Künstliche Intelligenz
Fotografie: Architektur sehen lernen mit den richtigen Grundlagen und Techniken
Gebäude sind weit mehr als nur Wände, Fenster und Dächer – sie sind gebaute Ideen, eingefrorene Zeitzeugen, Ausdruck von Kultur, Technik und Ästhetik. Wir begegnen ihnen täglich, oft übersehen, manchmal bestaunt, selten wirklich verstanden. Doch wer mit der Kamera durch die Straßen zieht, beginnt Architektur mit neuen Augen zu sehen: als Spiel aus Licht und Schatten, aus Linien, Formen und Perspektiven. Architekturfotografie ist mehr als bloßes Dokumentieren – sie ist eine visuelle Auseinandersetzung mit dem Raum, mit Struktur und Atmosphäre. Sie zeigt, wie ein Gebäude wirkt, nicht nur, wie es aussieht.
Dabei ist der Einstieg einfacher, als viele denken – und zugleich eine spannende kreative Herausforderung. Denn gute Architekturfotos entstehen nicht durch teures Equipment allein, sondern durch ein geschärftes Auge, technisches Verständnis und das richtige Gespür für Timing und Komposition. Wann ist das Licht perfekt? Welche Perspektive betont die Architektur? Wie lenkt man den Blick des Betrachters durch das Bild? Und wie lässt sich die Stimmung vor Ort so einfangen, dass sie in der Aufnahme weiterlebt?
Marcel Wiest arbeitet seit 2019 als selbstständiger Fotograf in Berlin. Seine Architekturfotografie zeichnet sich durch schlichte, warme Klarheit aus. Mit seiner Kamera sucht er ständig neue Perspektiven, um die ästhetischen Möglichkeiten seiner urbanen Umgebung auszuloten.
Wir führen Sie Schritt für Schritt in die Welt der Architekturfotografie: von der Wahl der richtigen Kamera und Objektive über die optimale Belichtung und Bildgestaltung bis zu den Feinheiten der Nachbearbeitung. Sie erfahren, wann sich ein Stativ bezahlt macht und wie Sie mit einfachen Mitteln eindrucksvolle Ergebnisse erzielen – ob draußen bei Sonnenlicht oder drinnen bei diffusem Fensterlicht.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Fotografie: Architektur sehen lernen mit den richtigen Grundlagen und Techniken“.
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Das beste leichte E-Bike ab 800 Euro im Test – Urban-E-Bikes schon ab 13,5 kg
19-kg-Alleskönner
Engwe Mapfour N1 Pro
19 kg dank Carbon-Rahmen, Mittelmotor mit 80 Nm, GPS-Tracking und 4G, Fernlicht sowie Alarmanlage: Das Engwe Mapfour N1 Pro sieht schick aus und kann viel.
- 19 kg dank Carbon-Rahmen
- starker Mittelmotor mit Drehmomentsensor
- autom. Sperre, Alarmanlage, eSIM, GPS-Ortung
- schickes Design
- Einheitsgröße nichts für große Fahrer
- teuer
- einige Komponenten nicht für deutschen Straßenverkehr
City-E-Bike Engwe Mapfour N1 Pro im Test: Carbon, Mittelmotor mit 80 Nm & GPS
19 kg dank Carbon-Rahmen, Mittelmotor mit 80 Nm, GPS-Tracking und 4G, Fernlicht sowie Alarmanlage: Das Engwe Mapfour N1 Pro sieht schick aus und kann viel.
Das Engwe N1 Pro für 2099 Euro (Code: DeliaKOL50OFF) zielt auf den Alltag in der Stadt und setzt dafür auf Highend durch Leichtbau und Hightech. Der Carbon-Rahmen reduziert Gewicht, der 250-Watt-Mittelmotor mit Drehmomentsensor soll die Unterstützung natürlicher dosieren als bei früheren Engwe-Modellen mit Heckmotor. Mit satten 80 Nm ist er zudem stärker und beschleunigt das Bike schneller. Im Rahmen steckt ein eSIM-Modul samt GPS-Ortung, Alarm und Achs-Sperre.
Navigation und Fahrdaten werden auf dem zentralen Farbdisplay angezeigt, das fest in den Lenkkopf integriert ist. Der Akku mit 360 Wattstunden lädt laut in unter zwei Stunden und soll für ordentliche 100 km Reichweite gut sein. Sieben Gänge und hydraulische Scheibenbremsen sind in der Preisklasse des N1 Pro hingegen eher Minimum. Klingt trotzdem grundsätzlich nicht verkehrt, aber wie ist das Bike im Alltag wirklich? Wir haben es getestet.
Aufbau, Optik & Verarbeitung
Die Montage des Engwe Mapfour N1 Pro dauert keine halbe Stunde. Vorderrad einhängen, Lenker ausrichten, vorderes Schutzblech montieren, außerdem Pedale und Ständer montiert – fertig. Käufer sollten alle erkennbaren Schrauben vor Fahrtbeginn überprüfen und dabei ggf. die daneben aufgedruckten Drehmoment-Angaben befolgen. Der Aufbau ist so auch für Laien machbar.
Der Rahmen besteht laut Hersteller aus Carbonfaser, ausgeführt als einteiliges Monocoque mit intern verlegten Zügen und Kabeln. Das wirkt sehr aufgeräumt, auch wenn bei unserem Testgerät Bremsleitungen vor dem im Lenkkopf integrierten Vorderlicht hängen. Das ebenfalls in den Lenkkopf eingebaute Farbdisplay passt zum schnörkellosen Design und lässt das N1 Pro beinahe futuristisch wirken. Der Look ist kantig und modern, vor allem der Wegfall des Sitzrohres unterhalb des Sattels ist außergewöhnlich. Die Gabel ist ebenfalls aus Carbon, was die Front leichter und theoretisch auch stabiler macht sowie Vibrationen dämpft.
Engwe positioniert das N1 Pro als Stadt- und Pendlerrad, nicht als Geländespezialist. Entsprechend sind die Reifen schmaler gewählt und eine Federung vorn oder für den Rahmen fehlen. Im Paket sind 700C-Laufräder (Felgendurchmesser 622 mm, insgesamt etwa 28 Zoll) mit etwa 42 Millimeter Breite. Stabile Schutzbleche aus Metall sind ebenfalls dabei, ein Seitenständer auch. Einen Gepäckträger gibt es ab Werk nicht, wer Lasten transportieren will, muss ihn als Zubehör für rund 50 Euro einplanen. Die Schrauben dafür sind bereits im Rahmen des Bikes vorhanden.
Die Bremsanlage arbeitet hydraulisch im Verbund mit 160-Millimeter-Scheiben. Für den Stadtverkehr ist das absolut ausreichend und für mehr ist das Bike auch nicht gedacht. Die Schaltung kommt mit sieben Gängen von Shimano – die verwendete Tourney-Klasse ist im Einsteiger-Segment angesiedelt und passt zum Einsatzzweck als Citybike, aber eigentlich nicht zur Preisklasse des N1 Pro. Denn sie ist zwar einfach, robust und wartungsarm, bietet aber weniger Spreizung als eine Schaltung mit mehr Gängen und ist weniger stabil als teurere Modelle. Noch wartungsärmer wäre ein Riemenantrieb. Das Gesamtgewicht liegt bei etwa 19 kg, was für ein City-E-Bike mit Mittelmotor erfreulich wenig ist.
Die Verarbeitungsqualität geht insgesamt absolut in Ordnung und liegt über den früheren Engwe-Modellen. Grate oder unschönes Finish gibt es nicht, gerade letzteres fällt mit seinem matten Perlglanz sehr hochwertig aus. Während der Carbon-Rahmen das Gewicht des Bikes senkt, wirkt er sich an anderer Stelle negativ aus: Carbon ist insgesamt zwar stabiler als herkömmliche Stahl- oder Alurahmen, je nach Verarbeitungsqualität theoretisch aber auch brüchiger. Aus diesem Grund gibt es an mehreren Schrauben Drehmoment-Angaben auf den Rahmen gedruckt, mit denen Schrauben maximal angezogen werden dürfen. Diese Angaben sollten zwingend eingehalten werden. Außerdem gilt: Schon bei leichten Beschädigungen, die bei Alu oder Stahl nur eine hässliche Beule oder einen unschönen Kratzer hinterlassen würden, kann ein Carbon-Rahmen unbrauchbar sein, da die Stabilität betroffen ist. Hier helfen dann bisweilen nur aufwändige Kontrollen und Reparaturen durch Fachwerkstätten oder der Tausch des Rahmens.
Die Geometrie des Engwe Mapfour N1 Pro ist sportlich, das Oberrohr fällt nur leicht ab. In der Praxis führt das zu einer eher nach vorn orientierten Haltung. Außerdem gibt es nur eine Rahmengröße und die richtet sich eher an mittelgroße Fahrer.
Lenker & Display
Engwe verwendet einen geraden Flatbar-Lenker mit integriertem Vorderlicht, eingelassenen RGB-LED-Streifen und eingepasstem Display. Durch die Integration und entsprechend unnötige Anbauten wirkt das Bike schnörkellos und modern, allerdings ist eine Verstellmöglichkeit für Winkel oder Höhe nicht gegeben. Der Lenker ist breit, die verwendeten Griffe durch Form und Material ausreichend bequem und griffig. Die Bedieneinheit liegt links am Lenker. Tasten mit klar spürbarem Druckpunkt wechseln die Unterstützungsstufe oder aktivieren das Bike. Langer Druck schaltet zudem das Licht ein und ein kurzer Druck auf den Power-Schalter wechselt dann zum Fernlicht. Die Bedienung gelingt auch mit Handschuhen. Eine klassische Klingel ist montiert und gut erreichbar, zusätzlich verfügt das Bike über eine elektronische Hupe. Nutzen sollte man die in Deutschland nicht. Eine motorische Schiebehilfe unterstützt beim Rangieren. Dazu muss der Minus-Knopf gedrückt gehalten werden.
Vorn in der Lenkstange installiert Engwe zwei RGB-Lichtbänder links und rechts des Frontlichts. Sie dienen als Zierelement und können über die App konfiguriert werden. Dort sind sie ab Werk abgeschaltet. Sonderlich hell sind sie auch in Aktion nicht, im Sonnenlicht sind sie schon kaum mehr erkennbar – gut so, denn im deutschen Straßenverkehr sind solche Zusatzbeleuchtungen ohnehin verboten. Nachts bieten sie eine auffällige Lichtshow mit dauerhaft leuchtenden, pulsierenden oder laufenden Lichtern in allen Regenbogenfarben.
Das Display sitzt mittig im Lenkkopf, direkt über dem Vorbau. Es zeigt Geschwindigkeit, Unterstützungsstufe, Akkustand, Distanzangaben, aktiviertes Licht und Fehlermeldungen. Außerdem werden hier Navigationshinweise in Form von Richtungspfeilen und Entfernungsangaben bis zum Abbiegen angezeigt, sofern zur Navigation die Engwe-App verwendet wird. Die Ablesbarkeit ist gut, bei direkter Sonne erschweren allerdings Spiegelungen die Ablesbarkeit leicht. Die Menüstruktur ist einfach und übersichtlich: kurze Klicks für Stufenwechsel, längere Drucks für Zusatzfunktionen wie Licht.
Die vordere Beleuchtung ist ebenfalls fest in den Lenker integriert. Praktisch: Sie verfügt über eine Fernlicht-Funktion, die die Leuchtweite spürbar vergrößert. Etwas unpraktisch ist dabei insgesamt allerdings, dass ein Teil der wenigen Kabel bei unserem Testmodell direkt vor dem Vorderlicht hängt. Das scheint bei späteren Bikes behoben worden zu sein, unser Testgerät ist ein sehr frühes Modell. Die Ausleuchtung des Vorderlichts ist sowohl in Bezug auf Helligkeit, aber auch Reichweite und Leuchtbreite hervorragend. Apropos Licht: Eine Bremslicht-Funktion gibt es nicht und die hintere Leuchte wird nicht vom Akku des Bikes mit Strom versorgt, sondern mittels kleiner Solarzellen. Sie schaltet sich bei Bewegung und Dunkelheit automatisch ein. Eine K-Nummer, die eine Genehmigung durch das Kraftfahrt-Bundesamt darstellt, ist bei keiner der Lampen zu finden – entsprechend ist das N1 Pro eigentlich nicht für den deutschen Straßenverkehr zugelassen, auch wenn der Hersteller von „TÜV-certified“ und CE-Kennzeichnung spricht.
App
Die App ist Kernbestandteil des Engwe Mapfour N1 Pro. Sie ist für Android und iOS kostenlos verfügbar und benötigt nur eine E-Mail-Adresse zur Registrierung. Manche Features lassen sich nur bei bestehender Bluetooth-Verbindung nutzen, wichtige Dinge wie die Verriegelung des Rades, Aktivieren des Alarms und die Darstellung der Position des Bikes auf einer Karte benötigen hingegen nur eine 4G-Verbindung. Dafür verfügt das N1 Pro über einen weiteren kleinen Akku samt GPS-Modul zur Standort-Übermittlung, ein 4G-Modul sowie Bewegungssensoren. Einschränkung: Laut Engwe ist die 4G-Konnektivität ein Jahr kostenfrei, danach fällt eine Jahresgebühr von 40 Euro an. In der App kann die 4G-Konnektivität verlängert werden.
Wird das Rad bewegt, meldet die App die Aktivität und auf Wunsch wird eine Alarmfunktion aktiviert. Die dann losheulende Sirene ist zwar nicht laut genug, um einen potenziellen Dieb allein durch den Schallpegel in die Flucht zu schlagen, reicht aber, um die Aufmerksamkeit Umstehender auf sich zu lenken. Die meisten Gelegenheits-Langfinger dürften daraufhin die Flucht ergreifen. Wegtragen kann man das N1 Pro natürlich trotzdem, denn die eingebaute „Feststellbremse“ blockiert beim Ausschalten lediglich die hintere Achse. Wer sichergehen will, muss das Bike also trotzdem irgendwo per Ketten- oder Bügelschloss anschließen. Um eben beim Bäcker reinzuspringen, reicht die integrierte Absicherung aber aus. Die Achsensperrung erfolgt nach kurzer Zeit automatisch bei Stillstand, sobald der Motor abgeschaltet ist und das Rad sich nicht bewegt. Das Schloss soll eigentlich auch automatisch aufsperren, wenn sich der Nutzer mit dem verbundenen Smartphone nähert. Das klappte im Test nicht immer direkt, ebenso wie das Entsperren per NFC.
Engwe Mapfour N1 Pro Screenshot
Weitere Features der App: Routenaufzeichnung und einige Basis-Fitnesswerte wie gefahrene Strecke und die Trittfrequenz werden angezeigt. Klasse: Die Turn-by-Turn-Navigation wird auf dem Lenkerdisplay dargestellt – samt Abbiegepfeilen und metergenauer Entfernungsangabe bis zum Abbiegen. Ansonsten sieht man in der App typische Angaben wie den Akkustand, kann Tourenvorschläge entdecken und Firmware-Updates aufspielen.
Fahren
Im Tretlager des Engwe Mapfour N1 Pro sitzt ein 250-Watt-Mittelmotor von Ananda, das entspricht der deutschen Straßenverkehrsordnung. Genannt wird ein Drehmoment von bis zu 80 Newtonmeter. Der Antrieb arbeitet mit Drehmomentsensor, entsprechend fühlt sich die Unterstützung natürlich und direkt an. Gut für Sportler, schlecht für Bewegungsmuffel: Im Gegensatz zu anderen Modellen mit Pedalsensor reicht die bloße Drehbewegung der Pedalerie nicht aus, um den Motor zur Mitarbeit zu bewegen. Der Drehmomentsensor misst die Kraft, mit der der Fahrer antritt und dosiert den Motor entsprechend. Es wird also immer etwas echte Muskelkraft benötigt – wenn auch viel weniger als ohne Motor.
Beim Anfahren setzt die Leistung weich ein, wer mehr in die Pedale tritt, wird mit mehr Unterstützung belohnt – bis 25 km/h. Hier wird – ebenfalls passend für den deutschen Straßenverkehr – sanft abgeriegelt. Das Halten der maximal unterstützten Geschwindigkeit ist kein Problem, ständiges Pendeln um 25 km/h wie bei manch anderem Bike gibt es hier nicht. Im Stadtverkehr fährt es harmonisch und gut dosierbar. Dabei ist die Geräuschkulisse dezent, erst unter hoher Last nimmt das leise Surren etwas zu, bleibt aber unauffällig.
Bei Anstiegen punktet das Bike dank des kräftigen Motors. Die Kombination aus Mittelmotor und Schaltung erlaubt es dem Nutzer, auch steile Abschnitte mit wenig eigener Kraft zu bewältigen. So bleibt die Trittfrequenz im optimalen Bereich. Die sieben Ritzel begrenzen zwar die Gangspreizung, reichen in der Ebene und bei leichten Steigungen aber aus, um bequem die 25 km/h zu halten. Wer häufig Steigungen zu überwinden hat, würde von einer größeren Bandbreite profitieren. Gleiches gilt, wenn man über die Motorunterstützung hinaus schneller fahren möchte. Das artet beim N1 Pro schnell in wildes Gestrampel aus.
Im Fahrbetrieb überzeugt das Bike dank der großen Räder mit guter Laufruhe. Bordsteinkanten und Fugen filtert es zwar nicht ganz so effektiv wie ein E-Fatbike (Bestenliste) mit dicken Reifen, dennoch bleibt das Fahrgefühl ausreichend bequem. Die ab Werk installierten Chaoyang-Reifen bieten in Kurven ausreichenden Grip auf Asphalt. Wer wie wir im Test einen verminderten Luftdruck von rund 1,8 bar statt der empfohlenen 3,5 bis 4 bar fährt, spürt einen deutlichen Fahrkomfort-Gewinn. Im Gegenzug wächst dabei das generell etwas zu weiche Gefühl des Vorderbaus am Engwe N1 Pro – der Bereich um die Vordergabel wirkt immer einen Tick zu gummiartig. Andere Bikes vermitteln auf holpriger Bahn ein stabileres Fahrgefühl, wirklich schlimm ist das beim N1 Pro aber nicht. In der Stadt mit befestigten Wegen dürfte das den meisten Fahrern gar nicht negativ auffallen – und dafür ist das N1 Pro schließlich auch gemacht. Der Sattel sieht nicht nur schick aus, sondern ist auf kürzeren Strecken auch ausreichend bequem. Wer für längere Touren noch mehr Komfort sucht, sollte über einen anderen Sattel und eventuell eine gefederte Sattelstütze nachdenken.
Die Bremsleistung ist voll in Ordnung. Die Bremsklötze packen auf den 160-Millimeter-Scheiben gut dosierbar zu, der Druckpunkt der nicht näher benannten Bremse ist dabei klar definiert. Bei Nässe steigt der Kraftaufwand nur leicht. Die Sitzposition ist sportlich, das macht in der Stadt Spaß, kann auf längeren Etappen aber Druck auf Hände und Verspannung im Nacken erzeugen und unbequem werden. Die Einheitsgröße des Rahmens sowie fehlende Anpassungsmöglichkeiten beim Lenker limitieren zudem eine ordentliche Abstimmung auf den Fahrer. Angaben zur empfohlenen Fahrergröße macht der Hersteller leider nicht, wir würden aber eher Fahrer bis 1,75 m empfehlen. Darüber wird es bei längeren Fahrten schnell unbequem. Interessenten sollten nach Möglichkeit vor dem Kauf prüfen, ob das Bike für sie geeignet ist – was bei einem Direktvertrieb wie bei Engwe äußerst schwierig ist.
Akku
Der 36-V-Akku des Engwe Mapfour N1 Pro wird in das Unterrohr eingelegt, er kann, muss aber zum Laden nicht entnommen werden. Angaben zur genauen Zellchemie liegen nicht vor. Die Kapazität liegt bei 10 Ah, der Kraftspender kommt so auf 360 Wh. Der Hersteller kommuniziert Ladezeiten um 1,5 bis 2,0 Stunden, im Test erreichten wir knapp 2 Stunden. Deutlich unter der Herstellerangabe liegt die im Alltag erzielbare Reichweite des N1 Pro. Engwe spricht hier von bis zu 100 Km und bezieht sich dabei wie immer auf optimale Bedingungen mit leichtem Fahrer, sehr gutem, ebenem Untergrund, keinem Gegenwind etc. – Laborwerte eben.
Im Alltag liegt die tatsächliche Reichweite deutlich darunter. Auf maximaler Unterstützungsstufe, einem Fahrer jenseits der 90 kg und wechselnden Untergründen sowie typisch norddeutschem Wetter mitsamt seinen Wind-, Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen schaffte der Akku auf einer längeren Tour trotzdem rund 60 km. Wer viel Stadtverkehr mit Stop-and-Go hat, dürfte noch einmal deutlich darunterbleiben.
Positiv: Das System senkt die Leistung bei sehr niedrigem Ladestand sanft ab, statt abrupt abzuschalten. Der Akku verfügt laut Hersteller über ein Batteriemanagement (BMS) mit Schutzfunktionen gegen Über- und Tiefentladung sowie Temperaturüberwachung.
Preis
Die unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland liegt bei 2.199 Euro mit dem Code DeliaKOL50OFF sinkt der Preis auf 2099 Euro.
Fazit
Das Engwe Mapfour N1 Pro ist ein ambitioniertes Stadtrad mit selbstbewusstem Preis. Der Carbon-Rahmen drückt das Gewicht, der Mittelmotor fährt sich kraftvoll, harmonisch und leise. Die App-Funktionen mit eSIM- und GPS-Ortung, automatischer Sperre und Alarmfunktion erhöhen die Alltagssicherheit und sind hilfreiche Extras. Das Ambiente-Licht im Lenker ist im Straßenverkehr nicht nur verboten, sondern auch eher eine Spielerei. Positiv ist hingegen die Bremsanlage. Sie ist fein dosierbar und für die Stadt ordentlich dimensioniert. Die Verarbeitung des Bikes ist ebenfalls solide, allerdings sollten Interessenten im Hinterkopf behalten, dass sich bei einem Carbon-Bike schon leichte Beschädigungen fatal auf die Stabilität des Bikes auswirken können.
In der Summe ergibt das ein modernes Pendelrad mit viel Technik. Grenzen zeigen sich bei Ergonomie und Reichweite. Die Einheitsgröße des Rahmens sowie fehlende Einstellungsmöglichkeiten am Lenker erschweren die Anpassung an den Fahrer. Wir sehen daher auf dem N1 Pro keine Fahrer über etwa 1,75 m Körpergröße, denn dann wird das Bike schnell unbequem. Der 360-Wh-Akku ist zwar für tägliche Kurzstrecken ausreichend, fordert bei längeren Touren aber Planung mit Ladestopps oder verhindert sie ganz. Licht und Schatten außerdem bei der Beleuchtung: Das Vorderlicht sorgt nachts zwar für perfekte Ausleuchtung samt Fernlicht-Funktion, aber sowohl vorn als auch beim Solar-Licht hinten fehlen K-Nummern – das N1 Pro ist damit streng genommen nicht für den deutschen Straßenverkehr zugelassen.
Künstliche Intelligenz
EZB will weiter mit dem digitalen Euro experimentieren
Die Europäische Zentralbank (EZB) arbeitet weiter an Details zur Ausgestaltung des digitalen Euros. So soll es im kommenden Jahr eine zweite Runde von Experimenten geben, gemeinsam mit Händlern, Banken, Zahlungsdienstleistern, Fintech-Start-ups, Forschern und sonstigen Marktteilnehmern. Konkretere Aktivitäten will man Anfang 2026 bekanntgeben, erklärte Piero Cipollone, Mitglied im Direktorium der EZB. „Wir hoffen, erneut großes Interesse bei den Interessengruppen zu wecken, um das Potenzial für innovative Ideen zu maximieren“, sagte Cipollone.
Eine bereits abgeschlossene Runde von Experimenten mit 70 Marktteilnehmern habe laut Bericht der EZB verschiedene innovative Anwendungsmöglichkeiten für den digitalen Euro gezeigt. So habe man vor allem Konzepte für bedingte Zahlungen erprobt, bei denen vorab Bedingungen festgelegt werden, nach deren Erfüllung das Geld automatisch fließen kann. So könnte bei einer Bestellung das Geld erst nach erfolgter Lieferung freigegeben werden, worin die EZB einen Gewinn für den Verbraucherschutz sieht. Ebenfalls gebe es Potenzial für Zahlungen im öffentlichen Nahverkehr und an Mautstationen.
Einführung im Jahr 2029?
Seit Jahren tüfteln die Euro-Währungshüter unter Federführung der Europäischen Zentralbank (EZB) an einer digitalen Variante der europäischen Gemeinschaftswährung. Jüngsten Aussagen von EZB-Direktoriumsmitglied Piero Cipollone zufolge könnte 2029 ein realistisches Datum für die Einführung des digitalen Euro sein.
Mit einem solchen Angebot wollen die Euro-Notenbanken privaten Anbietern vor allem aus den USA wie PayPal, Mastercard und Visa, die derzeit den Markt für digitale Zahlungen in Europa dominieren, ein europäisches digitales Bezahlangebot entgegensetzen. Der digitale Euro soll dann über eine Wallet-Anwendung der EZB für die Endnutzer verfügbar sein.
Eine finale Entscheidung über die Einführung des digitalen Euros gibt es nach wie vor nicht. Die EU-Kommission hat 2023 einen Rechtsrahmen vorgeschlagen, die finale Gesetzgebung ist aber noch in Arbeit. Vergangene Woche tagten auch die EU-Finanzminister zu dem Thema. Die dabei erzielte Einigung sieht vor, dass die Minister ein Mitspracherecht bei der endgültigen Entscheidung über die Einführung sowie bei der Festlegung von Obergrenzen für den Besitz des Digitaleuros erhalten. Ebenso war auch zu vernehmen, dass die EU-Verantwortlichen endlich Tempo in das Projekt bringen wollen, weil sie Konkurrenz von US-Stablecoins fürchten.
(axk)
Künstliche Intelligenz
Neue Filme und Serien bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime im Oktober 2025
Im Oktober gehen erneut viele neue Filme und Serien bei den großen Streaming-Anbietern an den Start. Zu den Highlights in diesem Monat zählen unter anderem die Fantasyserie „The Witcher“ (Staffel 4), der Action-Thriller „Play Dirty“ mit Mark Wahlberg sowie die Animeserie „Disney Twisted Wonderland: The Animation“.
„The Witcher“
Am 30. Oktober 2025 startet bei Netflix die vierte Staffel von „The Witcher“. Die Handlung der vierten Staffel orientiert sich am 3. Band (Feuertaufe) der fünfteiligen „Witcher“-Buchreihe von Andrzej Sapkowski. Die fünfte Staffel soll 2026 erscheinen und die „Witcher“-Serie beenden. Nach drei Staffeln mit Henry Cavill als Hauptdarsteller, übernimmt nun Liam Hemsworth die Rolle des Weißen Wolfs. An seiner Seite verbleiben Anya Chalotra (Yennefer) und Freya Allan (Ciri) in ihren Rollen.
Achtung Spoiler:
Neben Hemsworth ist Laurence Fishburne ebenfalls neu mit im Boot, der den Vampir Regis verkörpert. Im Verlauf der 4. Staffel schließt sich Regis Geralt an, um gemeinsam mit Rittersporn (Joey Batey) und Milva (Meng’er Zhang) nach Nilfgaard zu reisen, wo Geralt hofft, Ciri zu finden. Nach den dramatischen Ereignissen der dritten Staffel sind Geralt, Yennefer und Ciri getrennt und stellen sich in unterschiedlichen Ecken der „Witcher“-Welt ihrem Schicksal. Während Geralt sich auf die Suche nach Ciri macht, schließt diese sich unter dem Namen „Falka“ der „Rattenbande“ an. Yennefer baut derweil die „Loge der Zauberinnen“ auf und versucht Vilgefortz aufzuspüren, um ihn zu töten.
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Trailer zu „The Witcher, Staffel 4“
„Play Dirty“
Im Mittelpunkt des Action-Thrillers „Play Dirty“ steht der Profi-Räuber Parker (Mark Wahlberg), der auf der gleichnamigen Roman-Figur aus der Buchreihe von Donald E. Westlake basiert. Parker gibt sich grundsätzlich nicht mit kleinen Fischen ab und so plant er seinen bislang größten Coup. Hilfe erhält Parker dabei von einem Team aus kriminellen Spezialisten wie Grofield (LaKeith Stanfield) und Zen (Rosa Salazar), die mit ihm gemeinsam einen milliardenschweren Schatz stehlen sollen.
Das Vorhaben erregt unter anderem bei einem einflussreichen Milliardär, der New Yorker Mafia und einem südamerikanischen Diktator ungewollt Aufmerksamkeit, woraufhin diese Gegenmaßnahmen ergreifen und Parker eine ganze Armee auf den Hals hetzen. Ein brutales und spannendes Katz- und Mausspiel um die wertvolle Beute entbrennt. Regie führt Shane Black, der für erfolgreiche Filme wie „Kiss Kiss, Bang Bang“ oder „The Nice Guys“ bekannt ist. „Play Dirty“ ist ab dem 01. Oktober 2025 bei Amazon Prime Video im Programm.
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„Disney Twisted Wonderland: The Animation“
Die Animeserie „Disney Twisted Wonderland: The Animation“ basiert auf dem gleichnamigen Mobile-Game, das seit 2020 insbesondere in Japan viele Fans gewonnen hat. In den Jahren 2021 und 2022 wurde außerdem eine vierteilige Manga-Adaption des Spiels veröffentlicht. „Disney Twisted Wonderland: The Animation“ entführt Zuschauer in die Zauberschule „Night Raven College“, deren Schüler in sieben Fraktionen (ähnlich der „Harry Potter“-Häuser) unterteilt sind. Das besondere an den „Twisted Wonderland“-Häusern ist, dass jedes von einem anderen klassischen Disney-Schurken, wie die Herzkönigin, Scar, Ursula oder Hades, inspiriert ist und seine ganz eigenen Werte und Regeln hat.
Die Serie handelt von dem Oberschüler Yuu, der durch einen magischen Spiegel in die zauberhafte Welt des Night Raven College teleportiert wird. An der Akademie muss er sich zwischen Regeln, Geheimnissen und Intrigen zurechtfinden, während er mit einigen seiner neuen Mitschüler versucht einen Weg zurück in seine eigene Welt zu finden. Die 1. Staffel von „Disney Twisted Wonderland: The Animation“ ist ab dem 29. Oktober 2025 bei Disney+ verfügbar.
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Trailer zu „Disney Twisted Wonderland: The Animation“
Disney+
Alle neuen Filme und Serien in der Übersicht
Die folgende Tabelle zeigt alle neuen Filme und Serien, die im Oktober bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video erscheinen und im Abopreis inbegriffen sind. Titel, die bei Amazon ausschließlich zum Einzelkauf oder zum Leihen verfügbar werden, sind nicht angegeben.
Disney+ | Release |
Filme | |
The Balloonist | 03.10. |
Das Böse kommt auf leisen Sohlen | 03.10. |
Brittany Murphy: An ID Mystery | 18.10. |
Serien | |
Tempest | 01.10. |
SuperKitties: Staffel 3 | 01.10. |
Mickey & Minnie‘s Holiday Songs: Halloween | 02.10. |
The Murky Stream | 03.10. |
Marvel‘s Spidey and his Amazing Friends | 03.10. |
Kiff: Staffel 2 | 05.10. |
Die neuen Zauberer vom Waverly Place: Staffel 2 | 08.10. |
Electric Bloom: Staffel 1 | 15.10. |
Vampirina: Teenage Vampire | 15.10. |
Marvel‘s Spidey and Iron Man: Avengers Team-Up! | 17.10. |
LEGO Frozen: Operations Puffins | 24.10. |
Star Wars: Visions: Volume 3 | 29.10. |
Disney Twisted Wonderland: The Animation | 29.10. |
Amazon | Release |
Filme | |
Play Dirty | 01.10. |
Hinweis: Weitere Titel folgen ggf. zu einem späteren Zeitpunkt. | |
Serien | |
Netflix | Release |
Filme | |
French Girl – Ein Tisch für drei | 01.10. |
Rockstar: Duki, from the end of the world | 02.10. |
Delirium | 03.10. |
Willkommen im Wunder Park | 03.10. |
Steve | 03.10. |
Rhythm + Flow: Nouvelle École – und dann? | 03.10. |
Dr. Seuss’s Horton! | 06.10. |
True Haunting – Wahre Horrorgeschichten | 07.10. |
Caramelo | 08.10. |
Victoria Beckham | 09.10. |
Die drei ??? und der Karpatenhund | 10.10. |
Mein Vater, der BTK-Killer | 10.10. |
The Woman in Cabin 10 | 10.10. |
Limpia – Schwimm zu mir | 10.10. |
Everybody Loves Me When I’m Dead | 14.10. |
Furioza 2 | 15.10. |
Six Kings Slam 2025 | 15.10. |
The Time That Remains | 16.10. |
Kämpferin im Untergrund | 17.10. |
Die Trottels | 17.10. |
Good News | 17.10. |
27 Nächte | 17.10. |
The Perfect Neighbor – Ein Gesetz und seine Folgen | 17.10. |
Weißes Meer: Die surreale Story von Rabo de Peixe | 17.10. |
Der Spitzname | 20.10. |
Who Killed the Montreal Expos? | 21.10. |
Mob War: Philadelphia vs. The Mafia | 22.10. |
The Elixir | 23.10. |
A HOUSE OF DYNAMITE | 24.10. |
Babo – Die Haftbefehl-Story | 28.10. |
Nightmares of Nature: Lost in the Jungle | 28.10. |
Ballad of a Small Player | 29.10. |
Juan Gabriel: I Must, I Can, I Will | 30.10. |
Aileen: Queen of the Serial Killers | 30.10. |
Mo Amer UNT. 2025 Stand-Up Special | 30.10. |
Serien | |
RIV4LRIES | 01.10. |
Love Is Blind: Staffel 9 | 01.10. |
The Game: You Never Play Alone | 02.10. |
Alphamännchen | 02.10. |
Frischer Wind | 03.10. |
Animalisch | 03.10. |
Monster: Die Geschichte von Ed Gein | 03.10. |
Genie, Make a Wish | 03.10. |
Ranma1/2: Staffel 2 | 04.10. |
Ist das Kuchen? Halloween | 08.10. |
Néro | 09.10. |
The Resurrected | 09.10. |
Kurukshetra: The Great War of Mahabharata | 09.10. |
Boots | 09.10. |
Altes Geld, Neue Liebe | 10.10. |
Typhoon Family | 11.10. |
Splinter Cell: Deathwatch | 14.10. |
Niemand sah uns gehen | 15.10. |
Romantics Anonymous | 16.10. |
Startaufstellung: Staffel 2 | 16.10. |
Diplomatische Beziehungen: Staffel 3 | 16.10. |
Rabo de Peixe: Staffel 2 | 17.10. |
Das Monster von Florenz | 22.10. |
Nobody Wants This: Staffel 2 | 23.10. |
Lucifer: Staffel 1-6 | 25.10. |
The Dream Life of Mr. Kim | 25.10. |
Die Legende | 27.10. |
Physical: Asia | 28.10. |
Selling Sunset: Staffel 9 | 29.10. |
Die Herrscher des Glücks | 29.10. |
The Witcher: Season 4 | 30.10. |
Son of a Donkey | 30.10. |
Amsterdam Empire | 30.10. |
Atemlos: Staffel 2 | 31.10. |
Rhythm + Flow: Nouvelle École: Staffel 4 | 31.10. |
Bad Influencer | 31.10. |
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