telekom mit dem Datacenter neue Inferencing-Kapazitäten für den AI-Anbieter Perplexity.
Stage 2 folgt mit 100.000 GPUs
Das Datacenter bei München bezeichnet die Deutsche Telekom als „Stage 1“ Perspektivisch soll im Rahmen der „Stage 2“ und des europäischen „AI Continent Action Plan“ eine „German AI Gigafactory“ mit 100.000 GPUs entstehen. Neben der Deutschen Telekom, Nvidia und SAP werde dafür ein Infrastrukturpartner ins Boot geholt, sagte Höttges. Konkrete Details zur deutschen Gigafactory waren heute allerdings noch kein Thema.
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Nintendo Switch 2 im Sonderangebot? Jetzt günstig zuschlagen
 
Möchtet Ihr Euch die Nintendo Switch 2 kaufen, müsst Ihr recht tief in Eure Taschen greifen. Eine besondere Spar-Aktion senkt den Preis jetzt allerdings deutlich – wenn Ihr bereit seid, einen Kompromiss einzugehen. Wir haben alle Infos für Euch.
Nintendo hat mit der Switch 2 einen neuen Meilenstein gelegt – und das hat seinen Preis. Nicht selten bekommt Ihr „Mega-Deals“ geboten, bei denen die Kosten der Konsole dann nur wenige Euro von der UVP (469,99 Euro) abweicht. Anders ist das bei einem aktuellen Deal-Event eines Versandriesen aus Asien. Noch vor dem nahenden Black Friday bekommt Ihr die Konsole samt Mario Kart World fast 70 Euro günstiger als bei allen anderen Shops.
Deal aus China: So spart Ihr bei AliExpress
Der Versandriese veranstaltet einige Tage vor dem Black Friday seine „Mega Choice Days“. Hier bekommt Ihr, ähnlich wie während der bekannten Amazon Prime Days, satte Rabatte auf eine Vielzahl von Produkten geboten. Das schließt natürlich auch den aktuellen Deal zur Nintendo Switch 2 ein. Obwohl der Vergleichspreis von 1.584 Euro deutlich überzogen sein dürfte, ist der aktuelle Deal-Preis über 466 Euro erstmal nicht so spannend. Zum Vergleich: das nächstbeste Angebot findet Ihr aktuell bei Smartport, zahlt hier jedoch 479,90 Euro.

Während der Mega Choice Days könnt Ihr jedoch noch Gutscheine abstauben. Mit dem Code CDDE55 bekommt Ihr beispielsweise 55 Euro ab einem Warenwert von 449 Euro. Dadurch sinkt der Preis für die Nintendo Switch 2 samt Mario Kart World auf gerade einmal 411,93 Euro. Damit fällt das Bundle erstmals unter die 450-Euro-Marke – und das deutlich. Beim Angebot handelt es sich zudem um die Konsole aus Hongkong. Dadurch könnt Ihr alles auch auf Deutsch oder Englisch einstellen. Ein entsprechender Ladeadapter für EU-Stecker liegt ebenfalls bei. Wie Ihr Euer Konto entsprechend einrichtet und worauf Ihr beim Auspacken achten solltet, verrät Euch der Verkäufer übrigens auf der Produktseite.
Kostenloser Versand inklusive
Versand- oder Zollgebühren fallen ebenfalls keine an. Der Grund dafür ist, dass Ihr die Konsole aus einem europäischen Lager erhaltet. Genauer gesagt wird Euer Paket aus Spanien verschickt, wodurch nur wenige Tagen warten müsst. Sollte doch etwas mit der Konsole nicht in Ordnung sein, habt Ihr ein Rückgaberecht von 15 Tagen.
Nintendo Switch 2 unter 400 Euro: Darum lohnt sich der Deal
Wie bereits erwähnt, gab es nie ein günstigeres Angebot zur Nintendo Switch 2 mit Mario Kart World. Entscheidend ist, ob Ihr den Kompromiss eingehen möchtet, Euch eine Nicht-EU-Version zusenden zu lassen. Die Umstellung der Sprache ist recht simpel und natürlich könnt Ihr auch europäische Spiele auf der Konsole spielen. Dennoch erfordert es eben einen Mehraufwand, als die Konsole bei Amazon zu bestellen und direkt loszulegen. Dafür spart Ihr hier gerade fast 70 Euro im Vergleich zum nächstbesten Angebot.
Alles in allem ist der Deal wirklich spannend. Zusätzlich lohnen sich die AliExpress Mega Choice Days. Entdeckt Ihr also weitere Deals, die Euch interessieren, könnt Ihr mit einem zusätzlichen Code noch einmal mehr sparen – je nachdem, wie hoch Euer Warenkorbwert ist. Die Gutscheine sehen dabei wie folgt aus:
- 2 Euro ab 14 Euro Einkaufswert – CDDE02
 - 4 Euro ab 23 Euro Einkaufswert – CDDE04
 - 7 Euro ab 49 Euro Einkaufswert – CDDE07
 - 12 Euro ab 89 Euro Einkaufswert – CDDE12
 - 20 Euro ab 159 Euro Einkaufswert – CDDE20
 - 35 Euro ab 279 Euro Einkaufswert – CDDE35
 - 45 Euro ab 369 Euro Einkaufswert – CDDE45
 - 55 Euro ab 449 Euro Einkaufswert – CDDE55
 - 70 Euro ab 569 Euro Einkaufswert – CDDE70
 
Bedenkt allerdings, dass die ganze Aktion nur noch bis zum 07. November läuft. Auch die Preise der einzelnen Geräte kann sich jederzeit ändern. Interessiert Ihr Euch also für einen Deal, solltet Ihr besser direkt zugreifen.
Was haltet Ihr von dem Angebot zur Nintendo Switch 2? Habt Ihr schon einmal bei AliExpress bestellt? Wie sind Eure Erfahrungen? Teilt sie uns gerne in den Kommentaren mit!
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Windows-10-Look auf Windows 11: Über 20 Fehler in Explorer Patcher 26100.4946.69.6 behoben
 
Die Entwickler des Explorer Patcher haben Version 26100.4946.69.6 ihres Tools veröffentlicht, mit dem sich das Erscheinungsbild von Windows 10 auch unter Windows 11 beibehalten lässt. Mit der neuen Ausgabe haben sie mehr als 20 teils gravierende Fehler behoben.
So wurden unter anderem im Explorer selbst zahlreiche Korrekturen vorgenommen. Unter anderem bestand ein Problem, bei dem die Titelleiste unter Windows-11-Versionen ab 22H2 bei einigen Anwendern nicht mehr angezeigt wurde. Diesen Fehler wollen die Entwickler nun behoben haben. Gleiches gilt für einen Fehler, bei dem die Option „Adressleistenhöhe verkleinern“ in aktuellen 24H2-Builds zu fehlerhaften Grafiken führte. Zudem soll ein Problem in Explorer-Fenstern reduziert worden sein, bei dem WM_SETTINGCHANGE dazu führte, dass die Liste der Ordnerelemente nach oben scrollte.
Darüber hinaus wurden die XAML-Ordneransichten in der neuen Version deaktiviert, sofern die Windows-11-Befehlsleiste nicht verwendet wird. Damit wollen die Entwickler Abstürzen vorbeugen, die beim Verlassen und Zurückkehren zu „Startseite/Galerie“ unter 22H2/23H2 sowie beim Öffnen der Startseite unter Version 26xxx.7019+ auftraten.
Auch die Wetteranzeige hat Korrekturen erhalten. Die Fehlermeldung „Wetterinformationen können nicht geladen werden“ sollte mit dem neuen Explorer Patcher nicht mehr erscheinen, nachdem zuvor Änderungen vonseiten Googles als Ursache ausgemacht wurden. Zudem sollte die Wetter-Schaltfläche nun stets ein Symbol anzeigen. Für eine korrekte Darstellung müssen Anwender gegebenenfalls in den „EP-Eigenschaften > Wetter“ die Option „Lokale Daten des Wetter-Widgets löschen“ ausführen.
Auch die ARM-Version der Anwendung hat zahlreiche Fehlerkorrekturen erhalten. So wurde die Windows-10-Alt+Tab- und die Windows-10-Taskleisten-Win+X-Funktionalität unter ARM64 226×1 und 27686+ wieder vollständig hergestellt. Darüber hinaus sollte sich das Windows-10-Startmenü unter 22H2/23H2 wieder wie vorgesehen öffnen, gleiches gilt für die Animationen beim Öffnen und Schließen.
Getestet wurde die neue Version auf den Betriebssystemversionen 26100.4946, 26100.5074, 26200.5751 und 26220.6682. Weitere Änderungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
Der Explorer Patcher 26100.4946.69.6 steht ab sofort auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version auch wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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		4,6 Sterne
ExplorerPatcher ermöglicht die Anpassung des Windows-Desktops im Stil von Windows 10 in Windows 11.
- Version 26100.4946.69.6 Deutsch
 
 
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