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Günstiger Airfryer mit Retro-Design: Philips-Heißluftfritteuse im Vergleich


Heißluftfritteusen sind so beliebt wie nie. Auf YouTube und weiteren Seiten finden sich zahlreiche Rezepte für leckeres Essen und vor allem die Geräte von Ninja und Cosori werden in den Himmel gelobt. Allerdings gibt es auch richtig spannende Geräte von Traditionsmarken. Wie ein aktuelles CoolBlue-Angebot zeigt, können diese sogar richtig günstig sein.

Mit der Philips NA342/00 bekommt Ihr eine Heißluftfritteuse, die sich vor der Konkurrenz auf keinen Fall verstecken muss. Der Airfryer eignet sich dabei vor allem für Familien oder Vielfraße, wie mich. Wir haben uns das Gerät von Philips einmal näher angeschaut und verraten Euch in den nachfolgenden Zeilen, ob es sich im aktuellen Deal bei CoolBlue lohnt, wenn wir es mit Ninja und Cosori vergleichen.

Philips vs. Ninja vs. Cosori: Wer hat hier die Nase vorn?

Kommen wir also zum direkten Duell. Als Vergleichsgeräte haben wir hier die aktuell beliebtesten Modelle mit großem Fassungsvermögen gewählt. Zum einen die  Cosori CAF-R901-AEU für aktuell 152,99 Euro* und zum anderen die Ninja Foodi Max für 159,99 Euro*. Die Philips NA342/00 geht als Konkurrent in den Ring.

Das Design des angebotenen Modells wirkt eher retro, bietet jedoch eine Touchsteuerung über ein Display auf der Oberseite. Der einzelne Frittierkorb bietet Fassungsvermögen von bis zu 1,4 kg (oder 7,2 Liter) bietet. Mit einer Leistung von ca. 1.725 Watt ist das Gerät schnell einsatzbereit und kann in den Temperaturbereichen zwischen 40 und 200 °C arbeiten. Spannend sind jedoch andere Punkte. Denn die Philips-Heißluftfritteuse bietet 16 voreingestellte Programme, zu denen auch Dörren oder Fermentieren zählen, an.

Philips-Heißluftfritteuse mit transparentem Deckel, gekochtem Hähnchen und Kräutern auf einer Küchenarbeitsplatte.
Das Design der Philips-Heißluftfritteuse gibt mir ein wenig Retro-Feeling. / © Philips

Zusätzlich ist hier ein 24h-Timer integriert. Hinzu kommt die gewohnt hohe Qualität des Herstellers und auch ein gleichmäßiges Garergebnis. Bei Ninja und Cosori sind jeweils weniger Automatikprogramme verfügbar, dafür bieten sie eine größere Füllmenge, zwei Füllkörbe, einen höheren Temperaturbereich und die CAF-R901-AEU kann sich sogar über Sichtfenster freuen. Allerdings kann nur das Ninja-Modell mit einer höheren Watt-Leistung glänzen, muss jedoch auf eine rudimentäre Steuerung zurückgreifen. Warum solltet Ihr Euch also für das Philips-Modell entscheiden?

Darum ist das Angebot zur Heißluftfritteuse von Philips so gut

Einer der Hauptgründe dürfte definitiv der Preis sein. Denn Coolblue verlangt gerade für die Philips NA342/00 noch 129 Euro* und liegt somit nicht nur 30 Euro unter den Vergleichsgeräten, sondern auch rund 20 Euro unter dem nächstbesten Angebot. Günstiger gab’s das Gerät zudem noch nie. Während Cosori und Ninja in einigen Punkten unschlagbar sind, kann das Philips-Modell durchaus punkten.

Gerade die Dörr- und Fermentier-Funktion in Verbindung mit dem 24h-Timer sind durchaus spannend für alle, die nicht nur kross gebackene Pommes möchten. Zusätzlich reicht der Frittierkorb selbst für große Portionen aus und ich persönliche finde auch das Design richtig ansehnlich. Zudem könnt Ihr bei Philips-Geräten von einer hohen Qualität ausgehen und dürft Euch auf konsistente Ergebnisse beim Frittieren freuen. In Anbetracht des Preisunterschiedes macht Ihr bei diesem Deal zur Philips NA342/00* also absolut nichts falsch.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Philips-Heißluftfritteuse interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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ChatGPT Wrapped: Persönlicher Jahresrückblick jetzt auch in Deutschland


ChatGPT Wrapped: Persönlicher Jahresrückblick jetzt auch in Deutschland

Bild: Dennis Krause

ChatGPT nähert sich langsam der Marke von 1 Milliarde wöchentlicher Nutzer. Wie auch andere große Dienste gibt es nun erstmals einen individuellen Jahresrückblick, der bei der KI in Form eines Chats daherkommt: Nutzer können Fragen zu ihrem Jahr stellen.

Überraschende Veröffentlichung

Eigentlich sollte es den Jahresrückblick von ChatGPT nur in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Neuseeland sowie Australien und damit vor allem außerhalb der EU geben. Wie jedoch nicht nur innerhalb der ComputerBase-Redaktion aufgefallen ist, lässt sich „Dein Jahr mit ChatGPT“ auch in Deutschland nutzen. Voraussetzung für eine Nutzung ist jedoch, dass die Speicherfunktion und „Chatverlauf berücksichtigen“ aktiviert sind. Über das „+“-Symbol kann (je nach Endgerät auch unter „Mehr“) dann „Dein Jahr mit ChatGPT“ als Zusatz ausgewählt werden. Ähnlich wie der Agentenmodus oder der Shopping-Assistent handelt es sich daher um einen neuen Modus.

Statischer Content, also Slides, die Chat-Statistiken und Co. anzeigen, sind jedoch augenscheinlich nicht für alle verfügbar. Wie sieht es innerhalb der ComputerBase-Community aus? Funktioniert bei euch der Zugriff auf die Funktionen?

Kannst du auf „Dein Jahr mit ChatGPT“ zugreifen?
  • Ja, ich kann sogar durch meinen Wrapped klicken!

  • Ja, ich kann aber nur chatten

  • Nein

Chat neben statischem Content

Zusätzlich zu vorgefertigten Einblicken wie bei Steam oder Spotify interagieren Nutzer mit dem Datensatz dynamisch und individuell, können sich also Fragen selbst aussuchen, woraufhin ChatGPT zumindest versucht, diese mit den gespeicherten Daten zu beantworten. So wurde die KI gefragt: „Was war wohl meine größte Lernkurve dieses Jahr?“ und „Was sollten meine Neujahresvorsätze sein?“ – Wer ChatGPT für viele Anfragen nutzt, kann hier vielleicht brauchbare Antworten erwarten, wer nur gelegentlich eine Frage gestellt hat, wird wohl eher kein repräsentatives Ergebnis erhalten.

Wie lange die Funktion noch zur Verfügung steht, hat OpenAI nicht verraten. Der toxisch-sarkastische Sprachmodus „Monday“, den das Unternehmen zum 1. April 2025 als Aprilscherz veröffentlicht hat, steht auch heute noch zur Verfügung. Gut möglich also, dass der Rückblick auch ins dauerhafte Repertoire des Chatbots aufgenommen wird.





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Frohes Fest!: Weihnachtsgrüße, ein Community-Appell und unser Wunsch


Wir wünschen all unseren Lesern am Heiligabend von Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest, nutzen die Gunst der Stunde aber auch für einen zum Anlass passenden Appell an die Community, also an euch! Er lautet in Kürze: Lasst uns die Gemeinsamkeiten feiern! Unser Standard-Wunsch ändert sich indes auch in diesem Jahr nicht.

ComputerBase soll vereinen, nicht spalten!

Wir begeistern uns für Technik und haben mit dem ersten privaten Internetanschluss deshalb im Jahr 1999 ComputerBase aus der Taufe gehoben. Zuerst ein reines Hobby neben Schule und Studium, betreiben wir ComputerBase heute zwar eigenverantwortlich professionell. Doch unser Antrieb ist derselbe geblieben.

Wir wollen uns mit Technik beschäftigen und sie verstehen, um selbst entscheiden zu können, welche Technik unser Leben wirklich bereichern kann und welche nicht. Wir wollen uns keine Marketing-Bären aufbinden lassen, wie es heute an jeder zweiten Ecke im Internet der Fall ist.

Zum eigenen Urteile wollen wir nicht allein kommen, sondern das gemeinsam tun. Gemeinsam in der Redaktion, aber auch gemeinsam mit der Community. Seit Tag 1 war und ist ComputerBase deshalb auch eine Plattform, die ganz unterschiedliche Menschen mit einem gemeinsamen Interesse verbinden soll. ComputerBase soll eine Plattform sein, auf der Leidenschaft für Computer, Hardware und IT gelebt, Wissen geteilt und Neugier geweckt wird.

Wir glauben dabei an eine Community, in der Respekt, Offenheit und Vielfalt selbstverständlich sind. Unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Wissensstand finden hier alle Platz, die Freude an Technik und den Austausch darüber verbindet. Denn darum geht es hier!

Wir stehen für einen fairen Umgang miteinander, der auch emotional sein darf, ohne dabei die Emotionen anderer zu verletzen. Hass, Hetze, Fremden- und Demokratiefeindlichkeit lehnen wir ebenso ab wie toxische Polemik und Verschwörungstheorien.

Mit diesem Ansatz wollen wir auch in Zukunft eine Community gestalten, die zeigt, was möglich ist, wenn Begeisterung für ein Thema, Wissen und Respekt eine Gemeinschaft formen.

Jeder von euch ist eingeladen sich diesem Ansatz anzuschließen, egal wie unterschiedlich wir alle sind. Auf ComputerBase hat jeder die Chance ein Teil einer Gemeinschaft zu sein. Wir halten das heute für noch viel wichtiger als jemals zuvor.

Mehr Informationen zur Geschichte von ComputerBase liefert der Inhalt 25 Jahre ComputerBase: Wie alles begann! inklusive Podcast.

Unterstütze uns mit ComputerBase Pro!

So viel zum Appell, jetzt kommt unser ganz profaner Weihnachtswunsch: euer Support!

Vor inzwischen über 10 Jahren gestartet, wird unser werbefreies und um handliche Features erweitertes Angebot ComputerBase Pro von inzwischen fast 3.000 Lesern genutzt. Aber es dürfen gerne noch viele, viele mehr sein, denn in Zeiten von AI und AI Search wird der Support aus den Reihen der aktiven Community immer wichtiger.

Pro-Nutzer unterstützen uns vollständig freiwillig finanziell ohne dafür Anzeigen auf ComputerBase zulassen zu müssen. ComputerBase Pro verlängert sich nicht automatisch, nach der initial vereinbarten Laufzeit (ein Monat, ein Jahr, zwei Jahre) läuft ComputerBase Pro aus.

Kein Bock auf Pro? Wir haben da noch was…

ComputerBase Pro ist aber nur eine Möglichkeit uns zu unterstützen, die andere ist die Duldung von Anzeigen auf ComputerBase. Auf keinen Fall!… Oder vielleicht doch ein sinnvoller Kompromiss?

Klar, Werbung kann nerven, das finden wir auch. Aber ohne Werbung oder ComputerBase Pro wäre hier seit über 20 Jahren bereits das Licht aus.

Wir liefern übrigens weiterhin wesentlich weniger Anzeigen aus, als man das anderswo gewohnt ist, und um Fehler mit Anzeigen wird sich umgehend gekümmert. Auch das Thema Usability steht im Fokus. Überzeugt euch und geht den Kompromiss ein – für uns und für euch!

Unser Programm für die nächsten Tage

Auch in diesem Jahr haben wir für die Feiertage und die Zeit bis zum Jahreswechsel einige traditionelle, sehr beliebte Inhalte vorbereitet und geplant. Unser Podcast CB-Funk macht in diesem Jahr hingegen zwei Wochen Pause – aber zur CES 2026 sind wir zurück!

Das Programm bis zum Jahreswechsel
  • Am 1. Weihnachtstag startet zum 9. Mal in Folge die große Community-Umfrage: Welche Hardware und IT-Produkte habt ihr Ende 2025 im Einsatz? Haben sich bestehende Trends im letzten Jahr fortgesetzt, oder gab es bei CPUs oder GPUs eine Kehrtwende? Und wie kritisch seht ihr die Zukunft des DIY-Desktop-PCs vor dem Hintergrund der stetig steigenden Preise? Unter allen Teilnehmern verlosen wir auch dieses Jahr ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design.
  • Am 2. Weihnachtsfeiertag gibt es für alle, denen das Nikolaus-Rätsel 2025 zu einfach war, zum vierten Mal das ComputerBase-Weihnachts-Rätsel. Fünf knifflige Fragen gilt es bis Anfang Januar zu beantworten, als Preis winken gleich zehn ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design.
  • Am 27. Dezember lassen wir dann wie vor einem Jahr die Hüllen fallen und verraten, welche Spiele unsere Highlights in diesem Jahr gewesen sind, was wir davon gespielt haben und was uns eventuell enttäuscht hat.
  • Am 28. Dezember gewähren wir dann einen Blick auf unsere privaten Office- und Gaming-PCs: Wer von uns nutzt welche CPU und welche Grafikkarte? Wer von uns präsentiert den Rechner auf dem Schreibtisch und wer versteckt ihn lieber in der hintersten Ecke darunter? Wir verraten es euch und wollen zugleich wissen: Was nutzt ihr?
  • Am 29. Dezember erweitern wir den Überblick erstmals um unsere mobilen Begleiter und fragen zugleich nach euren: Welches Notebook und welches Smartphone oder Tablet habt ihr im Alltag bei euch?
  • Den Themen des Jahres 2025 widmen wir uns dann traditionell am 30. Dezember: Welche Artikel und welche News wurden im vergangenen Jahr am häufigsten geklickt und kommentiert, welcher Podcast hat das Rennen gemacht und welche thematischen roten Fäden haben darüber hinaus das Jahr geprägt? Seid gespannt!

Neben diesen geplanten Themen wird die Redaktion versuchen, alle wesentlichen Entwicklungen in der Branche trotz Feiertagen und Urlaub weiterhin mitzuverfolgen. So wild wie vor einem Jahr dürfte es dabei allerdings nicht zugehen.

Denn das Jahr 2026 startet mit einer mutmaßlich etwas ruhigeren CES 2026, auf der es keine neuen Grafikkarten-Generationen von Nvidia oder AMD geben wird. Möglich, dass sich Intel endlich zu „Big Battlemage“ melden wird, aber über ein Jahr nach Release von Arc B580 und B570 wäre das auch keine große Neuigkeit mehr.

Mit Panther Lake alias Core Ultra 300 hat Intel aber dennoch das Messethema im Gepäck: Die neuen mobilen Prozessoren aus eigener Intel-18A-Fertigung dürften die gesamte Branche zur Vorstellung neuer Notebooks und Mini-PCs verleiten, von AMD sind als Gegenspieler die neuen Ryzen AI 400 „Gorgon Point“ (ein Strix-Point-Refresh) und mindestens der Ryzen 7 9850X3D zu erwarten. Gut möglich auch, dass es erste Details zu Zen 6 geben wird. Und gibt es zur Messe eventuell einen Preis für die Valve Steam Machine?

Was erwartet ihr euch vom Jahresauftakt? Auf welche Neuankündigung fiebert ihr am meisten hin, was interessiert euch gar nicht? Lasst es uns gerne über die kommenden Tage in den Kommentaren wissen.

Bis dahin wünschen wir euch aber erst einmal geruhsame Feiertage!

Das ComputerBase-Team



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LG Display: Neues OLED-Panel bietet UHD bei 27″, 240 Hz und RGB-Layout


LG Display: Neues OLED-Panel bietet UHD bei 27", 240 Hz und RGB-Layout

Bild: LG Display

Zur CES 2026 will LG Display ein neues OLED-Panel mit 27″-Diagonale, Ultra-HD-Auflösung, 240 Hz Bildwiederholrate und einem neuen RGB-Layout vorstellen. Per Dual-Mode sollen bei Full HD bis zu 480 Hz möglich sein. Die Pixeldichte soll bei 160 ppi liegen und damit auf das Niveau von QD-OLED angehoben werden.

Angaben zur Helligkeit gibt es noch keine, doch mit dem Tandem-OLED hat LG im Test zum Asus ROG Strix PG27AQWP-W bereits gezeigt, dass TrueBlack 500 und damit eine ganzflächige SDR-Helligkeit von über 300 cd/m² erreichbar sind. Samsung hat jüngst ebenfalls ein neues UHD-OLED-Panel mitsamt Monitoren angekündigt, die eine solche Zertifizierung erhalten sollen.

Abkehr vom W aus WOLED

Damit verabschiedet sich LG Display beim neuesten Panel vom bekannten weißen Pixel, der über Jahre das W in WOLED ausgemacht hat. Das neue Panel setzt damit wie die OLED-Paneele von Samsung nur noch auf drei Subpixel (RGB) anstelle von vier (RGBW). Das Unternehmen will gleichzeitig aber noch einen Schritt weiter gegangen sein und hat auch das Layout der Subpixel angepasst.

Anstatt dass die Subpixel quadratisch angeordnet sind (wie bei QD-OLED), werden diese als Streifen-RGB-Layout vermarktet. LG will mit dieser Anordnung das Fringing deutlich reduzieren. Der Konzern weist darauf hin, dass diese Anordnung neu für diesen Einsatzbereich sei, doch vorangegangene WOLED-Paneele haben bereits auf ein Streifen-Layout gesetzt (rechts).

QD-OLED 4. Gen (2025)
QD-OLED 4. Gen (2025) (Bild: RTINGS)
Bisher: WOLED RWBG-Subpixel
Bisher: WOLED RWBG-Subpixel (Bild: PC Monitors)

Wie auf dem Titelbild zu erkennen ist, sind die Subpixel rechteckig nebeneinander angeordnet. Augenscheinlich füllen sie dabei gleichmäßig zu je einem Drittel den kompletten Pixel aus, wobei der mittlere Subpixel (Gelb) größer sein könnte und quadratisch aussieht. Durch den Wegfall des weißen Pixels und der daher resultierenden größeren Fläche für andere Farben erhofft sich der Hersteller wohl eine Reduktion von Fringing, welches bisher noch bei QD-OLED und WOLED auftritt, auch wenn es bei steigender Pixeldichte mitunter kaum noch wahrnehmbar ist.

The RGB stripe structure arranges the three primary color subpixels — red, green, and blue — in a straight line, significantly reducing visual distortions such as color bleeding and fringing, even at close viewing distances.

Das neue Subpixel-RGB-Layout (Streifen) (Hochskaliert)
Das neue Subpixel-RGB-Layout (Streifen) (Hochskaliert) (Bild: LG Display)

Bisher hat noch kein Hersteller einen Monitor mit dem neuen Panel angekündigt. Zur CES 2026 im kommenden Januar möchte LG Display das neue Panel jedoch bereits ausstellen. Ankündigungen von Partnern, die das Panel verbauen wollen, sind daher spätestens dann zu erwarten.



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