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Sunhat sammelt 9,2 Millionen ein – Futurail erhält 7,5 Millionen – Veezoo bekommt 6 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Kölner ClimateTech Sunhat sammelt 9,2 Millionen ein +++ Mobility-Startup Futurail erhält 7,5 Millionen +++ Agentic Analytics-Startup Veezoo bekommt 6 Millionen +++ Forgent streicht 4,3 Millionen ein +++ DHDL: Vlippy – kniti +++

Sunhat sammelt 9,2 Millionen ein – Futurail erhält 7,5 Millionen – Veezoo bekommt 6 Millionen

Im #DealMonitor für den 23. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Sunhat
+++ CommerzVentures, Capnamic, EnBW New Ventures, xdeck und Wepa Ventures investieren 9,2 Millionen Euro in Sunhat. Das Kölner Startup, 2022 von Lukas Vogt, Alexander Behr und Ali Kamalizade gegründet, “ermöglicht es Unternehmen aller Branchen, ESG- und regulatorische Daten für Kunden, Aufsichtsbehörden und Investoren unmittelbar zu verifizieren”. EnBW New Ventures und die Altinvestoren Capnamic Ventures, Wepa Ventures und xdeck ventures investierten bereits rund 5 Millionen in das Unternehmen. Sunhat wird nach eigenen Angaben derzeit von “Tausenden von Nutzern in über zwanzig Ländern genutzt”. Capnamic hielt zuletzt rund 20 % an Sunhat. Mehr über Sunhat

Futurail
+++ Der französische Investor Asterion Ventures, Leap435 aus München, EIT Urban Mobility, Zero Infinity Partners und Heroic Ventures investieren 7,5 Millionen Euro in Futurail. Das deutsch-französisches Startup, 2023 von Alex Haag, Patrick Dendorfer und Maximilian Schöffer gegründet, entwickelt “eine Autonomie-Plattform für selbstfahrende Züge”. Mit dem frischen Kapital, aus einer “5,5 Millionen Euro Seed-Finanzierung, 1 Million Euro öffentlicher Zuschüsse und 1 Million Euro aus einer Pre-Seed-Umwandlung” besteht, möchte das Team “den Ausbau seines Teams beschleunigen, wichtige Projekte mit führenden Zugherstellern und -betreibern vorantreiben und die behördliche Genehmigung für seinen ersten Anwendungsfall erhalten”. Mehr über Futurail

Veezoo
+++ Der Schweizer Early Stage-Investor ACE Ventures und Co. investieren 6 Millionen US-Dollar in Veezoo. Das Startup aus Zürich, 2016 von Marcos Monteiro , Till Haug und Joao Pedro  Monteiro gegründet, positioniert sich als “Agentic Analytics Platform”. Zum Konzept heißt es: “Veezoo is a chat-based data analytics solution that empowers anyone to find actionable insights from data by literally just asking their questions in plain English.” Mehr über Veezoo

Forgent
+++ Der Berliner Frühphasen-Investor Cherry Ventures sowie Business Angels wie Charlie Songhurst und Katrin Suder investieren 4,3 Millionen Euro in Forgent – siehe Linkedin. Das Startup aus Berlin, das vom Seriengründer Erik Heinelt (askCharlie, Tirendo), Timo Kuschma und Leonard Wossnig gegründet wurde, unterstützt Unternehmen bei der Suche, dem Abschluss und der Durchführung von Verträgen im öffentlichen Sektor. “We build and deploy AI agents that automate the most time-consuming and high-friction parts of the process, so teams can focus on execution, not paperwork”, heißt es zur Idee. Mehr über Forgent

DIE HÖHLE DER LÖWEN

Vlippy
+++ Regal-Löwe Ralf Dümmel investiert  in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 25.000 Euro in Vlippy und sichert sich dabei 20 % am Unternehmen. Das Startup aus Hamburg setzt auf einen Tür- und Fensterstopper mit Klemmschutz.  Mehr über Vlippy

kniti
+++ Beauty-Löwin Judith Williams investiert  in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 400.000 Euro in kniti und sichert sich dabei 15 % am Unternehmen. Das Startup aus Pliezhausen setzt auf Windeln. Der Deal platzte nach der Show. Mehr über kniti

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Krebs-Diagnose in Minuten statt Wochen – kein quälendes Warten bald nötig?


Krebs-Diagnose in Minuten statt Wochen – kein quälendes Warten bald nötig?

Gründer Maximilian Brinkmann im Labor in Münster.
Refined Laser Systems

Wochen des Nichtwissens, zermürbende Sorgen – wenn der Verdacht einer Krebserkrankung im Raum steht, bricht eine harte Zeit für die Betroffenen an. Bis zur Diagnose kann es dauern. Ein Zustand, der nicht hinnehmbar ist, finden Forscher aus Münster. Denn so verzögern sich Therapien, Betten bleiben blockiert, Familien hängen in der Luft.

Das Deeptech-Startup Refined Laser Systems aus Münster will mit ihrem System die Zeit des Bangens und des Wartens bis zur Diagnose verkürzen – schon im Studium starteten die Gründer ihre Forschung dafür. Gründerszene hat mit Co-Founder Maximilian Brinkmann sowie Steffen Ullmann, Consultant für Medizintechnik, gesprochen.

Das Team treibt dabei ihre persönlichen Erfahrungen, aber auch die gesellschaftliche Bedeutung ihrer Forschung an, um die Versorgung von Krebspatienten an, sagt Gründer Maximilian Brinkmann. „Wir haben eine Chance, das Krebsleiden zu mindern, dem Patienten Stress zu sparen. Das ist sehr, sehr bewegend und sehr erfüllend.“

Biopsie, Versand, Labor – ein bisher wochenlanger Prozess



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Co-Founder finden: So trefft ihr die richtige Wahl – wichtigste Tipps


Co-Founder finden: So trefft ihr die richtige Wahl – wichtigste Tipps

Fintech-Seriengründerin und Angel-Investorin Jessica Holzbach.
Westend61

Seit dem KI-Hype ist das sogenannte Solo Founder-Modell wieder en vogue. Mit KI kann man heute – angeblich – alles allein machen: Texte schreiben, Produktideen testen, Designs bauen, sogar coden. Und ja, die Produktivität ist dadurch massiv gestiegen. Man kann mit weniger Menschen deutlich mehr schaffen.

Aber heißt das auch, dass man besser allein gründet? Ich glaube nicht.

Ein starkes Gründerteam schlägt jeden Solo Founder

Ich erinnere mich an eine Diskussion bei Bits and Pretzels. Ich saß mit großartigen Gründern und Gründerinnen wie Alex Emshev, Duco van Lanschot und Arthur Waller zusammen. Auf die Frage, ob sie heute allein gründen würden, kam eine erstaunlich klare Antwort:

Nein. Ein starkes Gründerteam schlägt jeden Solo Founder.

Warum? Weil es bei der Wahl des Gründerteams um viel mehr geht als um Arbeitsteilung.
Ein gutes Team bedeutet: mehrere stark motivierte Menschen, die dasselbe Ziel verfolgen, bereit sind, alles zu geben, und sich gegenseitig fordern, wenn es schwierig wird. Diese Energie kann man allein kaum ersetzen.

Trotzdem wissen wir alle: Der richtige Co-Founder fällt nicht vom Himmel.

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Einzelgänger oder Teams – wer kommt leichter an Investorengeld?

Bei 0TO9 (sprich: „Zero to Nine“, ein Fintech-Company-Builder, den der schwedische Seriengründer Oliver Hildebrandt mit Henrik Landgren, Ex-Partner bei EQT gegründet, und der in den kommenden zwei Jahrzehnten europaweit 1.000 skalierbare Finanzunternehmen beim Start helfen will. Holzbach ist Deutschland-Chefin der Firma; Anm. der Red.) kommen neben Early Stage Firmen, die ins Ökosystem eintreten wollen, auch immer wieder Einzelgründer und -gründerinnen mit spannenden Ideen zu uns. Menschen, die gründen möchten, aber noch auf der Suche nach dem passenden Partner oder der passenden Partnerin sind.

Unsere Aufgabe ist dann, nicht nur Infrastruktur und Kapital bereitzustellen, sondern auch: Menschen miteinander zu matchen, die zusammen mehr erreichen können als allein.

Partnerwahl kann über ALLES entscheiden

Mir ist dabei immer bewusst: Die richtige Partnerin oder der richtige Partner kann dein Unternehmen tragen. Der falsche kann es zerstören.

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Co-Founder-Breakup: Wie euch ein „Ehevertrag“ zwischen Gründern vor dem Schlimmsten bewahrt

Nicht umsonst zeigen Studien: Streit im Gründerteam gehört zu den häufigsten Gründen, warum Startups scheitern, noch vor Kapitalmangel oder falschem Timing.

Also, wie geht man das Ganze richtig an?

Phase 1: Wo finde ich den oder die Richtige?



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Anthropic eröffnet Büro in München: So viel Geld kann man dort verdienen


Anthropic eröffnet Büro in München: So viel Geld kann man dort verdienen

Das KI-Startup Anthropic, bekannt für seinen Chatbot Claude, stellt ein – und verspricht extrem gute Gehälter.
picture alliance / Sipa USA | Jonathan Raa/ ZUMAPRESS.com | Andre M. Chang

„Anthropic ist eine ‘AI Safty-first‘-Company. Wir bauen sichere, verantwortungsvolle und ethische Modelle.“ Das sagte Guillaume Princen, Head of EMEA der US-Firma Anthropic, auf einem Panel im Rahmen der Viva Tech in Paris.

Was er damit vor allem ausdrückt: Anthropic sieht sich genau darin als ein Gegenmodell zum Branchen-Primus OpenAI. Was Sinn macht, wenn man bedenkt, dass die Firma hinter dem Chatbot Claude von ehemaligen OpenAI Mitarbeitern gegründet wurden, die Sam Altmans Firma wegen ethischer Concerns verlassen hatten.

Große europäische Hiring-Offensive

Was Princen damit auch sagt: Anthropic passt damit viel besser in die europäische AI-Landschaft, die ja auch geprägt ist von Maßnahmen und Debatten rund um das Thema Sicherheit und Ethik.

„Anthropic ist in erster Linie ein Unternehmen für KI-Sicherheit“, so Princen gegenüber dem britischen Startup-Magazin Sifted. „Die Art und Weise, wie Anthropic über die Entwicklung von KI denkt, hat etwas zutiefst Europäisches.“

Das alles passt sehr gut zu Anthropoic aktueller Hiring-Kampagne in Europa. Und womöglich betont der Europa-Chef auf der Bühne der Viva Tech das alles auch, um sich im Rennen um die besten europäischen Talente nach vorne abzusehen.

Denn längst stockt auch der Rivale OpenAi hier auf, hat gerade seinen Campus in München eröffnet und hat dort – zugegeben: einige wenige – Stellen ausgeschrieben.

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Tschüss, Berlin! Warum München jetzt Deutschlands wahre Tech-Hauptstadt ist

Bereits im April hat Anthropic angekündigt, in Europa massiv wachsen zu wollen. Im Rahmen der Expansion sollten mehr als 100 neuen Stellen entstehen. Jetzt berichtet das Handelsblatt: Das Unternehmen will sein erstes Büro in Deutschland eröffnen – in München.

Wir haben im Juni nachgefragt, was man für einen Job bei Anthropic können muss, wo die Stellen angesiedelt sind, welche Skills unverzichtbar, wie man sich bewerben kann – und natürlich: Was kann man bei Anthropic verdienen?

In welchen Bereichen gibt es Jobs und was kann man verdienen?



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