Apps & Mobile Entwicklung
Könnte dieser E-Scooter eine Alternative zum E-Bike sein?
Ihr habt keine Lust mehr, Euch morgens auf dem Rad durch den Berufsverkehr zu quälen oder ständig nach einem Fahrradständer zu suchen? Dann könnte ein moderner E-Scooter genau das Richtige für Euch sein. Die wendigen Flitzer werden auf deutschen Straßen immer beliebter – und das aus gutem Grund. Mit dem neuen Ausom L1 E-Scooter, der übrigens eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für deutsche Straßen besitzt, bringt der Hersteller ein Modell auf den Markt, das nicht nur durch Leistung, sondern auch durch Komfort und clevere Details überzeugt.
Ein E-Scooter ist nicht einfach nur eine Alternative zum E-Bike – er ist oft deutlich praktischer. Dank seines kompakten, klappbaren Designs lässt er sich problemlos in Bus und Bahn mitnehmen oder im Büro verstauen. Kein Abschließen, kein Platzproblem, kein Stress. Auch preislich hat der Ausom L1 die Nase vorn: Aktuell bekommt Ihr den E-Scooter für nur 469 Euro* – und das dank eines Rabattcodes, der den Preis ordentlich purzeln lässt. Damit seid Ihr für weniger als den halben Preis vieler E-Bikes elektrisch unterwegs.
Ausom L1 EU E-Scooter: Smarte Technik für Alltag und Freizeit
Mit seiner allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) ist der Ausom L1 komplett straßenzugelassen. Der 500-Watt-Motor bringt Euch auf bis zu 20 km/h und ermöglicht Reichweiten von bis zu 70 Kilometern. Damit pendelt Ihr locker mehrere Tage, ohne zwischendurch laden zu müssen. Über das LC-Display am Lenker habt Ihr Geschwindigkeit, Akkustand und Strecke immer im Blick. Drei Fahrmodi – Eco (10 km/h), Sport (15 km/h) und Race (20 km/h) – sorgen dafür, dass Ihr je nach Strecke und Laune das passende Tempo findet.
Auch abseits geteerter Straßen solltet Ihr mit dem L1 sicher unterwegs sein: Seine 10-Zoll-Reifen mit grobem Profil meistern Schotter, Kopfsteinpflaster oder Graswege. Eine integrierte Federschwinge gleicht Unebenheiten aus, während das Lichtsystem mit drei Lampen für Sichtbarkeit sorgt – selbst bei Nacht. In puncto Sicherheit setzt Ausom außerdem auf ein E-ABS-System und Scheibenbremsen für kontrolliertes Abbremsen ohne Schlittern, was besonders im Straßenverkehr sehr wichtig ist.
Entsperrt wird der Scooter übrigens per NFC über Euer Smartphone oder über einen individuellen Code – ganz ohne Schlüsselchaos. Dank des höhenverstellbaren Lenkers (1130–1330 mm) können sogar mehrere Familienmitglieder denselben Scooter nutzen.
Und wie steht es um den Preis?
Noch ist der Ausom L1 ganz neu auf dem Markt, doch bereits der Einstiegspreis kann sich sehen lassen: Statt 599 Euro zahlt Ihr mit dem Code GEEKL1EU nur 469 Euro – gültig bis zum 9. November. Kaufen könnt Ihr den Scooter bei mehreren Anbietern. Darunter direkt beim Hersteller* hier liegt der finale Preis mit 479 Euro aber am höchsten – oder bei Geekbuying* sowie bei Geekmaxi*. Den Rabattcode könnt Ihr auf allen Webseiten anwenden.
Was sagt Ihr zu dem Angebot? Nutzt Ihr selbst einen E-Scooter oder ist Euch das E-Bike lieber? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Ausom. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
Apps & Mobile Entwicklung
Amazon verkauft Gadget deutlich günstiger, das im Winter richtig wichtig wird!
Mit den sinkenden Temperaturen kommen auch einige Smart-Home-Gadgets wieder ins Angebot. Hierzu zählen unter anderem die smarten Thermostate von Homematic IP. In Verbindung mit einem Access Point 2-Hub bekommt Ihr zwei Heizkörperthermostate aktuell zum Bestpreis bei Amazon geboten.
Mit einem smarten Zuhause lässt sich viel einsparen. Die Anschaffungskosten können dabei zwar recht hoch sein, allerdings amortisiert sich das Ganze häufig nach wenigen Jahren. Einen günstigen Einstieg in die Welt des intelligenten Zuhauses bilden dabei intelligente Heizkörperthermostate, über die Ihr nicht nur Euer Zuhause vor Frost schützt, sondern auch noch direkt bestimmen könnt, wann und wie viel geheizt werden soll. Ein Starter-Set von Homematic IP* samt Hub bietet Amazon jetzt für deutlich weniger als 100 Euro an.
Homematic IP-Thermostate: Das bieten die smarten Gadgets
Ich nutze selbst solche Geräte und habe zwei linke Hände – Ikea-Lampen stellen mich bereits vor große Herausforderungen. Allerdings ließen sich die smarten Thermostate mit einer Rohrzange problemlos anbringen und die anschließende Anbindung via App verlief ebenfalls reibungslos. Der Hersteller gibt zudem an, dass Ihr bis zu 33 Prozent Heizkosten sparen könnt. Grund dafür sind unter anderem die drei Heizprofile, in denen Ihr individuelle Temperaturverläufe einstellen könnt. So könnt Ihr beispielsweise auch die Schimmelbildung im Winter eindämmen.

Das Thermostat selbst bietet ein LC-Display, auf dem Ihr jederzeit die aktuelle Temperatur einsehen könnt. Zusätzlich findet sich hier ein „Push-to-Pair“-Knopf, falls Ihr etwa zusätzliche Fenster- und Türkontakte anbringen möchtet. Im Lieferumfang befinden sich neben den beiden Homematic IP-Thermostaten auch der Access Point 2. Dieser dient als Hub, dank dem Ihr unter anderem die Geräte via Alexa-Sprachbefehl steuern könnt. Hierbei erhaltet Ihr eine smarte Schaltzentrale für das Homematic IP-Ökosystem, das mit einem eigenen Funkprotokoll auf 868 MH-Basis funktioniert.
Günstiger Smart-Home-Einstieg mit Amazon
Bei Amazon bekommt Ihr das Starter-Set von Homematic IP jetzt für 89,99 Euro* geboten. Der Versandriese gibt hierbei einen Vergleichspreis von 119,85 Euro an. Dieser liegt, im direkten Vergleich zum Einzelkauf der Geräte, sogar noch unter den aktuellen Bestpreisen. Den Access Point 2 gibt es derzeit ab mindestens 59,94 Euro, während Ihr bei den Thermostaten mit rund 61 Euro rechnen müsstet.
Die Geräte von Homematic IP sind recht selten reduziert. Der Hersteller nutzt eigene Funkprotokolle und bietet ein in sich geschlossenes Ökosystem. Allerdings bieten die Gadgets eine hohe Zuverlässigkeit und Qualität. Auch im direkten Preisvergleich mit anderen Herstellern, wie dem Marktführer tado, seid Ihr hier günstig unterwegs. Möchtet Ihr also Energie sparen, im Winter Schimmel verhindern oder habt vor, in die Welt des smarten Zuhauses einzutauchen, solltet Ihr Euch diesen Deal* unbedingt näher anschauen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits smarte Thermostate? Wenn ja, seht Ihr einen Nutzen in den Geräten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Apps & Mobile Entwicklung
Cronos: The New Dawn unter Linux im Test
Es gibt sie, „nativ“ für Linux (mit-)entwickelte Spiele. Cronos: The New Dawn ist so ein Titel. Wie gut läuft die Linux-Version im Vergleich zur Proton-Übersetzung der Windows-Version von Cronos: The New Dawn (Test)? ComputerBase hat mit AMDs Radeon, Nvidias RTX und Intels Arc nachgemessen. Fazit: Es kommt darauf an.
Testsystem und Testmethodik
Beim Testsystem handelt es sich um ein- und dieselbe Plattform mit AMD Ryzen 7 7700X. Dieser ist auf einem MSI B650 Gaming Plus WiFi samt 32 GB DDR5-6000 installiert. Getestet wird offen auf einem Benchtable. Als Grafikkarten kommen von AMD eine Radeon RX 9070, von Nvidia eine GeForce RTX 5070 und von Intel eine Arc B580 zum Einsatz. Die Bildausgabe erfolgt in Full HD. Das Spiel liegt für alle Tests auf einer SSD vom Typ Corsair MP600 Core XT 2 TB.
- AMD Radeon RX 9070 16 GB
- Nvidia GeForce RTX 5070 12 GB
- Intel Arc B580 12 GB
Für Linux kommt CachyOS im aktuellen Patch-Stand mit Kernel 6.16.8, Mesa 25.2.3 und Nvidia 580.82.09 zum Einsatz. Auch Windows 11 verfügt über alle Updates und die Treiber-Versionen Adrenalin 25.9.2, GeForce 581.29 und Arc 8135. Proton liegt als CachyOS-Version vom 06.09. vor.
Noch kein FSR 4 in der Linux-Version
Da FSR 4 noch nicht mit Vulkan funktioniert, fehlt dieses Feature in der nativen Version von Cronos. Hinzu kommt, dass sich mit der nativen Version weder XeSS noch DLSS aktivieren lassen. Daher erfolgen alle Tests vereinheitlicht mit FSR 3 „Quality“. Als Grafikpreset kommt „Episch“ zum Einsatz.
Was ebenfalls wegfällt, ist Raytracing, da der offizielle Vulkan-Port auch das nicht bietet. Sämtliche Werte sind daher ohne die Strahlenverfolgung entstanden.
Die Benchmarks finden im selben Gebiet wie im regulären Windows-Test des Spiels statt. Nichtsdestoweniger wurden alle Benchmarks für den Artikel neu erstellt.
Testergebnisse
Benchmarks mit AMD Radeon RX 9070
AMD gilt in der Regel als erste Wahl für das Gaming unter Linux: Open-Source-Treiber und die Unterstützung der Entwickler durch Verbreitung der Hardware in Form des Steam Decks sind die Hintergründe.
Doch im Test mit der nativen Linux-Version von Cronos: The New Dawn fällt die Radeon weit zurück. Fast 40 Prozent müssen Spieler bei den FPS einbüßen, wenn der native Vulkan-Build gespielt wird – im Vergleich zur Windows-Version via Proton-Übersetzung.
Und nicht nur das: Auch auf FSR 4 muss verzichtet werden, da Vulkan aktuell noch nicht kompatibel ist. Und Raytracing? Das haben die Entwickler erst gar nicht implementiert.
Der klassische Vergleich zwischen Proton und Windows zeigt wiederum: Beide Versionen sind fast gleichauf: Bei den FPS führt Windows, bei den Frametimes Linux mit Proton.
Benchmarks mit Nvidia GeForce RTX 5070
Nvidia ist der große Gewinner in diesem Test: Die Benchmarks unter Windows sind nur 16 Prozent schneller. Doch auch hier wird ein großes „Aber“ fällig: Alle interessanten Features wie DLSS und Raytracing stehen nicht zur Verfügung. Das liegt nicht an der Umsetzung des Spiels in Vulkan – denn DLSS und Raytracing stehen sehr wohl auch mit Vulkan zur Verfügung. Vielmehr wirkt es so, als wäre Nvidia für die Umsetzung der nativen Version nicht auf dem Schirm der Entwickler. Möglicherweise bringen Patches in Zukunft zumindest DLSS nachträglich ins Spiel.
Der Blick auf die Windows-Version mit Proton unter Linux offenbart hingegen das übliche Nvidia-Problem auf dem freien Betriebssystem: Ein großer, leistungsklassenübergreifender Performanceverlust. Satte 34 Prozent hinkt die GeForce-Karte hier Windows hinterher. Im Gegenzug sind aber Features wie DLSS und Raytracing hinzuschaltbar.
Zwischenfazit: Für GeForce-Inhaber ist die native Linux-Version leistungstechnisch von Vorteil.
Benchmarks mit Intel Arc B580
Intel verfügt zwar über Open-Source-Treiber wie AMD unter Linux, doch ist die Performance oft schlechter als mit vergleichbaren Grafikkarten und oft zeigen sich noch Kompatibilitätsprobleme. Nicht so in Cronos: The New Dawn.
Nicht nur läuft die Windows-Version des Titels direkt unter Linux, auch sind die Werte „gar nicht so weit von Windows entfernt“: Im Durchschnitt sind es 26 Prozent FPS-Unterschied. Bei den Low-FPS sind es sogar nur 10 Prozent. Beides sind zwar messbare Unterschiede, doch ist die Intel-Karte mit den Einstellungen so oder so etwas überfordert.
Die knapp 60 FPS unter Windows fühlen sich aber etwas flüssiger an als die Partie unter Linux. Der Blick auf Vulkan und damit den nativen Linux-Build lässt schnell Ernüchterung einkehren: Nur noch die Hälfte der FPS liegen an. Sowohl im Durchschnitt als auch bei den Low-FPS. Damit ist Cronos mit den Einstellungen nicht mehr spielbar.
Warum ist die Linux-Version langsamer?
Wo also liegt der Sinn der nachgeschobenen nativen Version, wenn die Ergebnisse (mit Ausnahme von Nvidia GeForce) hinter Proton zurückliegen? Die Antwort liegt wohl in der Motivation der Entwickler begründet.
Ursprünglich geht die Ankündigung einer nativen Version allein auf das Steam Deck zurück. Denn auch wenn die Windows-Version von Cronos: The New Dawn von Anfang an eine Steam-Deck-Verifizierung erhalten hatte, es musste eben auch auf dem Steam Deck Proton zum Einsatz kommen.
Auch wenn diese Lösung sehr performant sein kann, bedeutet ein Übersetzungs-Layer immer zusätzlichen Overhead. Insbesondere auf limitierter Hardware, wie sie sich im Steam Deck wiederfindet, kann das den Unterschied zwischen spielbar und nicht so gut spielbar ausmachen.
Durch die Veröffentlichung der nativen Linux-Version wollten die Entwickler also höchstwahrscheinlich dem mobilen Handheld einen Leistungs-Boost verpassen. Doch lässt sich das Ganze auch auf dem Desktop nachvollziehen?
Um diese Frage zu beantworten, wurde erneut die Benchmarkszene in beiden Spielversionen durchlaufen, diesmal aber die Grafikeinstellungen auf „sehr niedrig“ gesetzt. Da es sich beim Steam Deck um AMD-Hardware handelt, wurde der Durchlauf mit der RX 9070 durchgeführt.
Wie sich hier zeigt, können sich in Extremsituationen durchaus Unterschiede zeigen. Denn während im normalen Test der Proton-Durchlauf noch 65 Prozent vor dem nativen Build war, so sind es jetzt nur noch 10 Prozent. Sobald also die CPU im Grenzbereich läuft, fällt der Proton-Overhead umso mehr ins Gewicht.
Fazit
Es gibt nicht viele native Linux-Versionen von Spielen, sicherlich auch, weil immer mehr Windows-Titel über Proton auch direkt unter Linux laufen. Dennoch wirkt eine native Linux-Variante erst einmal sehr positiv.
Leider offenbaren die Benchmarks im Falle von Cronos: The News Dawn, dass erhoffte Performance-Gewinne zumindest auf dem Desktop in zwei von drei Fällen ausbleiben. Denn sowohl AMD als auch Intel laufen „nativ“ schlechter als die Windows-Version samt Proton. „Nur“ Nvidia profitiert performancemäßig von der Umsetzung in Vulkan. Allerdings währt die Freude auch hier nur kurz, denn gerade das starke DLSS, aber auch Features wie Raytracing funktionieren (noch) nicht. Dasselbe Thema betrifft auch AMD und Intel, denn weder XeSS noch FSR 4 sind möglich.
Wo also liegt der Sinn der nativen Linux-Version? Die Übersetzung der Windows-Befehle mit Proton zu Linux-kompatiblen erzeugt immer einen kleinen Overhead. Und je geringer die zur Verfügung stehende Leistung der Hardware – beispielsweise auf einem Steam Deck –, desto mehr fällt der Übersetzungs-Layer ins Gewicht.
Um diesen Flaschenhals zu lösen, ist der native Build von Cronos gedacht, womit die fehlenden Features in dieser Version ebenfalls schnell erklärt sind: Das Steam Deck kann weder DLSS, noch würde Raytracing hier Sinn ergeben. Dennoch zeigt der Titel, dass Linux und vor allem das Steam Deck eine mittlerweile ausreichend große Spielerbasis bilden, dass sich zusätzliche Investitionen durch Entwickler an der Stelle lohnen können. Und immerhin profitieren auch Inhaber einer GeForce unter Linux davon.
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
Apps & Mobile Entwicklung
Macht dieses Smartphone dem iPhone Air Konkurrenz?
Immer mehr Marken steigen in den Club der ultradünnen Smartphones ein – ein Trend, der von Samsung und Apple ins Rollen gebracht wurde. Während man erwarten könnte, dass andere große Unternehmen wie Xiaomi und Google nachziehen, ist es dieses Mal Motorola, das den Anfang macht. Seit vergangenem Monat hat das Unternehmen sein Edge 70-Smartphone angeteasert, und jetzt sind die wichtigsten Merkmale und Spezifikationen des schlanken Geräts kurz vor der Markteinführung aufgetaucht.
Wir wussten bereits, dass das Motorola Edge 70 an seiner dünnsten Stelle nur 6 mm misst, aber der polnische Einzelhändler X-Kom hat noch mehr Details über das Gerät bestätigt. Eine frühe Auflistung auf seiner Website enthält Produktbilder und vollständige technische Daten. Das deutet darauf hin, dass wir nicht nur ein schlankes Design, sondern auch eine überraschend robuste Hardware bekommen werden.
Das Motorola Edge 70 verfügt über ein 6,67 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 2712 x 1220 und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Es verfügt über eine 50-MP-Hauptkamera mit 50-MP-Ultraweitwinkelobjektiv auf der Rückseite und eine 50-MP-Frontkamera für Selfies und Videotelefonate. Das Gerät ist außerdem nach IP68 staub- und wasserdicht.
Wo es interessant wird
Unter der Haube arbeitet im Edge 70 ein Snapdragon 7 Gen 4 SoC, ein mobiler Prozessor der oberen Mittelklasse, gepaart mit 12 GB RAM und 512 GB Speicherplatz. Der 4.800-mAh-Akku ist besonders beeindruckend für ein ultradünnes Gerät. Das ist deutlich mehr als der 3.800-mAh-Akku des Galaxy S25 Edge (Testbericht) und stellt den 3.194-mAh-Akku des iPhone Air in den Schatten.

Warum ist das ein solches Kunststück für Motorola? Die Akkukapazität ist oft der größte Kompromiss bei der Jagd nach ultradünnen Designs. Sowohl das Galaxy S25 Edge als auch das iPhone Air leiden unter einer unterdurchschnittlichen Akkulaufzeit im Vergleich zu ihren Standard-Pendants. Mit 4.800 mAh könnte das Edge 70 seine schlanken Konkurrenten möglicherweise überleben.
Schnelles Aufladen und Moto AI
Das Edge 70 unterstützt kabelgebundenes Laden mit 68 W und drahtloses Laden mit 15 W. Es läuft mit Android 16, das gerade erst auf die aktuellen Motorola-Smartphones ausgerollt wurde. Es ist jedoch unklar, wie viele Jahre Software-Support das Gerät erhalten wird. Das ist ein häufiges Ärgernis für Motorola-Nutzer/innen, da Flaggschiff-Modelle in der Regel nur zwei Jahre lang Updates erhalten.
Glücklicherweise wird das Edge 70 alle Moto AI-Funktionen enthalten, darunter einen neuen digitalen Assistenten, der natürliche Sprache und komplexe Befehle unterstützt, sowie Tools wie einen intelligenten Zusammenfassungsassistenten und einen Screenshot-Organizer.
Die offizielle Ankündigung des Geräts ist für den 5. November geplant. Es gibt zwar noch keine bestätigten Preise, aber ein Händler in Italien hat es für 709 Euro gelistet, was je nach Region variieren kann. Zu diesem Preis könnte es sowohl das Galaxy S25 Edge als auch das iPhone Air unterbieten.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Monaten
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 Monaten
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Wochen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen
-
Online Marketing & SEOvor 3 Monaten
So baut Googles NotebookLM aus deinen Notizen KI‑Diashows