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Hands-On des RockMow Z1: Roborocks Mähroboter ist vielversprechend!
Roborock hat auf der IFA 2025 seine erste Mähroboter-Reihe angekündigt. Diese besteht aus drei Modellen, von denen wir uns das Top-Modell bei einem Exklusiv-Event in der Praxis anschauen konnten. Der RockMow Z1 verfügt über Allradantrieb und soll die größten Probleme von Mährobotern lösen. Welche Lösung Roborock im Kopf hat und wie unser Ersteindruck vom RockMow Z1 ausfällt, lest Ihr hier im Hands-On von nextpit.
Roborock RockMow Z1: Alle Angebote
Design und Ausstattung des Roborock RockMow Z1
Der Roborock RockMow Z1 hat etwas von einem Geländewagen. Ich finde, man sieht dem Roboter direkt an, dass es sich um einen besonderen Mähroboter handelt. Er hat vier Räder und verfügt über Allradantrieb – wie schon erwähnt, Geländewagen. An der Vorderseite verbaut Roborock die Navigationstechnik.

Etwas überraschend setzt Roborock nicht wie bereits einige Hersteller auf eine kabellose Lidar-Laser-Navigation, die von Saugrobotern (Bestenliste) abgekupfert wurde. Stattdessen müsst Ihr eine RTK-Station in Eurem Garten platzieren. Sollte das Signal dann mal doch schwächer sein, greift ein anderes System, das auf den Namen VSLAM hört. Somit soll der Roborock-Mähroboter auch in engen Gassen nie die Orientierung verlieren.

Mähleistung und Navigation des Roborock RockMow Z1
Der RockMow Z1 hat einen Mähteller, bestehend aus 6 Messern. Optional wird man einen Zusatzteller kaufen können, mit dem der Roboter bis zu 3 cm an Kanten schneiden kann. Ich finde es schade, dass der Roboter nicht von Hause aus zwei Mähteller erhält und Kunden, die daran interessiert sind, mit Zusatzkosten konfrontiert werden. Aber wenn wir schon beim Kantenschnitt sind: Der RockMow Z1 ist im Showcase erstaunlich nah an Gartengrenzen entlanggefahren, ohne wirklich einen Abstand zu lassen. Etwas, was ich bei zahlreichen Mährobotern (Bestenliste) selbst mit Laser-Navigation bemängelt habe. Umso erstaunlicher in diesem Fall, weil es sich noch um ein Vorserienmodell handelt.

Der Schnitt selbst sah echt solide aus. In der App (zum aktuellen Stand) kann die Schnitthöhe in 0,1-mm-Schritten von 2 bis 7 cm angepasst werden. Weitere Funktionen wurden mir nicht mitgeteilt. Aber Ihr könnt davon ausgehen, dass übliche Funktionen wie das Einrichten von No-Go-Zonen Teil des Funktionsumfangs sein werden.
In dem Zusammenhang verspricht Roborock, dass der Roboter Steigungen von 80 Prozent bewältigt. Mit anderen Worten: 38,7 Grad. Zusätzlich sollen Hindernisse in Höhe von 6 cm kein Problem sein. Das konnte ich beim Showcase mit bloßem Auge nicht bewerten. Was mir aber aufgefallen ist, ist, dass der Roboter tatsächlich keine Probleme mit kleinen Hügeln hatte. Hierbei helfen dem Roborock-Roboter Federungen. Zusammen mit dem sogenannten Dynamic Suspension System, kann der RockMow Z1 trotz Unebenheiten und Hindernissen weiterhin Gras schneiden.

Ein Wort noch zum Thema Sicherheit: Roborock setzt hierbei auf künstliche Intelligenz. Damit sollen Igel oder Kleinkinder rechtzeitig erkannt werden, bevor Schlimmeres passiert. Ich muss zugeben, an manchen Stellen wirkte es so, als ob der Roboter nicht gerade gefahren ist. Zudem wirkten die Vorderreifen teilweise „zu beweglich“. Dennoch ist der Roboter nie gegen einen Fußball oder eine Hundeattrappe gefahren. Und ja, auch mich oder andere Journalisten hat der Roboter nie angefahren, obwohl der Roboter viele Gelegenheiten hatte, einen Strike zu erzielen. Und wie gesagt, es handelt sich um ein Vorserienmodell. Eine handfeste Bewertung ist erst mit einem „echten“ Seriengerät möglich.
Ersteindruck: Der Anfang ist geschafft
Mein Ersteindruck vom Roborock RockMow Z1 ist positiv. Das hat einerseits mit der Strategie Roborocks zu tun. Sie wollen keine Hersteller kopieren. Sie wollen nicht irgendeinen Mähroboter auf den Markt bringen, nur um zu behaupten, dass sie jetzt wie andere Saugroboter-Hersteller auf dem Mähroboter-Markt sind. Stattdessen versuchen sie, Kundenprobleme zu lösen. Darauf zielt auch der RockMow Z1 ab. Er ist für XXL-Gärten gedacht, mit einer Maximalfläche von 1.000 m². Insbesondere das speziell konzipierte System für Unebenheiten sah vielversprechend aus.

Außerdem will Roborock beim Kantenschnitt ansetzen – ein Kritikpunkt der meisten Mähroboter. Hier soll ein zweiter Mähteller dafür sorgen, dass der Schnitt nah an Gartenbegrenzungen ordentlich durchgeführt wird. Wie gut der tatsächliche Rasenschnitt ist, wird erst der vollständige Test zeigen. Alles in allem seid Ihr jetzt hoffentlich wie ich noch gespannter auf den Top-Mähroboter von Roborock. Leider gibt es noch keine Informationen zum Preis oder zum Marktstart. Am wahrscheinlichsten ist der Verkaufsstart im kommenden Frühjahr, wenn die neue Rasensaison startet.
Roborock RockMow Z1
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Jetzt abstimmen: Smartphone-Kamera Blindtest 2025
Welches Smartphone hat eigentlich die beste Kamera? Wir haben die Top-Smartphones des Jahres 2025 gegeneinander antreten lassen und jetzt bist du gefragt! Welche Fotos gefallen dir am besten? Stimm ab und wähle die beste Smartphone-Kamera 2025.
Auch in diesem Jahr haben wir wieder unzählige Smartphones für euch getestet und verglichen. Dabei spielt die Kamera stets eine wichtige Rolle. Doch welches Smartphone macht die allerbesten Fotos? Um das herauszufinden, habe ich mich mit den Top-Smartphones des Jahres auf eine Foto-Tour begeben. Mit dabei waren das iPhone 17 Pro Max, das Samsung Galaxy S25 Ultra, das Pixel 10 Pro XL sowie das Xiaomi 15 Ultra. Jedes Motiv habe ich mit allen vier Smartphones fotografiert. Und jetzt seid ihr gefragt: Welches der vier Fotos gefällt euch jeweils am besten? Macht mit beim Kamera-Blindtest 2025.
Foto 1: Portrait bei Tageslicht
Starten wir mit einem Foto im Portraitmodus an einem sonnigen Wintertag. Welches der vier Fotos gefällt euch hier am besten?
Foto 2: Im Park
Weiter geht es mit einem Foto im Standardmodus. Also ohne Porträtmodus und mit den Standardeinstellungen der jeweiligen Kamera-App der vier Smartphones.
Foto 3: Spiegelungen auf dem Wasser
Bei diesem Motiv spiegelt sich die untergehende Sonne stark auf dem Wasser im Hintergrund und stellt so manches Smartphone vor Herausforderungen. Welches Bild ist am besten gelungen?
Foto 4: Landschaftsaufnahme
Die Sonne ist hinter den Häusern verschwunden, doch noch ist es nicht komplett dunkel. Mit den kahlen Ästen der Bäume und der gemauerten Brücke müssen die Smartphones viele Details einfangen.
Foto 5: Portrait
Bei einem Portraitfoto versuchen die Smartphones, das Motiv vom Hintergrund zu trennen, um den gewünschten Bokeh-Effekt zu erreichen. Gar nicht so einfach, wenn das Model direkt vor dem Hintergrund steht und es kaum wirkliche Tiefe im Bild gibt.
Foto 6: Kunstlicht im Büro
Die Sonne ist untergegangen und wir sind zurück im Büro. Die LED-Beleuchtung stellt den Weißabgleich des Smartphones vor neue Herausforderungen. Welches Foto gefällt euch am besten?
Foto 7: Kunstlicht in der Metro
Das grelle Gelb im Neonlicht der Haltestelle und davor die U-Bahn-Schienen in der Dunkelheit. Welches Smartphone fängt die Situation am besten ein?
Foto 8: Makro
Ein grauer Wintertag und die meisten Pflanzen haben ihre Blätter verloren. Doch die puscheligen Samen der Waldrebe warten bereits auf das Frühjahr. Jetzt müssen die Smartphones ihre Makro-Fähigkeiten auf die Probe stellen.
Foto 9: Frohe Weihnachten!
Ein Foto bei Nacht darf in dem Kamera-Blindtest auf keinen Fall fehlen. Hier passend zur Jahreszeit mit leuchtendem Weihnachtsbaum, Reflexionen der Lichter auf dem Boden und dem neuen Stadtschloss von Potsdam im Hintergrund.
Vielen Dank!
Vielen Dank fürs Mitmachen und Abstimmen für eure Favoriten!
Ich bin schon echt gespannt, welches Smartphone den Kamera-Blindtest 2025 gewinnt. Teilt diesen Beitrag doch gerne auch mit Familie und Freunden und lasst sie ebenfalls abstimmen. Die Umfrage ist noch bis zum 8. Januar 2026 verfügbar, anschließend wird der Sieger ermittelt.
So habe ich getestet
Um die Ergebnisse möglichst realitätsnah zu halten, sind alle Aufnahmen im Automatik-Modus entstanden. Ich habe jeweils lediglich zum Fokussieren auf das gewünschte Motiv geklickt und anschließend den Auslöser gedrückt. Bei den Portrait- und Makrofotos habe ich den jeweiligen Modus in der Kamera-App der Smartphones aktiviert, aber ansonsten auch alles bei den Standardeinstellungen belassen.
Bei den Motiven habe ich versucht, ein breites Spektrum abzudecken. Portraits, Personen oder Natur bei Sonne, Kunstlicht oder Dunkelheit. So hat jedes Smartphone die Chance zu glänzen. Übrigens: Schummeln beim Blindtest ist nicht möglich. Zwar verbergen sich in den EXIF-Daten jedes Fotos Informationen über das jeweilige Smartphone-Modell, doch diese habe ich für den Test verändert.
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Schon ab 89 Euro bei MediaMarkt
Möchtet Ihr Euer eigenes Smart-Home-Netzwerk einrichten oder Euch nicht mehr nach den Mietkosten Eures Internetanbieters richten, solltet Ihr die Office-Weeks von MediaMarkt nicht verpassen. Hier bekommt Ihr Eure eigene Fritz!Box sogar schon für 89 Euro.
Egal, ob Router oder Reapter – Möchtet Ihr Euch Netzwerktechnologie zulegen, kommt Ihr in Deutschland kaum um Fritz! (ehemals AVM) herum. Während der Office-Week reduziert MediaMarkt wieder eine Vielzahl von Geräten des Herstellers. Auch die Fritz!Box 7510 ist jetzt im Angebot und kostet keine 100 Euro mehr. Doch auch ein ganzes Set von Mesh-Repeatern und sogar Glasfaser-Router gibt’s zum aktuellen Bestpreis beim Elektrofachmarkt.
Fritz!Box 7510 zum Sparpreis: Lohnt sich das?
Obwohl heute Weihnachten ist, hat dieser Deal wenig Besinnliches. Das macht aber gar nichts. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ihr in den letzten Tagen mehr Artikel zum Freudenfest gelesen habt, als Euch lieb ist. Die Fritz!Box 7510 ist ein Mesh-Router, der über Wi-Fi 6 funkt. Er bietet eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s und ermöglicht die Verknüpfung zahlreicher Geräte. Der Vorteil liegt dabei im „Mesh“-System. Denn dadurch sollen die Geräte unterbrechungsfrei miteinander kommunizieren können. Der Fritz!-Router ist zudem für alle IP-basierten Anschlüsse (ADSL und VDSL) geeignet. Zusätzlich könnt Ihr bis zu sechs schnurlose Telefone verbinden. Neben dem DSL-Port findet sich auch ein Gigabit-LAN-Anschluss und ein Analgo-Eingang, sowie ein USB-Port.
Die UVP für den Router liegt bei 119 Euro. MediaMarkt zieht hiervon nun 25 Prozent ab, wodurch Ihr noch 89 Euro für die Fritz!Box 7510 zahlt. Der nächstbeste Preis im Netz liegt bei 100,77 Euro, allerdings gab es das Gerät schon einmal etwas günstiger (84,90 Euro). MediaMarkt verlangt jedoch keine Versandkosten. Das gilt auch für die Uber-Sofort-Lieferung, falls diese bei Euch möglich ist. Möchtet Ihr Euer eigenes Mesh-Netzwerk einrichten, bietet die Fritz!Box 7510 einen günstigen und zuverlässigen Einstieg. Übrigens: Seid Ihr keine Fans von MediaMarkt, bekommt Ihr denselben Preis auch bei der Konkurrenz aus Amerika. Amazon verlangt ebenfalls 89 Euro für den Mesh-Router.
Während der Office-Week bekommt Ihr Angebote rund um Router, Repeater, IP-Telefone und sogar Satelliten-Internet geboten. Möchtet Ihr beispielsweise Euer Heimnetzwerk ausbauen, könnt Ihr Euch ein Dreierpack der Fritz!Repeater 1600 aktuell zum Bestpreis schnappen. Auch die moderne Fritz!Box 5690, die Wi-Fi 7 unterstützt, gibt es bei MediaMarkt gerade am günstigsten. Nachfolgend haben wir Euch noch einige Deals verlinkt, die noch bis zum 29.12. gültig sind:
Für alle Angebote gilt, dass Ihr keine Versandkosten befürchten müsst. Zusätzlich handelt es sich um die aktuell tiefsten Preise – teilweise sogar um absolute Bestpreise. Ein Blick in die Aktionsübersicht kann also nicht schaden.
Was haltet Ihr von der Aktion? Ist einer der Deals interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Neue Odyssey G8-Serie: Helleres QD-OLED und 6K- bzw 5K-Gaming-Monitore

Mit drei neuen High-End-Modellen erweitert Samsung die eigene Odyssey-G8-Serie. Samsung überarbeitet im Zuge dessen auch das eigene UHD-QD-OLED-Panel und erhöht die Helligkeit. Wer lieber auf Pixel statt auf tiefes Schwarz setzen möchte, kann mit den neuen 6K- bzw. 5K-Gaming-Monitoren hochaufgelöst in Spiele starten.
Odyssey OLED G8 (G80SH)
Der Odyssey OLED G8 setzt auf ein QD-OLED-Panel mit UHD-Auflösung und einer Bildwiederholrate von bis zu 240 Hz. In dieser Hinsicht gleicht er den bisherigen Spitzenmodellen von Samsung. Der Monitor führt im Kleingedruckten jedoch beiläufig eine neue, hellere Generation an QD-OLED-Paneele ein: Mit einer Zertifizierung nach VESA DisplayHDR True Black 500 kann der Monitor bei 100-%-Weißanteil dauerhaft 300 cd/m² wiedergeben. Das schaffte bisher nur LG mit dem neuen Tandem-WOLED in WQHD, wie der Test zum PG27AQWP-W gezeigt hat.
Weitere OLED-Monitore hat Samsung nicht vorgestellt, bisher erhält damit nur das 32″-UHD-Panel eine Aktualisierung.
Mit Gerüchten zum Asus ROG Swift OLED PG32UCDM3 wird das Panel zudem bereits in Monitoren von anderen Herstellern erwartet.
Odyssey G8 (G80HF)
Bei den beiden neuen G8-Modellen setzt Samsung hingegen weiterhin auf ein nicht näher benanntes LC-Display. Dafür erhöht der Konzern die Pixeldichte deutlich. Der G80HF verfügt bei einer Diagonale von 27 Zoll über eine 5K-Auflösung und damit 218 Pixel pro Zoll. Das entspricht der Pixeldichte des Studio Display (Test) von Apple und damit der „Retina“-Auflösung. Im Gegensatz zu jenem Monitor richtet sich der G8 jedoch an Gamer und kann daher bis zu 180 Hz bei nativer 5K-Auflösung wiedergeben. Im Dual-Mode sind bis zu 360 Hz möglich, die Auflösung hierfür ist unklar.
Odyssey G8 (G80HS)
Neben der Vorstellung des Odyssey 3D mit 6K-Auflösung und 3D‑Effekt stellt Samsung auch den Odyssey G8 mit 6K-Auflösung, aber ohne 3D-Effekt vor. Bei einer Displaygröße von 32 Zoll und einer 6K-Auflösung sowie augenscheinlich einer Displaydiagonale von 16:9 ergibt sich somit auch hier eine Pixeldichte von 216 ppi und damit eine nochmals schärfere Darstellung als bei aktuellen OLED-Monitoren. Die Bildwiederholrate leidet darunter nur leicht: Bis zu 165 Hz sind nativ möglich, im Dual-Mode sogar 330 Hz, wobei auch hier unklar ist, mit welcher Auflösung Spieler rechnen müssen.
Alle Monitore unterstützen AMD FreeSync Premium Pro und sind Nvidia G-Sync Compatible. Samsung will sie zur CES 2026 ausstellen.
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