Apps & Mobile Entwicklung
Custom-ROM: LineageOS 23 mit Android 16 für über 140 Geräte erschienen

Als eines der letzten aktiv betreuten Custom-ROMs hat das Team rund um LineageOS Version 23 mit Android 16 für mehr als 140, teils neue Geräte veröffentlicht. Googles neues Vorgehen hat dabei die Arbeit der Entwickler nicht unbedingt vereinfacht.
Auch wenn Android 16 bereits vor einigen Monaten erschienen ist, hat es das LineageOS-Team dank frühzeitig begonnener Arbeiten an den mit Material 3 Expressive Design eingeführten UI-Änderungen schneller als in der Vergangenheit geschafft, die neue Version von Googles Betriebssystem für zahlreiche Mobilgeräte bereitzustellen. Die Liste der unterstützten Geräte führt derzeit über 140 Smartphones und Tablets auf, darunter mehr als 20 Neuzugänge.
Dank Google nicht das neueste Android 16
Dass Google die Zügel in Sachen Custom-ROMs stärker anzieht und damit die Situation für Entwickler alternativer Android-Betriebssysteme erschwert, zeigt sich auch bei LineageOS. In der Vergangenheit zählten Pixel-Geräte und zuvor auch die Nexus-Serie zu den ersten Modellen, die Updates oder neue Major-Releases erhielten. Doch Googles Entscheidung, den Quellcode des Pixel-Kernels nicht mehr zu veröffentlichen, wirkt sich bereits negativ auf die Entwicklung aus.
Da Google entgegen früherer Ankündigungen bislang noch nicht den Quellcode der QPR1-Version bereitgestellt hat, basiert LineageOS 23 nicht auf dem aktuellsten, im September veröffentlichten Android-16-Build, sondern auf dem älteren, aus dem Juni stammenden ersten Android-16-Build. Laut Google soll die neueste Version „in den kommenden Wochen“ als AOSP-Release folgen.
Änderungen auch bei Sicherheitspatches
Dies ist jedoch nicht die einzige Hürde, die Google Entwicklern von Custom-ROMs mittlerweile in den Weg stellt. So kündigte das LineageOS-Team an, dass auch Googles geänderte Veröffentlichungsstrategie für AOSP-Sicherheitsupdates die Arbeit erschwert. Statt wie bisher monatlich alle bekannten Schwachstellen zu schließen, werden künftig nur noch Lücken mit hohem Risiko adressiert. Zudem sollen diese laut LineageOS nicht immer zeitnah dokumentiert werden. Das Team sieht sich daher gezwungen, sich dem neuen Veröffentlichungsrhythmus anzupassen.
Überarbeitet und auch neue Apps
Neben dem System selbst haben die Entwickler auch einige ihrer eigenen Anwendungen überarbeitet. Die Kamera-App Aperture wurde sogar vollständig neu geschrieben und unterstützt nun unter anderem JPEG Ultra HD, RAW sowie parallele Aufnahmen in JPEG und RAW. Die ebenfalls neu gestaltete Benachrichtigungs-App setzt nun auf dynamische Farben und bietet neue Anzeigen für thermische Drosselung, den Akkuzustand sowie weitere Informationen. Mit Catapult stellt LineageOS zudem erstmals eine eigene App für Android TV vor.
Ab sofort verfügbar
LineageOS 23 ist ab sofort erhältlich. Eine vollständige Liste der aktuell unterstützten Geräte findet sich in der Ankündigung des Entwickler-Teams.
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So billig waren die Monitor III nie
Seid Ihr noch auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk? Dann könnt Ihr mit einem aktuellen MediaMarkt-Deal zumindest Musik-Fans richtig glücklich machen. Denn für kurze Zeit könnt Ihr Euch die Marshall Monitor III für unter 200 Euro schnappen. Die Over-Ears gab es nie günstiger.
Marshall ist eine echte Kult-Marke. Neben den bekannten Gitarren-Verstärkern bietet das Unternehmen auch hochwertige Bluetooth-Kopfhörer mit dem coolen „Mesh“-Design an. Dieses soll an die Verstärker erinnern und wirkt schon beim Berühren recht hochwertig. Doch nicht nur das Aussehen überzeugt: Die Mashall Monitor III bieten nämlich auch eine exzellente Audioqualität und bis zu 70 Stunden Akkulaufzeit – mit eingeschaltetem ANC. Jetzt gibt’s die Over-Ear-Kopfhörer für 199 Euro bei MediaMarkt.
Marshall Monitor III – Lange Akkulaufzeit zum Bestpreis
Gespickt mit einer guten aktiven Geräuschunterdrückung, satten Bässen und einem genialen Marshall-Sound, kosten die Monitor III in der Regel satte 349 Euro. Selbst Angebote unter der 250-Euro-Marke waren bisher eine Seltenheit. Seit dem Black Friday 2025 hat sich das jedoch geändert: Zum Deal-Event gab’s die Over-Ears für 229 Euro. Kurz vor Weihnachten legt MediaMarkt allerdings noch einmal einen drauf, wie der aktuelle Preisverlauf belegt.
Gerade einmal 199 Euro kosten die Marshall Monitor III beim Elektrofachhändler. Möchtet Ihr Euch selbst ein Geschenk zu Weihnachten machen oder habt einen besonders guten Freund, der Musik liebt und dringend neue Kopfhörer benötigt, bekommt Ihr hier ein richtig starkes Modell im echten Schnäppchen-Deal geboten. Der aktuell nächstbeste Preis liegt übrigens mit 242 Euro deutlich über dem Angebot von MediaMarkt. Wie lange das Ganze noch gilt, ist jedoch unbekannt – es kann also jederzeit enden.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Marshall Monitor III interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Apple Fitness+: Trainings mit Computerstimmen auf Deutsch synchronisiert

Apple hat heute bekannt gegeben, dass Apple Fitness+ (Test) am 15. Dezember mit digital synchronisierten Sprachen startet. Digital synchronisiert bedeutet dabei, dass die Inhalte mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch wiedergegeben werden können.
Dennoch bezeichnet Apple die Erweiterung um die Synchronisation in Deutsch und Spanisch als die größte Erweiterung des Services seit seiner Einführung vor fünf Jahren. Hunderte von Fitness+-Trainings und Meditationen sind mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch digital synchronisiert worden, wobei jede Woche weitere synchronisierte Episoden hinzukommen sollen. Die synchronisierten Trainings und Meditationen verfügen über eine computergenerierte Stimme, die auf den tatsächlichen Stimmen der 28 Fitness+-Trainer basieren. Die Trainings und Meditationen bieten zusätzlich auch Untertitel. In einem Video zeigt Apple anhand eines Beispiels, wie die Synchronisation klingt.
Ab 15. Dezember haben Nutzer nun die Wahl, ob sie eine synchronisierte Version des Trainings wiedergeben oder auf die englischen Originalversionen zurückgreifen. Für Anfang 2026 hat Apple zudem bereits Japanisch als weitere Sprache angekündigt, die digital synchronisiert werden soll.
Nutzer können ihre bevorzugte Audiosprache im Audio-Controller auswählen, nachdem sie ein synchronisiertes Training oder eine Meditation gestartet haben. Wenn man in den Einstellungen der Fitness-App Deutsch, Japanisch oder Spanisch auswählt, wird die Episode automatisch in dieser Sprache abgespielt, sofern eine synchronisierte Version verfügbar ist.
Voraussetzung für die digitale Synchronisation in Deutsch und Spanisch ist iOS 26.1, iPadOS 26.1 und tvOS 26.1. Apple Fitness+ an sich erfordert ein iPhone 8 oder neuer mit iOS 16.1 oder eine Apple Watch Series 3 oder neuer mit watchOS 7.2, wenn diese mit einem iPhone 6s oder neuer mit iOS 14.3 oder neuer gekoppelt ist.
Apple Fitness+ ist als Abonnement für 9,99 Euro pro Monat oder 79,99 Euro pro Jahr verfügbar und kann mit bis zu fünf anderen Familienmitgliedern geteilt werden. Es ist außerdem Teil von Apple One Premium für rund 35 Euro im Monat, das zudem noch Apple tv+, iCloud+ mit 2 TB Speicher, Arcade und Apple Music enthält.
Beim Kauf einer neuen Apple Watch, eines iPhone, iPad oder Apple TV, die die neueste Betriebssystemsoftware unterstützen, AirPods Pro 3 oder Powerbeats Pro 2 bei Apple oder einem autorisierten Apple-Händler sind drei Monate Apple Fitness+ enthalten.
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Dieses E-SUV setzt neue Maßstäbe
Der neue Mercedes GLB (2026) ist da! Und für Euch bedeutet das: Ein frisches, stylisches Kompakt-SUV mit jeder Menge Technik und natürlich vollelektrischem Antrieb. Schon auf den ersten Blick wird klar, dass Mercedes hier nicht einfach ein Update nachlegt, sondern den GLB konsequent weiterdenkt.
Mit 4,73 Metern Länge und 1,86 Metern Breite wirkt der neue GLB nicht nur erwachsener, sondern auch moderner. Die Basis bildet die MMA-Plattform, die wir schon vom neuen CLA kennen. Optisch bleibt der GLB seinem kantigen Look treu, bekommt aber ein richtig schickes Makeover: Ein durchgehendes LED-Leuchtenband vorn, ein geschlossener Grill mit Sternmuster und fast 100 integrierten LEDs sorgen für einen echten Premium-Auftritt. Klare Linien und die steile Heckscheibe machen das Paket komplett.
Mehr Platz dank längerem Radstand im Mercedes GLB (2026)
Innen erwartet Euch ein deutlich luftigeres Raumgefühl. Und 60 Millimeter mehr Radstand sorgen dafür, dass besonders in der zweiten Reihe ordentlich Beinfreiheit herrscht. Wenn Ihr häufig mit mehreren Leuten unterwegs seid: Der GLB bleibt als Fünf- oder Siebensitzer konfigurierbar. Praktisch sind auch die Stauraum-Optionen:
- 540 bis 1.715 Liter beim Fünfsitzer
- 480 bis 1.605 Liter beim Siebensitzer
Zusätzlich gibt’s noch einen 127-Liter-Frunk unter der Motorhaube. Perfekt für kleineres Gepäck oder ein Ladekabel.
Rein elektrisch: GLB 250+ EQ und GLB 350 4MATIC EQ
Zum Start wird der neue GLB ausschließlich vollelektrisch angeboten. Die ersten Varianten heißen GLB 250+ EQ (Heckantrieb) und GLB 350 4MATIC EQ (Allrad). Beide bekommen eine 85-kWh-Batterie und ein 800-Volt-System. Das Highlight: Ihr ladet in 10 Minuten Strom für etwa 260 Kilometer nach – natürlich nur an passenden Schnellladern mit bis zu 320 kW. An AC-Säulen lädt der GLB mit 11 kW, optional sogar mit 22 kW.
Die Leistung kann sich ebenfalls sehen lassen:
- 272 PS im GLB 250+ EQ
- 354 PS im GLB 350 EQ
Die Reichweite liegt bei bis zu 631 Kilometern, der Allrad kommt immerhin auf 614 Kilometer. Von 0 auf 100 geht’s laut Hersteller in 7,4 Sekunden (Heckantrieb) bzw. 5,5 Sekunden (AWD). Topspeed: 210 km/h. Mercedes plant außerdem weitere Varianten – darunter Mild-Hybride und eine günstigere Version mit kleinerer Batterie. Diesel? Wird es im neuen GLB nicht mehr geben.
Moderner Innenraum mit Superscreen
Innen bekommt Ihr ein komplett überarbeitetes Setup mit optionalem MBUX-Betriebssystem der 4. Generation und dem neuen Superscreen. Das bedeutet: Ein 10,25-Zoll-Display für den Fahrer und zwei 14-Zoll-Touchscreens in der Mittelkonsole und auf der Beifahrerseite – alles hinter einer cleanen Glasfläche. Google Maps ist ebenfalls direkt eingebunden.

Serienmäßig ist ein Panoramadach an Bord, die Rückbank ist längs verschiebbar und erleichtert auch den Einstieg in die dritte Reihe. Dazu kommen moderne Assistenzsysteme, adaptive Dämpfung, 20-Zoll-Räder und im Allradmodell ein Terrain-Modus für Schotter und Feldwege. Perfekt für Euer nächstes Offroad-Abenteuer.
Preise und Marktstart
Der neue Mercedes GLB ist ab sofort konfigurierbar, auf den Straßen sehen wir ihn dann voraussichtlich ab Frühjahr 2026. Die Preise starten bei:
- 59.048 Euro für den GLB 250+ EQ
- 62.178 Euro für den GLB 350 4MATIC EQ
- Im Leasing geht’s bei 305 Euro pro Monat los
Unterm Strich bekommt Ihr mit dem neuen GLB ein geräumiges, modernstes E-Kompakt-SUV, das sowohl im Alltag als auch auf längeren Strecken richtig Spaß machen dürfte – perfekt für Stadt, Familie und alle, die gern flexibel unterwegs sind.
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