MediaMarkt reduziert beliebte Geräte von Top-Hersteller deutlich
MediaMarkt bietet noch für wenige Tage einige richtig spannende Spar-Aktionen an. Hierzu zählen auch die Dyson Power Deals. Hier bekommt Ihr die beliebten Premium-Akkusauger mit satten Rabatten geboten. Doch auch der gehypte Airwrap oder andere Produkte des britischen Herstellers sind jetzt stark reduziert.
Ein Akkusauger kann das Leben ungemein erleichtern. Kein Kabelsalat mehr und die Katze nutzt den automatischen Diskus nicht als fahrbaren Untersatz. Vor allem das geringe Gewicht und die Saugleistung einiger Modelle können häufig überzeugen. Das gilt vor allem für die Geräte von Dyson. Bis zum 30. September habt Ihr bei MediaMarkt die Möglichkeit im Rahmen der Dyson Power Deals* mächtig zu sparen und Euch die begehrten kabellosen Staubsauger oder sogar den Airwrap mit ordentlichen Rabatten zu schnappen.
Mit Vorsicht genießen: Dyson-Akkusauger für unter 300 Euro
Schauen wir uns direkt das günstigste Modell an. Die Rede ist dabei vom Dyson V8 Advanced (492636-01)*. Dieser liegt mit seiner unverbindlichen Preisempfehlung von 400 Euro deutlich unter anderen Dyson-Modellen. Während der aktuellen MediaMarkt-Aktion werden hiervon aber noch einmal 27 Prozent gestrichen, wodurch lediglich 289 Euro auf der Rechnung stehen. Zudem zahlt Ihr hier keine Versandkosten.
Das klingt alles schon richtig ordentlich, wir haben mit Blick auf den Preisvergleich aber trotzdem noch bessere Angebote gefunden. Dyson selbst verkauft den V8 nämlich für 279 Euro* – und somit noch einmal 10 Euro günstiger. Auch beim Online-Shop Coolblue zahlt Ihr knapp 280 Euro für den Dyson V8 Advanced*. Zusätzlich wird hier eine Lieferung am Folgetag versprochen. Möchtet Ihr schnellstmöglich an den Sauger gelangen, ist der Shop die perfekte Anlaufstelle.
Was bekommt Ihr hier eigentlich für Euer Geld? Der V8 Advanced bietet eine Saugleistung von 130 AW. Über eine Akkulafuzeit von bis zu 40 Minuten saugt Ihr Staub, Körner und vor allem auch Haare effektiv auf. Dabei stehen Euch stets zwei Saugmodi zur Auswahl, und neben der Motorbar-Bodendüse packt Dyson direkt auch eine Kombi-Zubehördüse sowie eine Fugendüse mit ins Paket. Dadurch bekommt Ihr nicht nur Euren Boden, sondern auch Möbel, Decken und kleine Ritzen sauber. Besonders praktisch: Das Haushaltsgerät lässt sich ruckzuck in einen noch flexibleren Handstaubsauger umwandeln – ideal, wenn man etwa den Pkw mal wieder auf Vordermann bringen möchte.
Akkusauger von Dyson bei MediaMarkt: Diese Modelle lohnen sich besonders
Wie Ihr seht: Nicht jedes Dyson-Angebot von MediaMarkt ist unbedingt auch das Beste im Netz, und der Blick auf den Preisvergleich lohnt sich ohnehin immer. Wir haben jedoch auch unschlagbare Schnäppchen im Rahmen der Aktion entdeckt. Vom UVP des Dyson V12 Detect Slim Absolute* werden zum Beispiel satte 140 Euro (34 Prozent) gestrichen, wodurch Euch das Haushaltsgerät aktuell nur noch 459 Euro kostet. Bei anderen bekannten Händler gibt’s das Modell derzeit nicht günstiger.
Im Vergleich zum preiswerteren V8 profitiert Ihr bei diesem Modell unter anderem von einer höheren Leistung (545 W / 150 AW) sowie einer längeren Akkulaufzeit von bis zu 60 Minuten. Auch in Sachen Zubehör bekommt Ihr beim V12 Detect Slim Absolute deutlich mehr geboten. So ist etwa ebenso ein Verlängerungsschlauch mit dabei und das Zubehör umfasst beispielsweise eine spezielle Haardüse. Außerdem verbaute Dyson bei diesem Sauger ein Display, über das Ihr alle wichtigen Infos stets im Blick habt.
Mit dem Dyson V15 Detect Absolute ist auch ein echtes Premium-Modell im Angebot. Hier erwarten Euch satte 660-W-Leistung und 240 AW geballte Saugkraft. Das gute Filtrationssystem und das vielseitige Zubehör können hier zusätzlich überzeugen. Aktuell reduziert MediaMarkt den V15 Detect Absolute auf 569 Euro*, was einer Ersparnis von 28 Prozent gegenüber der UVP in Höhe von 799 Euro entspricht.
Nicht nur Akkusauger: Diese Dyson-Deals sind ebenso richtig spannend!
Pinta 3.1: Freie Bildbearbeitung erhält über 15 Neuerungen
Die Entwicklung des freien Bildbearbeitungsprogramms Pinta schreitet weiter voran. Nachdem im April dieses Jahres mit Version 3.0 das erste Major-Release nach über drei Jahren erfolgte und zahlreiche Neuerungen wie die Unterstützung von Apple Silikon Einzug gehalten hatten, bringt Version 3.1 nun weitere neue Funktionen.
Funktionsumfang beträchtlich erweitert
So wurden Teile der für Windows, macOS und Linux verfügbaren Anwendung vollständig neu umgesetzt, darunter etwa das axonometrische Raster. Gleiches gilt für das Leinwand-Widget, wodurch sich sowohl die Leistung als auch der Speicherverbrauch bei vergrößerten Bildern verbessern sollen. Zudem wird die Auswahl eines Bereichs auf der Leinwand jetzt auf die Lineale projiziert und dort hervorgehoben. Neu hinzugekommen ist außerdem ein Zelleneffekt, darüber hinaus wurde der Lasso-Auswahl um einen Polygon-Auswahlmodus erweitert. Das Verlaufswerkzeug bietet nun Griffpunkte, um die Länge und Richtung des Verlaufs präziser anpassen zu können. Der Dithering-Effekt kann zudem ab sofort neben den voreingestellten Farbpaletten auch die aktuelle Palette von Pinta verwenden. Zusätzlich können nun zufällige Startwerte für Effekte zusätzlich zur Verwendung der Schaltfläche „Reseed“ direkt gesteuert werden.
Auch an anderer Stelle wurde nachgebessert: Mit der neuen Version werden Tastaturkürzel jetzt in allen Tooltip-Beschriftungen der Symbolleisten-Schaltflächen angezeigt. Zudem wurde ein neues Rechtsklick-Menü für Ebenen Aktionen eingefügt, die direkt auf die ausgewählte Ebene angewendet werden können. Bei der Verwendung von Schriften ist das Textwerkzeug nun in der Lage, unter der Verwendung von Strg+Backspace Wörter direkt löschen.
Darüber hinaus haben die Entwickler der Anwendung ein Windows-ARM64-Installationsprogramm hinzugefügt. Beim Kompilieren von Pinta kann weiter die Eigenschaft „GirCoreSource MSBuild“ festgelegt werden, um die Grafiksoftware anhand einer lokalen Version von gir.core zu erstellen und die Fehlersuche zu erleichtern. Unter Linux wurden die Abhängigkeiten aktualisiert, die jetzt GTK 4.18+ und libadwaita 1.7+ erfordern.
Auch zahlreiche Fehler korrigiert
Neben den vielen Neuerungen kommt in der neuen Version von Pinta auch die Fehlerbehebung nicht zu kurz. So wurde unter anderem ein Problem beseitigt, bei dem das Ebenen-Widget beim Wechseln zwischen Dokumenten nicht die korrekte ausgewählte Ebene angezeigt hatte. Ebenso wurde ein potenzieller Absturz behoben, der beim Wechsel der aktiven Ebene in einem Werkzeug mit nicht übernommenen Änderungen auftreten konnte. In früheren Versionen konnte es vereinzelt dazu kommen, dass beim Abbrechen des Farbwahldialogs die Palettenfarben dennoch aktualisiert wurden – dieses Verhalten sollte mit der neuen Version nicht mehr auftreten. Auch der Fehler, bei dem das Textwerkzeug einen falschen Standard-Cursor anzeigte, wurde korrigiert.
Alle Änderungen und Neuerungen listen die erneut sehr ausführlichen Release Notes auf.
Ab sofort verfügbar
Pinta 3.1 steht ab sofort auf der Projektseite bei Github zum Download bereit. Alternativ kann die kostenlose Bildbearbeitung wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
– Bei Pinta handelt es sich um eine freie Lösung zur Bildbearbeitung, die als Fork auf die letzte freie Version 3.36 von Paint.NET aufsetzt. In Bezug auf den Funktionsumfang ist diese zwischen Microsofts Paint und GIMP zu verorten, hat nach Ansicht vieler Anwender jedoch bereits seit einiger Zeit den Anschluss an die aktuellen Paint.NET-Versionen verloren.
Downloads
3,7 Sterne
Pinta ist ein freies und plattformunabhängiges Bildbearbeitungsprogramm basierend auf Paint.NET.
Bisher scheiterten smarte Kühlschränke an der Realität – zum Beispiel an Resten vom Vortag. Samsung und Google wollen das zur CES 2025 ändern. Google Gemini erkennt künftig sogar handgeschriebene Etiketten auf Vorratsbehältern. Verwandelt sich die „smarte Spielerei“ damit in echten Alltagsnutzen?
Im Vorfeld der CES 2025 kündigte Samsung eine wirklich signifikante Aufwertung seiner „Bespoke AI Refrigerator Family Hub“-Kühlschränke an. Kern der Neuerung ist die tiefe Integration von Googles KI-Modell Gemini. Das bohrt die Fähigkeiten der internen Kameras zur Lebensmittelerkennung deutlich auf.
Den dabei vielleicht größten Impact für die Bespoke-AI-Produkte bringt dabei das Inventar-Management von Resten. Während bisherige Systeme oft nur standardisiertes Obst oder Gemüse erkannten, kann die verbesserte AI-Vision-Software nun dank Gemini deutlich mehr Produkte erkennen. Besonders beeindruckend: Es kann auch individuelle, handschriftliche Notizen auf Plastikdosen entziffern. Die Innenkamera erfasst zum Beispiel ein Etikett wie „Chili con Carne, 23.12.“. Mittels Gemini-KI wird das Gericht dann automatisch mit Datum in die digitale Bestandsliste des Kühlschranks eingetragen.
Nie wieder verschwendete Lebensmittel?
Darüber hinaus nutzt das System diese Daten für aktive Vorschläge. Das bedeutet, dass die KI in der Lage ist, „on the fly“ Rezepte zu generieren. Die sind ausdrücklich darauf ausgelegt, die vorhandenen Reste zu verwerten, und somit Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
Diese neuen Funktionen versprechen eine höhere Automatisierung im Küchenalltag, basieren jedoch auf Cloud-Technologie. Die von den Kameras erfassten Bilder und Daten landen zur Analyse in der Google Cloud, um entsprechende KI-Leistungen bereitzustellen. Samsung positioniert diesen Schritt als Teil seiner breiteren „AI for All“-Strategie für das kommende Produktjahr.
Kritiker:innen weisen aber mit Blick auf die Cloud-Anbindung bewusst auf Themen wie die Kontrolle Eurer Daten und die langfristige Verfügbarkeit hin. Damit werden wir uns in einem weiteren Beitrag ausführlich auseinandersetzen.
Aber bis es so weit ist, könnt Ihr uns jetzt schon verraten, ob so ein smarter Kühlschrank mit KI und Cloud-Anbindung für Euch eine Option ist, oder Euer Kühlschrankinhalt lieber ein Geheimnis bleiben soll.
Die große ComputerBase-Community-Umfrage 2025 – ComputerBase
Welche Hardware und IT-Produkte hast Du Ende 2025 im Einsatz? Mach‘ mit und zeichne die Entwicklung in der Community im 9. Jahr fort! Ist Intel bei Prozessoren unter 20 Prozent gefallen? Hat AMD gegenüber Nvidia bei GPUs Boden gut gemacht? Wir finden es heraus! Unter allen Teilnehmern verlosen wir fünf ComputerBase-Tassen!
Das 9. Jahr in Folge fragt ComputerBase zu Weihnachten nach der Hardware-, IT- und Software-Ausstattung der Community. Technische Entwicklungen, aber auch die bekannten Konkurrenzkämpfe bei Grafikkarten und Prozessoren lassen sich in den Antworten seit nunmehr fast einem Jahrzehnt aus der Enthusiasten-Sicht gut nachverfolgen.
Wer wissen will, wie die Community in der Vergangenheit abgestimmt hat, muss dabei nicht in älteren Umfragen (2024, 2023, 2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017) nachschlagen, denn in jeder Umfrage finden sich – sofern verfügbar – die Abstimmungsergebnisse der Vorjahre wieder; inklusive farblicher Hervorhebung des Trends.
Doch bevor es an die neue Ausgabe geht, darf der traditionelle Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre in einer Handvoll wesentlicher Kategorien nicht fehlen.
Entwicklungen der letzten Jahre
Bei den CPUs konnte AMD den „Community-Anteil“ im Jahr 2024 um weitere vier Prozentpunkte ausbauen, Intel sich aber noch knapp über der 20-Prozent-Marke halten. Der Trend dürfte in diesem Jahr angehalten haben, denn Core Ultra 200 hat nach dem schwachen Auftakt Ende 2024 die Kurve im Jahr 2025 nicht bekommen. Oder ist es doch anders gekommen?
Marktanteile AMD Ryzen (Threadripper) und Intel Core (X) in der Community
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Bei den Desktop-Grafikkarten gab es hingegen eine Trendwende: Ohne wirklich überzeugende Generation (RX 7000) musste AMD gegenüber Nvidia (RTX 4000) im Jahr 2024 leicht Federn lassen. Ende 2025 könnte RTX 5000 diesen Trend fortgesetzt, oder RX 9000 ihn schon wieder gebrochen haben.
Marktanteile PC-GPUs in der Community
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Stichwort RTX 4000 und RTX 5000: Nvidias (und in Teilen auch AMDs) High-End-Modelle der letzten beiden Generationen haben auch im Jahr 2024 dazu geführt, dass die Netzteile in den PCs der Community immer leistungsstärker geworden sind. Erstmals machten Netzteile mit mehr als 750 Watt mit 47 Prozent den größten Anteil in der Community aus.
Netzteile im Desktop-PC
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Upscaling (DLSS, FSR, XeSS) hat im Jahr 2024 weiter stark zugelegt: In der Community nutzten jeweils mehr Spieler Upscaling aus Performance- oder gar Bildqualitätsgründen als generell die native Auflösung. Mit DLSS 4 und insbesondere FSR 4 auf RX 9000 dürfte sich diese Entwicklung im Jahr 2025 fortgesetzt haben.
Upscaling-Nutzung in PC-Spielen
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Beim Blick auf die Preise für Desktop-PC-Komponenten und damit die Zukunft des Desktop-PCs zeigte sich die Community vor einem Jahr zuversichtlicher als die Jahre zuvor. Das Bauchgefühl zum 1. Weihnachtsfeiertag Ende 2025 sagt: Dieses Jahr wird es anders aussehen.
Werden die aktuellen PC-Komponenten-Preise dem Desktop-PC langfristig schaden?
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Bekannter Fragenkatalog mit kleinen Anpassungen
Der Fragenkatalog ist seit dem Jahr 2017 im Kern derselbe geblieben. Ein paar inzwischen sehr angestaubte Fragen wurden erneut gestrichen, die Frage zur Motivation von Windows auf Linux zu wechseln, ist hinzugekommen.
Zur Teilnahme reicht eine E-Mail-Adresse aus
Die Teilnahme setzt einen Account auf ComputerBase voraus. Für die Registrierung ist die Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse ausreichend. Auch das Einsehen der Abstimmungsergebnisse ohne Stimmabgabe ist möglich. Doch Vorsicht: Wer einmal die Ergebnisse eingesehen hat, kann an der Umfrage nicht mehr teilnehmen!
Fünf ComputerBase-Tassen zu gewinnen
Unter allen Teilnehmern, die sich durch den kompletten Katalog gekämpft haben (Enthaltungen sind legitim), verlosen wir nach Abschluss auch in diesem Jahr exklusive ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design und zwar fünf an der Zahl!
Unter allen Teilnehmern verlosen wir fünf ComputerBase-Tassen im Dark-Mode-Design
Der Fragebogen für das Jahr 2025
Bevor es an die Details geht, startet auch die 2025er Ausgabe der großen Hardware-Umfrage mit drei ganz wesentlichen Fragen.
Beunruhigen dich die Fortschritte auf dem Gebiet „AI“
Ja, die Entwicklung macht mir sogar Angst
Historie: ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ 13,7 % ➚ 14,3 %
Ja, aber Angst macht es mir (noch) nicht
Historie: ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ 50,1 % ➚ 54,8 %
Nein
Historie: ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ ∅ ➙ 36,2 % ➘ 30,9 %
Laufzeit, Motivation und Datennutzung
Alle Fragen haben eine Laufzeit von 30 Tagen. Nach Ablauf der Umfrage im Januar 2026 werden die interessanten Entwicklungen noch einmal zusammengefasst.
Einen werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht, es geht darum, die Hardware- und Software-Ausstattung und deren Entwicklung in der Community für Redaktion und Community besser sichtbar zu machen. Es werden keine Daten an Dritte weitergegeben.
Hinweise und konstruktive Kritik sind in den Kommentaren willkommen.
Mehr Fragen gibt es immer wieder sonntags
Mehr Fragen an die Community gibt es seit über fünf Jahren in den Sonntagsfragen auf ComputerBase und auch in der täglichen Berichterstattung greift die Redaktion inzwischen sehr regelmäßig zu diesem Werkzeug. Die rege Teilnahme der Community an diesen Umfragen ist nicht nur für ComputerBase eine Bereicherung, sondern auch für die gesamte PC-Enthusiasten-Community in der DACH-Region.
Vielen Dank und ein großes Lob dafür!
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