Apps & Mobile Entwicklung
WD_Black SN7100X: Das „X“ steht für Xbox-Ally-Lizenz, sonst ändert sich nix

Gerade erst fiel der Startschuss für Vorbestellungen der Xbox-Handheld-Konsolen ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X, schon folgen die ersten Speicherprodukte mit offizieller Lizenz. SanDisk verpasst der WD_Black SN7100 dafür einfach ein „X“ und so wird sie zur WD_Black SN7100X. Eine microSD-Karte gibt es obendrein.
Aus SN7100 wird SN7100X
Bei der heute vorgestellten WD_Black SN7100X handelt es sich um die bisherige WD_Black SN7100 wie der Vergleich der Datenblätter mit identischen Spezifikationen aufzeigt. Das „X“ steht lediglich für die offizielle Lizenzierung für den Einsatz in ROG Ally (X). Die Serie ist zudem auf Modelle mit 2 TB und 4 TB begrenzt.
Die Preise der SN7100X im Hersteller-Shop liegen zur Stunde bei 143 Euro für 2 TB und 275 Euro für 4 TB. Die SN7100 ohne Xbox-Lizenz liegt bei 134 Euro für 2 TB und 270 Euro für 4 TB.
Ob mit oder ohne „X“: Die PCIe-4.0-SSDs besitzen einen 4-Kanal-Controller ohne eigenen DRAM-Cache und setzen auf den schnellen und effizienten BiCS8-TLC-Flash von SanDisk.
Es spricht aber nichts dagegen, eine beliebige andere SSD im Formfaktor M.2 2280 im ROG Xbox Ally (X) einzusetzen, die PCIe und NVMe unterstützt.
Eine Speicherkarte gibt es auch
Außerdem legt SanDisk microSD-Karten mit Xbox-Ally-Lizenz neu auf. Diese sind mit 512 GB, 1 TB oder 2 TB Speichervolumen zu Preisen von 58 Euro, 120 Euro oder 240 Euro erhältlich. SanDisk verspricht bis zu 200 MB/s beim Lesen und 140 MB/s beim Schreiben.
Auch für Nintendo Switch lizenzierte Speicherkarten hat SanDisk im Programm. Technisch unterscheiden sich diese nicht vom herkömmlichen Portfolio. Zum kleinen Aufpreis erhält der Kunde auch hier nur die absolute Gewissheit, dass der Speicher mit der jeweiligen Spielkonsole funktioniert. Es können aber selbstverständlich auch kompatible Speicherkarten ohne Lizenz eingesetzt werden. Das bestätigt übrigens SanDisk selbst auf seinen Produktseiten.
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This Cheap Smartwatch Is a Real Threat to Garmin
Coros hat gerade ein großes Upgrade für seine beliebteste Smartwatch herausgebracht, das die preiswerte Fitness-Szene aufrütteln könnte. Von Änderungen am Display bis hin zu einer verbesserten Akkuleistung – hier ist, was neu ist und warum es Garmin nervös machen könnte.
Unter den robusten Smartwatch-Marken sind Garmin und Apple die beliebtesten und dominieren den Markt. Coros ist zwar nicht gerade ein Newcomer, macht sich aber jetzt einen Namen, indem es günstigere Alternativen anbietet. Die in den USA ansässige Wearable-Marke hat ihre beliebte Pace-Serie mit der neuen Pace 4 aufgefrischt, die spannende Upgrades bietet.
Die Coros Pace-Serie bekommt endlich ein AMOLED-Display
Die Pace 4 kommt mehr als zwei Jahre nach der Einführung der Pace 3 auf den Markt, und Coros hat diese Zeit gut genutzt. Die neueste Smartwatch für Läufer ist endlich auf ein berührungsempfindliches AMOLED-Display umgestiegen, ein wichtiger Schritt im Vergleich zu den Speicher-LCDs der vorherigen Generationen. Es hat die gleiche Größe von 1,2 Zoll, bietet aber jetzt eine schärfere Auflösung von 390 x 390 Pixeln und eine höhere Helligkeit.
Mit AMOLED erhalten Sie kräftigere Farben und tiefere Schwarztöne. Die größte Neuerung ist der Modus „Always-on-Display“, mit dem Ihr Eure Statistiken überprüfen können, ohne die Uhr aufzuwecken. Außerdem ist eine Taschenlampenfunktion in das Display integriert, auch wenn es sich nicht um eine spezielle LED handelt.
Das Gesamtdesign ähnelt dem der Pace 3, mit subtilen Verfeinerungen wie abgeschrägtem Glas und einer schlankeren Lünette. Zusätzlich zum Touchscreen verfügt das Pace 4 über drei physische Tasten, von denen eine neue Aktionstaste für schnelle Tastenkombinationen ist. Coros hat ein Mikrofon hinzugefügt, das jedoch auf Sprachaufzeichnungen für das Training beschränkt ist und keine Bluetooth-Sprachanrufe unterstützt.

Der Pace 4 ist sogar noch leichter, was für kleinere Handgelenke und lange Trainingseinheiten von Vorteil ist. Sie wiegt nur 28 Gramm bzw. 32 Gramm mit dem Nylonband und ist dabei fast gleich dick. Die Uhr ist bis zu 5 ATM wasserdicht und hat ein 22-Millimeter-Armband.
Wie die Coros Nomad und Apex Pro verfügt auch die Pace 4 über einen neuen optischen Herzsensor, der die Genauigkeit verbessert. Sie erhalten weiterhin HRV-, Stress- und Schlafdaten sowie ein Thermometer für die Körpertemperatur. Die Überwachung des Menstruationszyklus ist jetzt über die Uhr und die mobile App möglich.
Die meisten Fitnessfunktionen bleiben unverändert, darunter Effort Pace, Virtual Pace, Virtual Run, Trainingspläne und die Erfassung der Herzfrequenzvariabilität. Neu hinzugekommen sind die Sportmodi Pickleball und Padel.
Längere Akkulaufzeit, wenn Ihr auf das Always-On-Display verzichtet
Die Akkulaufzeit hat sich verbessert, insbesondere im Smart-Modus ohne ständig eingeschaltetes Display. Die Pace 4 ist für 31 Stunden ununterbrochene GPS-Nutzung mit zwei Frequenzen ausgelegt (vorher 15 Stunden) und 19 Tage im Smartwatch-Modus (vorher 15 Tage). Mit aktiviertem Always-on-Display sinkt die Akkulaufzeit auf 6 Tage, was immer noch besser ist als bei den meisten Apple Watches.

Die Ladegeschwindigkeit bleibt unverändert, wobei Coros angibt, dass die Pace 4 in knapp zwei Stunden von 0 auf 100 Prozent aufgeladen ist. Allerdings wird jetzt ein USB-C-Adapter verwendet, ähnlich wie bei neueren Coros-Modellen.
Preisgestaltung und Verfügbarkeit
Der Preis des Coros Pace 4 liegt bei 269 Euro. Sie ist teurer als das Pace 3, aber die Upgrades rechtfertigen die Erhöhung. Er kostet immer noch weniger als der Forerunner 165 Music Edition von Garmin, die 299 Euro kostet. Mit einer leichteren Bauweise, einem helleren Display, einer längeren Akkulaufzeit und einem genaueren Dual-Frequenz-GNSS für die Positionsbestimmung ist der Pace 4 eine gute Wahl für Outdoor-Sportler. Sie ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich.
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Spotify Audiobook Recaps: AI soll den Wiedereinstieg in Hörbücher erleichtern

Mit „Audiobook Recaps“ stellt Spotify eine neue, AI-unterstützte Funktion vor, die Hörer mit kompakten Zusammenfassungen einen nahtlosen Wiedereinstieg in ihre Hörbücher ermöglichen soll. Die neue Funktion fasst die wichtigsten Inhalte der bereits gehörten Kapitel als kurzes Audio zusammen, ohne neue Inhalte zu spoilern.
Wiedereinstieg ohne Zurückspulen
Hierfür soll die Audio-Zusammenfassung genau bis zu der Stelle gehen, an der der Nutzer das Hörbuch das letzte Mal pausiert hat. Während derzeit viele Nutzer, die bei ihren Hörbüchern eine längere Pause eingelegt haben, manuell zurückspulen, um sich die letzten Minuten noch einmal anzuhören, soll dies mit der neuen Funktion nicht mehr nötig sein.
Die Audiobook Recaps sollen ein Pendant zu dem im Video-Streaming über Netflix und Co bekannten „Was bisher geschah“ bei Serien sein.
So funktionieren die Audiobook Recaps
Spotify hat das Feature nach eigener Aussage in enger Zusammenarbeit mit Verlagspartnern entwickelt.
- Beim Öffnen eines Hörbuchs erscheint oben auf der Seite der Recap Button – ein Klicken auf die Schaltfläche genügt, um die kurze Zusammenfassung der bisherigen Handlung zu hören.
- Der erste Recap wird erstellt, sobald man etwa 15 bis 20 Minuten gehört hat. Danach aktualisiert das Feature die Zusammenfassung regelmäßig – immer passend zum aktuellen Fortschritt und frei von Spoilern.
- Die Recaps nutzen KI-Technologie, ohne dabei Originalinhalte zu kopieren oder für KI-Trainingszwecke zu nutzen, so Spotify. Weder die Stimmen der Sprecher noch das Original-Hörbuch werden nachgeahmt oder ersetzt.
Nur für iOS und englischsprachige Titel
Audiobook Recaps befindet sich aktuell in der Beta-Phase und ist zunächst auf iOS für eine Auswahl englischsprachiger Titel verfügbar. Spotify plant, das Angebot schrittweise auszuweiten. Wann es die Beta-Phase verlässt und breiter ausgerollt wird, soll auch von den Rückmeldungen der Nutzer abhängen.
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Welock feiert Early Black Friday: Smarte Schlösser im Preisrutsch
Bei Welock fällt der Startschuss für den Black Friday dieses Jahr deutlich früher als erwartet – und das mit satten Preisnachlässen. Schon jetzt bekommt Ihr die smarten Türschlösser des Herstellers deutlich günstiger und könnt Euch so ein Upgrade für Euer Zuhause sichern.
Die smarten Türschlösser von Welock sind darauf ausgelegt, Euch den Alltag komfortabler zu machen: Statt mühsam nach dem Schlüssel zu suchen, öffnet Ihr Eure Tür damit einfach per Fingerabdruck oder Zahlencode. Zum Auftakt des Black-Friday-Sales lohnt sich ein genauer Blick, denn mehrere Modelle sind derzeit ordentlich reduziert.
Diese Schlösser gibt’s bei Welock mit Rabatt
Wer sich schon mal mit smarten Türschlössern beschäftigt hat, wird sicherlich bereits auf Welock gestoßen sein. Immerhin handelt es sich hierbei um einen der weltweit bekanntesten Hersteller in diesem Bereich, der beispielsweise auch den Einbau von modernen Fingerabdrucksensoren in Türschlössern vorangetrieben hat. Genau dieses Feature findet Ihr daher auch in vielen Smart Locks, die es jetzt mit Black-Friday-Rabatt gibt.
Das Welock Smart Lock U81 entsperrt Euer Zuhause wahlweise per Fingerabdruck oder per PIN-Code. Ihr könnt hier bis zu 100 Fingerabdrücke und 200 Passwörter speichern, für größtmögliche Flexibilität. Sollte der Akku des Schlosses leer werden, könnt Ihr einfach auf den integrierten Schlüssel zurückgreifen, der Euch im Notfall Einlass gewährt. In Kombination mit der separat erhältlichen WiFiBox 3 lässt sich das U81 auch per Alexa oder anderen Smart Home Assistenten steuern.

Das Schloss eignet sich für Türen mit einer Dicke zwischen 60 und 115 mm. Die Installation des U81 sowie der anderen Schlösser von Welock soll laut Hersteller innerhalb von nur 15 Minuten erledigt sein. Mit dem Code VD70 stehen für Euch während des Early Black Friday Sales nur 179 Euro auf der Rechnung.
Ebenso senkt Welock auch den Preis des Smart Lock PCB41 Plus. Dieses Modell setzt ausschließlich auf die Eingabe eines PIN-Codes und eignet sich damit ideal für Ferienwohnungen oder vermietete Objekte. Ihr könnt hier ebenfalls bis zu 200 verschiedene Zugangscodes anlegen und diese wahlweise dauerhaft oder nur für einen bestimmten Zeitraum aktivieren. Das Schloss passt in Türen mit einer Dicke zwischen 50 und 100 Millimetern. Mit dem Rabattcode VD40, zahlt Ihr aktuell nur 109 Euro.

Diese Schlösser gibt es außerdem noch
Statt über einen PIN-Code entsperrt Ihr Eure Haustür mit dem Touch41 nur per Fingerabdruck. Dabei genügt ein Bruchteil einer Sekunde, schon ist das Schloss entriegelt. Es eignet sich ebenfalls für Türen mit einer Dicke zwischen 50 und 100 Millimetern. Auch hier profitiert Ihr, in Kombination mit der WiFi-Box, von smarter Steuerung via App oder Sprachbefehl. Mit dem Code VD63 zahlt Ihr 126 Euro für das Touch41.

Und zum Schluss rutscht auch noch das ToucA51 ordentlich im Preis. Mit dem Code VD60 landen wir nämlich bei nur 109 Euro. Dieses Schloss vereint Fingerabdruck und PIN-Code. Es speichert ebenfalls bis zu 100 Fingerabdrücke, was sich besonders bei großen Familien und Mehrfamilienhäusern als nützlich erweisen kann. Über die Welock-App könnt Ihr digitale Schlüssel-Codes mit Freunden und Familie teilen. Das ist ziemlich praktisch, wenn Ihr selbst noch unterwegs seid, aber der Besuch schon vor der Haustür steht.

Geliefert wird bei Welock übrigens aus EU-Lagern, was für eine recht flotte Lieferzeit sorgen sollte. Außerdem gewährt Euch der Hersteller eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, solltet Ihr mit Eurem smarten Türschloss doch nicht zufrieden sein.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Welock.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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