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Snapdragon X2 Elite Extreme: Qualcomm geht für Notebooks auf bis zu 18 Kerne und 5 GHz


Die 2. Generation der Snapdragon-Plattform für Windows-Notebooks und PCs geht unter der Bezeichnung Snapdragon X2 Elite Extreme und X2 Elite an den Start. Qualcomm bringt darin die 3. Generation der Oryon-CPU-Kerne zum Einsatz und steigert deren Anzahl auf bis zu 18. Der Takt steigt mit 5,0 GHz auf neues Arm-Rekordniveau.

Die Prozessoren der Baureihe Snapdragon X Elite waren vor zwei Jahren die ersten Chips auf Basis der von Qualcomm eigens entwickelten Oryon-CPU-Kerne. Seit Sommer 2024 konnten entsprechende Windows-Notebooks und PCs mit Windows 11 für Arm erworben werden. Die neuen CPU-Kerne stammten aus der Feder des 2021 von Qualcomm übernommenen Nuvia-Teams rund um Gerard Williams, der von 2009 bis 2019 für alle CPU-Entwicklungen bei Apple verantwortlich war. Das CPU-Team läutete mit dem Apple A7 im iPhone 5s die Ära der 64-Bit-Smartphones ein und leitete zuletzt die Entwicklung des Firestorm, des großen CPU-Kerns für den M1, M1 Pro und M1 Max.

Snapdragon X2 Elite Extreme

Oryon 3 für Smartphones und Notebooks

Nachdem bei Qualcomm die erste Oryon-Generation für Notebooks und die zweite Oryon-Generation mit dem Snapdragon 8 Elite für Smartphones bestimmt war, fährt das Unternehmen mit Oryon 3 zweigleisig und bringt die Kerne sowohl im Snapdragon 8 Elite Gen 5 für Smartphones als auch im heute parallel dazu angekündigten Snapdragon X2 Elite Extreme und Snapdragon X2 Elite für Windows-Notebooks und PCs zum Einsatz.

Bis zu 18 Kerne für Notebook-Chips

Im Snapdragon X Elite hatte Qualcomm die 12 Kerne in drei Cluster mit jeweils 4 Performance-Kernen unterteilt. Der Snapdragon X2 Elite setzt stattdessen auf 6 Prime-Kerne und 6 Performance-Kerne, das neue Flaggschiff Snapdragon X2 Elite Extreme mit insgesamt 18 Kernen sogar auf 12 Prime-Kerne und 6 Performance-Kerne. Snapdragon X2 Elite Extreme und Snapdragon X2 Elite werden in 3 nm bei TSMC gefertigt und kommen mit 53 MB respektive 34 MB „Total Cache“. Das Speicherinterface wächst auf LPDDR5X-9523 mit bis zu 228 GB/s.

Snapdragon X2 Elite Extreme
Snapdragon X2 Elite Extreme (Bild: Qualcomm)

Erste Vorschau auf erwartete Leistung

Detaillierte Leistungsangaben und Benchmarks im Vergleich zur Konkurrenz von AMD, Apple und Intel stehen derzeit noch unter einem separaten Embargo bis zum 29. September, doch macht Qualcomm heute folgende Angaben: Der Snapdragon X2 Elite Extreme soll bei ISO-Power, also bei gleichem Energieverbrauch, eine bis zu 75 Prozent höhere CPU-Leistung als die aktuellen Plattformen des Wettbewerbs aufweisen. Die neue Adreno-GPU des Chips liefere zudem die 2,3-fache Leistung pro Watt im Vergleich zum direkten Vorgänger. Für den kleineren Snapdragon X2 Elite gibt Qualcomm bis zu 31 Prozent mehr CPU-Leistung bei ISO-Power und einen 43 Prozent geringeren Energiebedarf im Vergleich zum Snapdragon X Elite an.

Die Premiere für 5 GHz in einem Arm-Prozessor

Erreicht werden diese Zugewinne unter anderem über höhere Taktraten. Der Snapdragon X2 Elite Extreme ist Qualcomm zufolge der erste Arm-kompatible Prozessor für Consumer mit einem Spitzentakt von 5,0 GHz. Zwei der 12 Prime-Kerne können auf bis zu 5,0 GHz gehen. Der Multi-Core-Maximaltakt aller 12 Prime-Cores liegt bei 4,4 GHz, bei den Performance-Cores sind es 3,6 GHz. Im kleineren Snapdragon X2 Elite fallen die Angaben durchweg etwas niedriger aus, wie folgende Tabelle mit den drei neuen X2-SKUs auch im Vergleich zu den Snapdragon X Elite verdeutlicht.

Technische Daten des Snapdragon X2 Elite Extreme im Vergleich

Die NPU wächst auf 80 TOPS

Wichtig war Qualcomm bei der letzten Generation des Snapdragon X Elite sowie den kleineren Ablegern Snapdragon X Plus und Snapdragon X, dass alle Leistungsstufen des Chips mit einer identisch starken NPU ausgerüstet sind, um On-Device-AI unter Windows 11 für Arm zu ermöglichen und die Zertifizierung für Copilot+ PC zu erhalten.

Snapdragon X2 Elite Extreme
Snapdragon X2 Elite Extreme (Bild: Qualcomm)

Diesen Ansatz verfolgt das Unternehmen auch mit dem Snapdragon X2 Elite Extreme und Snapdragon X2 Elite. Anstelle einer 45 TOPS starken NPU kommt jetzt ein 80 TOPS (INT8) starkes Modell zum Einsatz. Damit sollen sich mehrere gleichzeitige KI-Workloads auf Copilot+ PCs verarbeiten lassen. Die Leistungssteigerung um 78 Prozent im Vergleich zum Snapdragon X Elite mache die aktuelle NPU zur weltweit schnellsten für Laptops, erklärte Qualcomm zum Snapdragon Summit.

Adreno-GPU erhält Raytracing-Unterstützung

Darüber hinaus richtet sich Qualcomm mit der neuen Plattform dieses Mal auch mehr an Spieler. Die neuen GPUs Adreno X2-90 und Adreno X2-85 sollen weitaus mehr Leistung als die letzte Generation und die integrierten GPUs von AMD, Apple und Intel zur Verfügung stellen. Konkrete Angaben sind im weiteren Verlauf der Konferenz und zum Benchmark-Embargo am 29. September zu erwarten.

Snapdragon X2 Elite Extreme
Snapdragon X2 Elite Extreme (Bild: Qualcomm)

Bekannt ist aber schon heute, dass diesmal auch Hardware-Raytracing mit an Bord sein wird. Dieses Feature hatte der vorherigen Generation noch gefehlt. Laut Qualcomm sind die neuen GPUs für DirectX 12.2 Ultimate, Vulkan 1.4 und OpenCL 3.0 zertifiziert.

PCIe 5.0 hält Einzug

Damit einhergehend hat Qualcomm auch die Auflösung, Bildwiederholrate und Anzahl der unterstützten internen und externen Bildschirme erweitert, wie der Tabelle zu entnehmen ist. Auch die Leistung der Video-Encoder und Video-Decoder hat Qualcomm angehoben, um die Plattform attraktiv für Creator und Medienschaffende zu machen. Das zeigt auch die Erweiterung um SD Express, um Systeme mit schnellen Cardreadern zu ermöglichen. Notebook-Hersteller wiederum erhalten mehr Flexibilität mit der Einführung von PCIe 5.0. Optional lässt sich mit dem Snapdragon X75 auch wieder ein 5G-Modem anbinden.

Notebooks im ersten Halbjahr 2026

Während Smartphones mit Snapdragon 8 Elite Gen 5 bereits in den kommenden Tagen vorgestellt werden sollen, muss man sich für Notebooks mit Snapdragon X2 Elite Extrem und X2 Elite noch ein wenig gedulden. Qualcomm gibt das Zeitfenster für die Veröffentlichung mit dem ersten Halbjahr 2026 an, Partner wurden noch nicht genannt.

Snapdragon X2 Elite Extreme
Snapdragon X2 Elite Extreme

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Qualcomm im Vorfeld und im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers auf Maui unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und vier Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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XMPlay 4.1: Leichtgewichtiger Audio-Player erhält neue Funktionen


XMPlay 4.1: Leichtgewichtiger Audio-Player erhält neue Funktionen

Bild: XMPlay

Bei XMPlay handelt es sich um einen leichtgewichtigen Audio-Player für Windows, der funktional und einfach zu bedienen, gleichzeitig aber mit vielen Musikformaten kompatibel ist, WinAmp-Skins unterstützt und zudem um zahlreiche Plugins erweitert werden kann. Mit Version 4.1 kommen nun weitere neue Funktionen hinzu.

Verbesserte Darstellung bei hoher Auflösung

Mit der neuen Version wurde unter anderem die Darstellung auf hochauflösenden Monitoren unter Windows 10 und 11 verbessert, sodass keine Unschärfen mehr auftreten sollten. Gleichzeitig wurde der Kontrast der Benutzeroberfläche erhöht. Zudem sollte die Anwendung nun keine Probleme mehr mit langen Namen von Ausgabegeräten mit exotischen Zeichen haben. Darüber hinaus wurde eine automatische Anpassung an die native Abtastrate des verwendeten Ausgabegeräts implementiert.

Ebenfalls neu ist eine Wellenform-Visualisierung, während das erste und letzte EQ-Band dahingehend erweitert wurde, um alle darunter- beziehungsweise darüberliegenden Frequenzen abzudecken. Dateien lassen sich darüber hinaus jetzt direkt im Fenster „Track-Info“ umbenennen und große Wiedergabelisten sollen mit der neuen Iteration deutlich schneller geladen werden.

Neue Audio-Formate

Auch bei den unterstützten Audio-Formaten gibt es Neuerungen: Die Entwickler haben Unterstützung für in MP4-Dateien integrierte MP3-, MP2- und MP1-Daten in einem einzigen Track hinzugefügt sowie einen AC-4-Decoder der Media Foundation integriert. Außerdem kann XMPlay jetzt ZIP-Dateien verarbeiten, die größer als 4 GB sind.

Alle weiteren Änderungen von XMPlay 4.1 sind den Release Notes zu entnehmen.

Ab sofort verfügbar

XMPlay 4.1 steht ab sofort auf der Website des Projekts zum Download bereit. Alternativ kann der Audio-Player wie gewohnt über den am Ende dieser Meldung angegebenen Link bequem aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • XMPlay

    4,1 Sterne

    XMPlay ist ein leichtgewichtiger und anpassbarer Audio-Player für Windows.



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Einen besseren Krimi-Film gibt es einfach nicht


Wer einen Kriminalfilm einschaltet, hofft auf spannende Wendungen, tiefgründige Charaktere und unvergessliche Geschichten. Das alles bietet der laut Zuschauerwertungen beste Krimi der Welt. Wir verraten, um welchen Titel es sich handelt und wo Ihr das zeitlose Meisterwerk streamen könnt.

Auf der Plattform IMDb, die unzählige Filme und Serien weltweit katalogisiert, wird der Wert eines Films durch die Augen der Zuschauer gemessen. Denn sie sind es, die Neuerscheinungen und Klassiker bewerten – und das nicht zu knapp. Mit 2,1 Millionen Stimmen und einer herausragenden Gesamtwertung von 9,2 von 10 möglichen Sternen positionierte sich ein Krimi nicht nur an der Spitze seines Genres, sondern auch als zweitbester Film der Welt. Zumindest laut der IMDb-Top-250-Filmliste. Die Rede ist vom im Jahr 1972 erschienenen Francis-Ford-Coppola-Klassiker „Der Pate“.

Passend dazu:

Beliebtester Krimi ist 50 Jahre alt

Die Handlung des Kultfilms, der übrigens vor drei Jahren seinen 50. Geburtstag feierte, beginnt mit dem Mafiaboss Don Vito Corleone, meisterhaft verkörpert durch Marlon Brando. Dieser wird bei einem Anschlag schwer verletzt und ist geschwächt. Um ihn und deine Familie zu beschützen, beschließt sein jüngster Sohn und Weltkriegs-Veteran Michael (Al Pacino), selbst zum Mörder zu werden. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird.

Bei der Oscarverleihung 1973 erhielt „Der Pate“ gleich drei Oscars; darunter auch den prestigeträchtigsten für den besten Film. Ein früher Erfolg, der fließend in einen Kultstatus überging. Lediglich einem weiteren Film gelang es, den Krimi bewertungstechnisch zu übertreffen. Und auch das nur knapp. So erhielt „Die Verurteilten“ aus dem Jahr 1994 eine Wertung von 9,3 von 10 möglichen Sternen. Was unter anderem an der herausragenden schauspielerischen Leistung von Tim Robbins und Morgan Freeman lag.

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Die Fortsetzung, „Der Pate 2“, wird von den Zuschauern indes fast genauso geliebt. Und so findet er sich im IMDb-Ranking mit 9,0 von 10 Sternen auf Platz 4, direkt hinter „The Dark Knight“. Anders als der dritte Teil der Trilogie. So erhielt „Der Pate 3“ nur 7,5 von 10 Sternen.

Streamingmöglichkeiten für den Klassiker

Unterm Strich ist „Der Pate“ nicht nur zeitlos, sondern auch ein bedeutendes Stück Filmgeschichte. Egal, ob man alte Erinnerungen aufleben lassen oder den Klassiker zum ersten Mal entdecken möchte, der Krimi ist ein absolutes Must-Watch für jeden Filmliebhaber. Derzeit ist der Streifen auf mehreren Streamingdiensten verfügbar, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Ihr könnt den Film auf folgenden Plattformen streamen:

  • Netflix
  • Paramount+
  • Joyn
  • Amazon Prime Video
  • Magenta TV+

Wer den Krimi auf einer anderen Plattform leihen oder kaufen möchte, muss mit einem Preis von 4 Euro (Verleih) oder einem Kaufpreis zwischen 6 und 10 Euro rechnen.



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Pinta 3.1: Freie Bildbearbeitung erhält über 15 Neuerungen


Die Entwicklung des freien Bildbearbeitungsprogramms Pinta schreitet weiter voran. Nachdem im April dieses Jahres mit Version 3.0 das erste Major-Release nach über drei Jahren erfolgte und zahlreiche Neuerungen wie die Unterstützung von Apple Silikon Einzug gehalten hatten, bringt Version 3.1 nun weitere neue Funktionen.

Funktionsumfang beträchtlich erweitert

So wurden Teile der für Windows, macOS und Linux verfügbaren Anwendung vollständig neu umgesetzt, darunter etwa das axonometrische Raster. Gleiches gilt für das Leinwand-Widget, wodurch sich sowohl die Leistung als auch der Speicherverbrauch bei vergrößerten Bildern verbessern sollen. Zudem wird die Auswahl eines Bereichs auf der Leinwand jetzt auf die Lineale projiziert und dort hervorgehoben. Neu hinzugekommen ist außerdem ein Zelleneffekt, darüber hinaus wurde der Lasso-Auswahl um einen Polygon-Auswahlmodus erweitert. Das Verlaufswerkzeug bietet nun Griffpunkte, um die Länge und Richtung des Verlaufs präziser anpassen zu können. Der Dithering-Effekt kann zudem ab sofort neben den voreingestellten Farbpaletten auch die aktuelle Palette von Pinta verwenden. Zusätzlich können nun zufällige Startwerte für Effekte zusätzlich zur Verwendung der Schaltfläche „Reseed“ direkt gesteuert werden.

Auch an anderer Stelle wurde nachgebessert: Mit der neuen Version werden Tastaturkürzel jetzt in allen Tooltip-Beschriftungen der Symbolleisten-Schaltflächen angezeigt. Zudem wurde ein neues Rechtsklick-Menü für Ebenen Aktionen eingefügt, die direkt auf die ausgewählte Ebene angewendet werden können. Bei der Verwendung von Schriften ist das Textwerkzeug nun in der Lage, unter der Verwendung von Strg+Backspace Wörter direkt löschen.

Darüber hinaus haben die Entwickler der Anwendung ein Windows-ARM64-Installationsprogramm hinzugefügt. Beim Kompilieren von Pinta kann weiter die Eigenschaft „GirCoreSource MSBuild“ festgelegt werden, um die Grafiksoftware anhand einer lokalen Version von gir.core zu erstellen und die Fehlersuche zu erleichtern. Unter Linux wurden die Abhängigkeiten aktualisiert, die jetzt GTK 4.18+ und libadwaita 1.7+ erfordern.

Auch zahlreiche Fehler korrigiert

Neben den vielen Neuerungen kommt in der neuen Version von Pinta auch die Fehlerbehebung nicht zu kurz. So wurde unter anderem ein Problem beseitigt, bei dem das Ebenen-Widget beim Wechseln zwischen Dokumenten nicht die korrekte ausgewählte Ebene angezeigt hatte. Ebenso wurde ein potenzieller Absturz behoben, der beim Wechsel der aktiven Ebene in einem Werkzeug mit nicht übernommenen Änderungen auftreten konnte. In früheren Versionen konnte es vereinzelt dazu kommen, dass beim Abbrechen des Farbwahldialogs die Palettenfarben dennoch aktualisiert wurden – dieses Verhalten sollte mit der neuen Version nicht mehr auftreten. Auch der Fehler, bei dem das Textwerkzeug einen falschen Standard-Cursor anzeigte, wurde korrigiert.

Alle Änderungen und Neuerungen listen die erneut sehr ausführlichen Release Notes auf.

Ab sofort verfügbar

Pinta 3.1 steht ab sofort auf der Projektseite bei Github zum Download bereit. Alternativ kann die kostenlose Bildbearbeitung wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

– Bei Pinta handelt es sich um eine freie Lösung zur Bildbearbeitung, die als Fork auf die letzte freie Version 3.36 von Paint.NET aufsetzt. In Bezug auf den Funktionsumfang ist diese zwischen Microsofts Paint und GIMP zu verorten, hat nach Ansicht vieler Anwender jedoch bereits seit einiger Zeit den Anschluss an die aktuellen Paint.NET-Versionen verloren.

Downloads

  • Pinta

    3,7 Sterne

    Pinta ist ein freies und plattformunabhängiges Bildbearbeitungsprogramm basierend auf Paint.NET.

    • Version 3.1 Deutsch
    • Version 2.1.2 Deutsch



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