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Over-Ear-Kopfhörer von Teufel im Preissturz: Nur für kurze Zeit!


Kopfhörer vom deutschen Hersteller Teufel sind äußerst beliebt und in der Regel nicht unbedingt günstig. Im Online-Shop des Berliner Unternehmens findet, könnt Ihr Euch einige Modelle für kurze Zeit besonders günstig schnappen. Das gilt auch für die Teufel Real Blue NC 3, die erst in diesem Jahr erschienen sind und schon jetzt stark im Preis fallen. Möglich wird das Ganze allerdings erst durch einen bestimmten Gutschein.

Suche ich nach Kopfhörern, steht Teufel in der Regel ganz oben in meiner Liste. Der Hersteller wurde bereits 1979 gegründet und spezialisierte sich damals noch auf Lautsprecher-Bausätze. Seit 2010 gibt es den herausragenden Sound jedoch auch direkt auf die Ohren und mit der Massive-Reihe wurden die ersten Teufel-Kopfhörer auf den Markt gebracht. Mittlerweile ist das Portfolio deutlich gewachsen und mit den Real Blue NC 3* erwarten Euch Over-Ears mit extra langer Akkulaufzeit, genialem Bass und gutem ANC.

Starker Rabatt dank Gutschein: Teufel-Kopfhörer zum Bestpreis

Im Online-Shop von Teufel gibt es eine Extra „Sale“-Kategorie. Hier findet Ihr teilweise extrem gute Angebote*. Diese Beschreibung ist für das aktuelle Angebot zu den Teufel Real Blue NC 3 allerdings etwas übertrieben. Denn die Kopfhörer sind von 229,99 Euro auf 199,99 Euro reduziert. Das entspricht zwar dem aktuellen Bestpreis, unterbietet jedoch nicht den bisherigen Bestpreis von 189 Euro. Genial wird der Deal erst, wenn Ihr den Gutschein „TSR-VSZ“ nutzt.

Dieser bewirkt einen zusätzlichen Rabatt im Warenkorb über 50 Euro. Bedeutet, Ihr zahlt für die Real Blue NC 3 nur noch 149,99 Euro*. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro für den Versand obendrauf. Für 154,98 Euro bekommt Ihr also die Teufel-Kopfhörer innerhalb weniger Tage nach Hause geschickt. Damit erreichen die Over-Ear-Kopfhörer einen neuen Tiefpreis.

Teufel Real Blue NC 3: Über 90 Stunden Akkulaufzeit

Die Teufel-Kopfhörer setzen nicht auf ein extravagantes Design. Ihr bekommt hier klassische Over-Ear-Kopfhörer, auf deren Außenseite das Teufel-Logo eingelassen ist. Sie lassen sich problemlos zusammenklappen, um selbst im vollgepackten Rucksack noch Platz zu finden. Höhen und Mitten werden vom Bluetooth-Kopfhörer klar ausgespielt, auch wenn sie etwas zurückhaltend wirken, während der Bass hier deutlich kräftiger vorscheint. Dank der 40-mm-HD-Töner werden somit Frequenzbereiche zwischen 10 Hz und 20 kHz bedient.

Eine Person hält schwarze Teufel Over-Ear-Kopfhörer und ein Smartphone auf einem Tisch.
Das ikonische „T“ prägt die Seitenansicht der Teufel Real Blue NC 3. / © Teufel

Ein weiteres Highlight ist die ewig lange Akkulaufzeit. Laut Hersteller sollen bei mittlerer Lautstärke bis zu 98 (!) Stunden möglich sein. Auch hybrides ANC ist hier an Bord, was die Akkulaufzeit etwas beeinträchtigen dürfte, aber mit fast 60 Stunden noch immer mehr als ausreichend ist. Bluetooth 5.3 mit AAC dürfte zudem für eine bessere Klangqualität sorgen. Falls Ihr es nostalgisch mögt, legt Teufel neben dem Hardcase und dem USB-C-Kabel auch ein 3,5-mm-Klinkenkabel in den Lieferumfang.

Für wen lohnen sich die Bluetooth-Kopfhörer von Teufel?

Seid Ihr auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen Kopfhörer und seid Fans von kräftigen Bässen, seid Ihr mit dem aktuellen Teufel Real Blue NC 3 für 154,98 Euro* richtig gut bedient. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen: Das Angebot gilt nur für kurze Zeit und es gibt zudem nur eine geringe Stückzahl der Kopfhörer zu diesem Preis.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Teufel-Kopfhörer interessant für Euch oder sind sie Euch noch immer zu teuer? Lasst es uns wissen!



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Remarkable Connect for Business: Einfachere E-Book-Verwaltung für Unternehmen startet


Remarkable Connect for Business: Einfachere E-Book-Verwaltung für Unternehmen startet

Bild: reMarkable

Mit Connect for Business will Remarkable Unternehmen die Nutzung und Verwaltung der eigenen E-Notes deutlich vereinfachen. Dafür können nun hunderte Geräte über nur ein Konto genutzt oder konfiguriert werden. Der neue Komfort mit neuem Abonnement besitzt allerdings auch seinen Preis.

So viele Geräte an einem Account wie benötigt

Während normale Nutzer bislang nur zwei E-Notes mit einem Profil verknüpfen konnten, gestaltet sich die Einbindung solcher Geräte in bestehende Unternehmensinfrastrukturen im Vergleich zu Tablets, die schon seit Langem über entsprechende Verwaltungslösungen verfügen, deutlich schwieriger. Gerade in größeren Konzernen müssen oftmals hunderte Geräte zentral verwaltet werden, was bisher einen erheblichen administrativen Aufwand bedeutete und in der Praxis kaum umsetzbar war.

Erweitertes Abomodell für Unternehmen

Mit dem neuen Abomodell „Connect for Business“ will Remarkable diesem Umstand begegnen, indem sich künftig beliebig viele E-Notes des Herstellers unter einem einzigen Konto zusammenfassen lassen. Zugleich soll das Modell eine Vielzahl zusätzlicher Sicherheitsfunktionen bieten. Die neue Enterprise-Funktion soll insbesondere IT-Administratoren entlasten, indem sie eine bessere Sicherung von Unternehmensdaten und eine einfachere Durchsetzung interner Richtlinien ermöglicht.

Dies erfolgt vor allem über das Admin-Dashboard, das einen umfassenden Echtzeit-Überblick über alle Benutzer und ihre zugeordneten Geräte bietet. Darüber hinaus lassen sich über das Dashboard Hardware- und Softwareversionen sowie sicherheitsrelevante Einstellungen zentral darstellen und verwalten. Ergänzend werden umfangreiche Unternehmensrichtlinien, Zugriffsrollen und sichere Anmeldungen mit unternehmenseigenen Zugangsdaten ebenso unterstützt wie automatisch durchsetzbare Sperrmechanismen.

Remarkable verweist zudem auf die ISO-27001-Zertifizierung, die sicherstellen soll, dass Benutzerdaten nach internationalen Standards geschützt werden, einschließlich Verschlüsselung. Paul Kagoo, General Manager Enterprise und B2B bei Remarkable, erklärte dazu, man wolle Unternehmen mit den neuen Management-Tools und der ISO-Zertifizierung dabei unterstützen, „ihr wertvollstes Gut zu schützen: die Fähigkeit ihres Teams, mitzudenken“. Zugleich könnten damit Unternehmensdaten gesichert werden, „ohne die Arbeit zu verlangsamen, während sich die Teams auf das Wesentliche konzentrieren können“, so Kagoo weiter.

Höherer Preis

Der erweiterte Komfort hat jedoch seinen Preis: Remarkable verlangt für diesen mindestens 6,99 Euro pro Monat und pro Gerät. Die vom regulären Connect-Abo bekannten Funktionen wie das Erstellen und Bearbeiten von Einträgen in der App oder das direkte Übertragen von Dateien an Slack sind ebenfalls enthalten. Auf den Geräteschutz müssen Unternehmen hingegen verzichten.



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CB-Funk-Podcast #139: Intels CPU-Zukunft und wie sie entsteht


CB-Funk-Podcast #139: Intels CPU-Zukunft und wie sie entsteht

Diese Woche geht es im Podcast nur um Intel, konkret um die Technik hinter Panther Lake alias Core Ultra 300 und wie dessen Compute-Tile in der neuen Fab 52 in Arizona jetzt wirklich in Intel 18A gefertigt wird. Denn Volker war vor einer Woche bei Intel zu Besuch – und auch in den sonst verriegelten Reinräumen.

Was er – im Bunny Suit verpackt – in den heiligen Hallen, die in der Regel niemand von Außerhalb betreten darf, erlebt hat, erzählt er im zweiten Teil dieser Episode von CB-Funk.

Davor ordnen Volker und Jan Intel Panther Lake ein, erklären, für welche Systeme es welche Prozessoren geben wird, was sie leisten und warum TSMC in Sachen Fertigung dann doch noch eine Rolle spielt. Viel Spaß beim Zuhören!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Google und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem in den Podcast-Apps eurer Wahl hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk bereits via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/mp3.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Nvidia Blackwell Ultra: Microsoft nimmt GB300-Cluster mit 4.608 GPUs in Betrieb


Nvidia Blackwell Ultra: Microsoft nimmt GB300-Cluster mit 4.608 GPUs in Betrieb

Bild: Microsoft

Nach Nvidia Hopper und ersten Blackwell-Beschleunigern rückt jetzt die Ausbaustufe Blackwell Ultra in den Markt vor. Bei Microsoft Azure ist jetzt das weltweit erste Supercomputing-Cluster auf Basis von Nvidias GB300 NVL72 mit 4.608 GPUs in Betrieb genommen worden. Die Racks sind dicht gepackt und setzen auf Flüssigkeitskühlung.

Erstes Supercomputing-Cluster mit Blackwell Ultra

Immer dann, wenn eine neue Generation von Nvidia die Serienreife erlangt hat, in größeren Stückzahlen produziert wird und schließlich zu den ersten wichtigen Abnehmern gelangt ist, kommt es zu entsprechenden Partnerankündigungen von beiden Seiten. Wie Microsoft auf dem Azure-Blog und Nvidia selbst im einem weiteren Beitrag nun bekannt gegeben haben, ist bei Microsoft Azure jetzt das weltweit erste Supercomputing-Cluster auf Basis von Nvidias GB300 NVL72 mit insgesamt 4.608 GPUs in Betrieb genommen worden. Die neu hinzugekommene Rechenleistung wird exklusiv OpenAI zur Verfügung gestellt.

Entwickelt für anspruchsvolles Inferencing

Den Mid-Cycle-Refresh auf Blackwell Ultra hatte Nvidia zur GTC im März angekündigt und für die zweite Jahreshälfte in Aussicht gestellt. Entwickelt wurde Blackwell Ultra unter anderem für die höheren Anforderungen beim Inferencing von AI-Reasoning-Modellen, die schnell mehrere Hunderttausend Tokens pro Anfrage verarbeiten und ausgeben müssen. Bei OpenAI soll Blackwell Ultra für besonders anspruchsvolle Inferencing zum Einsatz kommen, wie Nvidia auf dem Firmenblog erklärt.

50 Prozent mehr HBM3e

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, erweitert Nvidia den Speicher von Blackwell Ultra für jede B300-GPU auf 288 GB HBM3e, ausgehend von 192 GB HBM3e bei Blackwell mit der B200-GPU. Blackwell Ultra soll laut Nvidia die 1,5-fache FP4-Inferencing-Leistung im Vergleich zu Blackwell liefern, das Unternehmen spricht von 15 PetaFLOPS für FP4 Dense, also ohne die Sparsity-Beschleunigung, mit der 30 PetaFLOPS möglich sind.

Dicht gepackte Racks mit Flüssigkeitskühlung

Die neue Generation gibt es in zwei Ausführungen: GB300 NVL72 und HGX B300 NVL16. Bei GB300 NVL72 handelt es sich um eine Weiterentwicklung des bekannten Racks von GB200 NVL72, das 72 Blackwell-GPUs mit 36 Grace-CPUs mit Arm-Architektur in einem dicht gepackten Serverschrank mit Flüssigkeitskühlung vereint. HGX B300 NVL16 ist die Variante im 8U-Chassis mit luftgekühlten GPUs und x86-Prozessoren, die sich einfacher in bestehende Rechenzentren und Serverschränke integrieren lässt, die noch nicht komplett auf Flüssigkeitskühlung ausgelegt sind.

Tray mit vier GPUs und zwei CPUs
Tray mit vier GPUs und zwei CPUs (Bild: Microsoft)

Bei Microsoft Azure stehen jetzt 64 Racks des Typs GB300 NVL72. Das bedeutet pro Rack: 72 GPUs, 21 TB HBM3e, 130 TB/s NVLink-Bandbreite, 36 CPUs, 40 TB LPDDR5X und 800 Gbit/s Scale-out-Bandbreite mit Quantum-X800 InfiniBand. Pro Rack kommen 18 Compute-Trays mit jeweils vier GPUs und zwei CPUs zum Einsatz, außerdem sind neun NVLink-Switches pro Rack verbaut. Das resultiert zusammengefasst in einer Leistung von 1,44 ExaFLOPS für FP4 Tensor Core pro VM. Bei Azure werden die neuen VMs als ND GB300 v6 bezeichnet und folgen auf die im März dieses Jahres angekündigten ND GB200 v6 mit GB200 NVL72.





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