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CB-Funk-Podcast #139: Intels CPU-Zukunft und wie sie entsteht


CB-Funk-Podcast #139: Intels CPU-Zukunft und wie sie entsteht

Diese Woche geht es im Podcast nur um Intel, konkret um die Technik hinter Panther Lake alias Core Ultra 300 und wie dessen Compute-Tile in der neuen Fab 52 in Arizona jetzt wirklich in Intel 18A gefertigt wird. Denn Volker war vor einer Woche bei Intel zu Besuch – und auch in den sonst verriegelten Reinräumen.

Was er – im Bunny Suit verpackt – in den heiligen Hallen, die in der Regel niemand von Außerhalb betreten darf, erlebt hat, erzählt er im zweiten Teil dieser Episode von CB-Funk.

Davor ordnen Volker und Jan Intel Panther Lake ein, erklären, für welche Systeme es welche Prozessoren geben wird, was sie leisten und warum TSMC in Sachen Fertigung dann doch noch eine Rolle spielt. Viel Spaß beim Zuhören!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Google und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem in den Podcast-Apps eurer Wahl hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und Deezer.

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Battlefield 6 „nicht installiert“: EA entschädigt EA-App-Nutzer, die Probleme hatten


Battlefield 6 „nicht installiert“: EA entschädigt EA-App-Nutzer, die Probleme hatten

Bild: EA

Peinliche Panne zum Start: Weltweit hatten Battlefield-6-Spieler der ersten Stunde, die das Spiel über die EA App und nicht über Steam gekauft haben, Probleme. Obwohl das Spiel komplett installiert war, behauptet der Titel, Multi- und Single-Player müssten (als DLC) noch erworben werden. EA bietet jetzt eine Entschädigung an.

Entschädigung in Form von XP und Passes

EA hatte das Problem gut drei Stunden nach dem Start bestätigt, gut sechs Stunden nach dem Start war der Fehler behoben worden. Betroffene Nutzer erhalten nichtsdestoweniger eine Entschädigung.

Warst du von dem Problem in der EA App betroffen?

Sie wird zu einem Teil in Form von In-Game-Hardware- und -Karriere-Boostern, die noch an diesem Wochenende gutgeschrieben werden sollen, geleistet. Darüber hinaus wird EA allen betroffenen EA-App-Käufern kostenlos vollen Zugriff auf einen Season Pass gewähren, Käufer der Phantom Edition sollen darüber hinaus den vollen Zugriff auf den Battle Pass der 2. Season erhalten.

Auch Steam-Nutzer betroffen

Aber auch Steam-Nutzer waren vor Startproblemen nicht gefeit. Einige Spieler, darunter auch Nutzer aus der ComputerBase-Community, wurden auch auf dieser Plattform mit der Nachricht überrascht, das Spiel sei gar nicht installiert – obwohl es installiert war. In den meisten Fällen soll es genügen in den Steam-Spieleigenschaften die DLCs Battlefield Multiplayer HD und Battlefield Multiplayer kurz ab- und dann direkt wieder anzuwählen. EA-App-Nutzern half oft (aber nicht immer) nur die Neuinstallation.





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Nur für kurze Zeit: Sieben Pro-Apps gratis sichern



Normalerweise sind diese sieben Apps kostenpflichtig. Momentan haben Smartphone-Nutzer jedoch die Möglichkeit, sie gratis herunterzuladen. Wichtig: Das Angebot gilt nur für kurze Zeit. Wenn Ihr Euch die Apps herunterladen wollt, müsst Ihr Euch beeilen.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Einheitenumwandler (0,79 Euro) – Heutzutage ist das Umrechnen von Einheiten mühelos möglich. In der Theorie. Sprachmodelle wie ChatGPT bieten zwar rasch eine Antwort, doch diese stimmt nicht immer genau. Im Gegensatz dazu beschränkt sich diese App zwar hauptsächlich auf die Umrechnung von Einheiten, liefert dafür aber verlässliche Resultate. (4,6 Sterne, 3.730 Bewertungen)
  • Garage Ringtones Pro (2,89 Euro) – Mit dieser App kann man eigene Klingeltöne gestalten oder aus Videos extrahieren. Zusätzlich stellt die Anwendung mehr als 10.000 fertige Klingeltöne zum Ausprobieren bereit. Wer Melodien zudem eine persönliche Note verleihen möchte, findet in dieser App ebenfalls die passenden Werkzeuge. (4,1 Sterne, 422 Bewertungen)
  • Age Calculator Pro (0,79 Euro) – Eigentlich ist diese App nicht besonders nützlich. Trotzdem kann sie in Gesellschaft von ein paar Freunden für jede Menge Unterhaltung sorgen. Sie ermittelt das Alter einer Person – und zwar nicht nur in Jahren, sondern auch in Monaten, Tagen, Wochen, Stunden, Minuten und sogar Sekunden. (4,7 Sterne, 1.270 Bewertungen)
  • Cube cube (0,19 Euro) – Diese App ist ein puristisches Puzzle-Spiel, das – Überraschung – auf Würfeln basiert. Besonders hervorzuheben ist jedoch, dass es gleichzeitig das Gedächtnis fördert. Der Spieler muss sich nämlich einprägen, wie die Würfel positioniert waren. (keine Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Lego Duplo Doctor (4,99 Euro) – Die App ist speziell für Kinder konzipiert. Man übernimmt die Rolle eines Arztes und kümmert sich um verletzte kleine Figuren, indem man sie versorgt und behandelt. Allerdings: Die Gestaltung der Welt lehnt sich lediglich an Lego und Duplo an. (4,3 Sterne, 54 Bewertungen)
  • Paintiles (1,99 Euro) – Anfangs scheint dieses bunte Puzzle-Spiel recht einfach zu sein. Mit drei Farben gilt es, die Fliesen umzudekorieren. Doch schon bald schaltet man neue Spielmechaniken frei: einen zerfallenden Boden, Regenbogenfliesen und zudem auch noch Bomben. Jede dieser Neuerungen verändert die Dynamik des Spiels und verlangt vom Spieler, seine Strategie anzupassen und neue Ansätze zu suchen. (4,3 Sterne, 8 Bewertungen)
  • Déjà Vu Photos (1,99 Euro) – Diese App verwandelt das Smartphone gewissermaßen in eine Zeitmaschine. Sie greift auf eine große Sammlung historischer Archivfotos zurück und kombiniert diese mit Kamera und GPS des iPhones. So entsteht eine Augmented-Reality-Erfahrung, bei der sich vergangene Aufnahmen direkt mit der heutigen Umgebung vergleichen lassen – eine spannende visuelle Reise in frühere Zeiten. (keine Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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Im Test vor 15 Jahren: Drei CPUs mit ein bis zwei Kernen für unter 40 Euro


Im Test vor 15 Jahren: Drei CPUs mit ein bis zwei Kernen für unter 40 Euro

Mit dem Intel Celeron E3300, AMD Sempron 140 und AMD Athlon II X2 220 (Test) standen vor 15 Jahren drei Prozessoren für unter 40 Euro – inflationsbereinigt knapp 28 Euro – im Fokus. Viel erwartet werden konnte anhand des Preises nicht, aber es zeigten sich extreme Unterschiede zwischen den CPUs.

Ein bis zwei Kerne von 30 bis 40 Euro

Die kleinste CPU im Test war der AMD Sempron 140 für knapp 30 Euro. Dafür erhielten Kunden einen 2,7 GHz schnellen Single-Core-Prozessor mit 1 MByte L2-Cache. Die CPU war in einem 45-nm-Verfahren gefertigt und kam auf eine TDP von 45 Watt. Als Basis für den Sempron dienten Athlon-II-CPUs, die entweder bereits teildefekt waren oder künstlich beschnitten wurden. Der Athlon II X2 220 stellte damit die nächsthöhere Stufe bei AMD für rund 40 Euro dar. Bei dem Athlon II X2 220 handelte es sich um eine Dual-Core-CPU mit 2,8 GHz und 2 × 512 KByte L2-Cache pro Kern. Damit kam der X2 220 gegenüber dem größeren X2 240 zwar auf den gleichen Takt, der Hersteller beschnitt aber den L2-Cache um die Hälfte. Mit 65 Watt lag die TDP etwas höher als bei dem Sempron.

Während die beiden AMD-Prozessoren auf den damals neusten Sockel AM3 setzten, gab es bei Intel im Jahr 2010 keine CPUs für unter 40 Euro auf einer aktuellen Plattform. Stattdessen musste auf den alten Sockel LGA775 zurückgegriffen werden. Der Celeron E3300 war ein solcher Prozessor für knapp 35 Euro. Die Dual-Core-CPU wurde in einem 45-nm-Verfahren gefertigt, arbeitete mit 2,5 GHz und verfügte über einen L2-Cache von 1 MByte.

Zusätzlich zu Tests im Werkszustand mussten alle drei CPUs den Testparcours mit Übertaktung bewältigen. Dafür erreichte der Sempron stabil auf 3,82 GHz, der Athlon II X2 schaffte 4 GHz und der Celeron 4,18 GHz.

Single-Core war nicht mehr zeitgemäß

Die Tests zeigten schnell, dass ein Single-Core-Prozessor wie der Sempron 140 im Jahr 2010 nicht mehr zeitgemäß war. Einige Anwendungen wie SPECjvm2008 liefen überhaupt nicht, quasi alle anderen sehr langsam. Im Mittel über alle Tests hinweg war der Sempron 140 rund 30 Prozent langsamer als der Celeron E3300 und etwa 40 Prozent verglichen mit dem Athlon II X2 220. Die starke Übertaktung auf 3,82 GHz half zwar, aber selbst in diesem Fall war der Sempron im Durchschnitt langsamer als die beiden Dual-Core-CPUs. Diese konnten zudem selbst um 60 Prozent (Celeron E3300) respektive 32 Prozent (Athlon II X2 220) mit Übertaktung zulegen.

Bei den B-Noten sah es der Leistung entsprechend etwas besser für den Sempron aus. Immerhin bei der Leistungsaufnahme unter Last war er etwas sparsamer als die Konkurrenz mit zwei Kernen. Die CPU-Temperaturen fielen der geringen Leistungsaufnahme entsprechend gering aus. Die beiden Dual-Core-Prozessoren lieferten in beiden Kategorien prinzipiell jedoch ebenfalls gute Werte.

Fazit

Das erste Fazit des Tests war, dass Single-Core-CPUs auch für Sparfüchse im Jahr 2010 keine ernsthafte Option mehr waren. Für 5 bis 10 Euro mehr erhielten Anwender mit dem Celeron E3300 oder Athlon II X2 220 deutlich bessere und leistungsfähigere Prozessoren als den Sempron 140. Wer die Vorzüge einer modernen Plattform genießen wollte, der musste auf den Athlon II X2 zurückgreifen. Für alle anderen war auch der Celeron E3300 eine gute Option, zumal Mainboards mit Sockel LGA775 günstig gebraucht erhältlich waren.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



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